DE3712467A1 - Koaxialkabel-uebertragungssystem - Google Patents

Koaxialkabel-uebertragungssystem

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DE3712467A1
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coaxial cable
transmission system
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DE19873712467
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Jean Joly
Yves Oehlert
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Telemecanique SA
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La Telemecanique Electrique SA
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Koaxialkabel-Übertragungssystem, das den Anschluß von Abzweigkabeln oder -leitern an vorbe­ stimmten Punkten eines Hauptkabels gestattet.
Die Koaxialkabel besitzen bekanntlich einen Mittelleiter und einen ringförmigen Außenleiter, die durch ein Dielek­ trikum voneinander getrennt sind und von einem Isolier­ mantel umgeben sind. Sie werden gewöhnlich zur Übertragung von elektrischen Signalen niedrigen Niveaux verwendet, die in Steuer-, Kontroll- und Meßanlagen oder ganz allge­ mein in Anlagen zur Datenübertragung verarbeitet werden.
Mit der gegenwärtigen Expansion der Kabel-Fernübertragung nimmt auch die Verwendung von Koaxialkabeln, insbesondere in Industriegebäuden zu.
Es wurden bereits zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen, die den Anschluß einer Abzweigdose mit Spitzen oder Zähnen zum Durchbohren des Isolators an einer beliebigen Stelle der Kabellänge gestatten. Diese Vorrichtungen sind häufig kompliziert und erfordern zum Herstellen einer sicheren Verbindung, insbesondere mit dem Kern des Koaxialkabels eine hohe Kraft und haben außerdem den Nachteil, daß eine offene Verletzung des Kabels bestehen bleibt, die eine Wiederverwendung nach Versetzen der Abzweigung nicht ge­ stattet.
Diese Vorrichtungen gestatten ferner nicht den Aufbau von Koaxialkabel-Übertragungssystemen für niedrige Ströme, die die elektrische Verbindung des Hauptkoaxialkabels mit Abzweigkabeln an vorbestimmten Punkten zulassen.
Ziel der Erfindung ist es diesen Mangel der bekannten Vor­ richtungen zu beseitigen und unter geringen Herstellungs­ kosten ein Koaxialkabel-Übertragungssystem zu schaffen, das die schnelle und sichere Herstellung und Trennung des Anschlusses von Abzweigkabelenden oder -verbindern an vorbestimmten Stellen des Hauptkabels gestattet.
Ziel der Erfindung ist ferner, den Anschluß eines Ab­ zweigkabels an vorbestimmten Stellen eines Koaxialkabels zu gestatten, in dem eine gute Positionierung und ein si­ cherer Halt der in Kontakt stehenden Teile gewährleistet werden und nur eine geringfügige Beschädigung des Koaxial­ kabels verursacht wird, was die Trennung eines Anschlusses und den Neuanschluß an diesen Stellen erleichtert.
Ziel der Erfindung ist es ferner, einen wirksamen Berüh­ rungsschutz für Personen in dem Bereich des Anschlusses des Abzweigkabels an dem Hauptkabel zu schaffen.
Die Erfindung betrifft ein Übertragungssystem, das ein Koaxialkabel und Abzweigdosen besitzt, die an dem Kabel an Abzweigstellen angebracht und positioniert werden kön­ nen, wobei die Abzweigdosen Anschlußelemente besitzen, die unter Durchquerung des Isolators eine elektrische Ver­ bindung zwischen einerseits dem Innenleiter und dem Außen­ leiter des Hauptkabels und andererseits den entsprechenden Leitern eines Abzweigkabels herstellen können.
Erfindungsgemäß ist das Koaxialkabel des Übertragungs­ systems mit Abzweigmuffen vorbestückt, die an dem Kabel befestigt sind und in bestimmten regelmäßigen Abständen auf seiner Länge angeordnet sind; jedes Paar Muffe-Ab­ zweigdose besitzt Einrichtungen zur gegenseitigen Posi­ tionierung und Fixierung; jede Muffe ist mit mindestens einer verschließbaren Bohrung zum Durchgang und zur Führung eines zentralen Anschlußelements der Abzweigdose versehen, das zur Herstellung des Kontakts mit dem Mittelleiter des Kabels dient.
Die Bohrung der Muffe besitzt gegebenenfalls eine ausge­ weitete Form und dient zweckmäßigerweise zum Erleichtern der Durchführung einer Vorbohrung des Koaxialkabels, die mit dieser Bohrung in einer Linie liegt.
Die Vorfertigung des Koaxialkabels mit seinen angebrachten Muffen sowie die Vorbohrung in das Koaxialkabel in regel­ mäßigen Abständen erleichtern die Verlegung des Systems und den Anschluß der Abzweigkabel.
Die Bohrung der Muffe wird durch eine Isolationsschicht, die bei der Herstellung eines Kontakts durch das zentrale Anschlußelement durchbrochen wird, und/oder durch einen Stopfen oder einen abnehmbaren Deckel abgeschlossen.
Die Abzweigdose besitzt ferner vorzugsweise mindestens eine ausgeweitete, seitliche Bohrung zum Erleichtern der Einführung und der Führung der Elemente zum Anschluß an den Außenleiter des Koaxialkabels.
Zur Lagerung der Abzweigmuffen können entweder Einzelhal­ ter, deren jeder einer Muffe zugeordnet ist und an einer Wand oder an einem Leitungskanal befestigt werden kann, oder ein Profilträger vorgesehen sein, der beispielsweise von einem solchen Leitungskanal gebildet wird. Wenn dieser Leitungskanal aus Metall besteht und geerdet ist, kann er auf zweckmäßige Weise eine zusätzliche Einrich­ tung zum Schutz und zur Abschirmung des Koaxialkabels bilden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Anschluß­ bereich der Abzweigdose durch eine isolierende Kappe ab­ gedeckt, die auf der Abzweigdose durch Einhakeinrichtungen befestigt ist, die blockiert sind, wenn die Abzweigdose auf dem Träger der Muffe befestigt ist, und gelöst werden kann, wenn die Abzweigdose von dem Träger getrennt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht eines erfindungsgemäß mit Abzweigmuffen bestückten Koaxialkabels,
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch das Kabel im Bereich einer Abzweigmuffe in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Beispiels der Anbringung des Abzweigsystems,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt in größerem Maßstab durch eine Abzweigdose, die an einem das Koaxial­ kabel tragenden Leitungskanal befestigt ist,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Dose mit einer isolierenden Kappe zum Schutz der Ab­ zweigstelle,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung ohne isolierende Kappe, wobei die Abzweigvorrichtung auseinander­ gezogen dargestellt ist,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Abwandlung des erfin­ dungsgemäßen Übertragungssystems,
Fig. 9 einen Querschnitt durch das Übertragungssystem im Verlaschungsbereich von zwei benachbarten Leitungsabschnitten,
Fig. 10 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung des Übertragungssystems von Fig. 8, und
Fig. 11 bis 13 Schnitte durch drei Ausführungsformen der zentralen Anschlußspitze.
Bei der in Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform besitzt das erfindungsgemäße Übertragungssystem 10 ein Koaxialkabel 11, das mit feststehenden Abzweigmuffen 12 versehen ist, die an Punkten E 1, E 2, E 3 . . . E I in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, d.h. deren Achsen in Ebenen P 1, P 2, P 3, . . . P I liegen, die in Abständen L angeordnet sind (Fig. 1A).
Die Muffen 12 sind an dem Koaxialkabel auf jede beliebige bekannte Weise angebracht und befestigt. Beispielsweise sind sie auf dem Kabel aufgegossen.
Die Muffen 12 besitzen eine zentrale Bohrung 13 mit sich ausweitender Form, vorzugsweise mit Kegelstumpfform, und zu beiden Seiten der zentralen Bohrung in Längsrichtung des Kabels zwei seitliche Bohrungen 14, 15 mit ausgewei­ teter Form. Die Bohrungen 13 und 14, 15 dienen zur Ein­ führung und zur Führung der Anschlußelemente von Abzweig­ dosen, die im nachstehenden noch beschrieben werden (Fig.2).
Das in Fig. 2 gezeigte Koaxialkabel 11 besteht von außen nach innen aus einem Isoliermantel 16, einem metallischen Außenleiter 17, beispielsweise in Form eines Geflechts, einem Dielektrikum 18 und einem Mittelleiter 19 aus Metall.
Die mittlere Bohrung 13 der Muffe dient zweckmäßigerweise als Führungskanal für einen Bohrer, der eine Vorbohrung 20 des Koaxialkabels vornimmt. Je nach Fall endet diese Vor­ bohrung vor dem Mittelleiter 19 oder wird bis zu diesem durchgeführt. Zum Schutz der Anschlußzone ist auf dem zentralen Kanal ein abnehmbarer Deckel oder Stopfen 21 vorgesehen.
Das Übertragungssystem kann so, wie es ist, benutzt werden, indem Abzweigdosen auf die an dem Kabel befestigten Muffen aufgesetzt werden, wobei die Muffen entweder ent­ sprechend versteift sind oder in Träger eingesteckt oder befestigt sind, die ihrerseits an einer Montagewand be­ festigt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform (Fig. 3) besitzt das Übertragungssystem außerdem einen Leitungskanal 22, dessen Mantel 23 aus einem isolierenden oder leitenden Material besteht. Der Mantel 23 besteht vorzugsweise aus einem U-förmigen Tragprofil 24 aus Aluminium, auf dem ein abnehmbarer Deckel 25 aus Aluminium eingerastet ist, der Öffnungen 26 aufweist, deren Mittelpunkte in den Ebenen P i der Abzweigstellen liegen und die durch ab­ nehmbare oder verschiebbare Abdeckungen verschließbar sind.
Jede Abzweigmuffe 12 sitzt entweder in einer Aussparung 28 ergänzender Form, die in einem ein Lager bildenden Halter 29 vorgesehen ist, der seinerseits in den Mantel 23 eingesetzt ist (Fig. 4 bis 7) oder direkt in dem Mantel des Leitungskanals (Fig. 8 bis 10). In beiden Fällen bildet der Metallmantel 23 eine doppelte Abschirmung für den Mittelleiter 19 des Koaxialkabels und kann als Schutz­ leiter dienen, wobei er mit der Erde verbunden ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 bis 7 wird jeder Halter 29 in den Mantel durch Rasten 30 a, 30 b gehalten (Fig. 5); dieser Halt der Halter 29 in dem Leitungskanal wird dadurch verstärkt, daß der Profildeckel 25 auf einer Schulter 31 des Halters aufliegt, wenn der Deckel an dem Tragprofil 24 angebracht und befestigt ist; der Halt des Deckels an dem Tragprofil wird durch Rasten 32 a, 32 b gewährleistet.
Die Abzweigmuffe 12 besitzt einen Durchgang 33 für eine Biegungs- oder Kompressionsfeder, die zwischen den Halter 29 oder das Tragprofil 24 und das Koaxialkabel 11 eingesetzt ist. Die Muffe ist auf das Kabel aufgegossen, kann jedoch auch aus zwei ineinander einrastenden Muffen­ hälften bestehen. Die Muffe wird in dem Halter 29 durch Zusammenwirken von Rasten 35, 36 gehalten.
Die in den Fig. 3 und 5 bis 8 gezeigte abnehmbare Ab­ zweigdose 40 besitzt einen isolierenden Körper 41, der mit zwei seitlichen elastischen Hebeln 42 versehen ist, die unter entsprechenden Rippen 43 des Tragprofils 24 eingehakt werden können und gleichzeitig mit dem Einhaken den gewünschten Anschluß herstellen. Die Einhakung der Abzweigdose 40 an dem Mantel 23 des Leitungskanals wird durch die Befestigung der Abzweigdose an dem Deckel 25 beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 44 und Muttern oder Gewindebohrungen 45 ergänzt.
In der Abzweigdose 40 befinden sich ein bügelförmiges Anschlußteil 46 aus Metall und eine zentrale Anschluß­ spitze 47 aus Metall. Das Teil 46 soll die seitlichen Bohrungen 14, 15 der Muffe durchqueren und mit dem Außen­ leiter des Koaxialkabels in Kontakt kommen, während die Spitze 47 die mittlere Bohrung 13 der Muffe und die Vor­ bohrung 20 des Kabels durchqueren soll und mit dem Mit­ telleiter 19 des Kabels in Kontakt kommen soll. Der Bügel 46 besitzt einen Steg 46 a, der auf dem Körper 41 aufliegt, zwei sich in Querrichtung erstreckende Schenkel 46 b, 46 c, die Schlitze des Körpers durchqueren und an ihren Enden mit Bohrzähnen 48 versehen sind, und zwei in Längsrichtung angeordnete Lappen 46 d. Die Schenkel und die Lappen bilden eine Abschirmung des Anschlußbereichs.
Die zentrale Spitze 47 ist im wesentlichen in der Mitte des Teils 46 angeordnet und gehört zu einem Verbinderteil 50, der mit einem Flansch 51 versehen ist. Der Flansch 51 ist einerseits mit Schrauben 52 in Gewindelöchern 53 des Anschlußbügels 46 befestigt, um die elektrische Verbindung herzustellen, und ist andererseits an dem Körper 41 mit Hilfe von Schrauben und Muttern 54 fest angebracht (Fig. 4). An dem Verbinderteil 50 ist mit Hilfe einer beliebigen Schnellanschlußeinrichtung ein zweiter Verbin­ derteil 55 angebracht, der mit dem Abzweig-Koaxialkabel 56 fest verbunden ist.
Der unter dem Flansch 51 befindliche Teil des Verbinder­ teils 50 und die Anschlußspitze 47 durchqueren eine Öffnung 49 des Bügels 46 und eine zentrale Ausnehmung 57 des Körpers 41. Die Spitze 47 wird ferner in Nähe ihres un­ teren Endes in einem kegelstumpfförmigen Zentrierzapfen 58 des Körpers 41 gehalten. Dieser Zentrierzapfen durchquert die mittlere Bohrung 13 der Muffe 12 und ist in der koni­ schen Ausweitung der Vorbohrung 20 zentriert, die in dem Mantel 16, dem Außenleiter 17 und dem Dielektrikum 18 des Koaxialkabels vorgesehen ist, um eine sorgfältige Zen­ trierung der Spitze 47 zu gewährleisten.
Der Körper 41 der Abzweigdose 40 ist mit einer Isolier­ kappe 60 (Fig. 4 bis 7) versehen, die einen wirksamen Berührungsschutz für Personen herstellt. Die Kappe 60 verhindert jeden direkten Kontakt mit dem Verbinder 50, 55 und mit den anderen unter Spannung stehenden Teilen und besitzt vorzugsweise elastische Lappen 61, deren Enden, indem sie elastisch weggerückt werden, Öffnungen 63 des Körpers 41 durchqueren und Haken bilden, die an Schultern 64 des Körpers 41 anliegen. Wenn der Körper 41 an dem Mantel 23 des Leitungskanals befestigt ist, kann die Kappe 60 nicht mehr abgezogen werden, da die Haken 62 durch die Wände 65 des Trägers 29 blockiert sind und deshalb nicht aus den Schultern 64 ausgehakt werden kön­ nen.
Zur Abnahme der Kappe ist es erforderlich, die Schrauben 44 zu lösen, und dann den Körper 41 mit den Anschlußteilen 46, 47 anzuheben, wodurch der Verbinder 50, 51, 55 und die Leiter des Abzweigkabels 56 außer Spannung gesetzt werden. Durch Einbiegen der Lappen 61, deren Haken 62 nun aus den Öffnungen 63 des Körpers herausgezogen werden können, kann die Kappe nun vom Körper abgenommen werden, so daß der Verbinder zugänglich wird.
Wenn das Abzweigkabel eine abgeschirmte und verdrillte Doppelleitung besitzt, können beide Leiter des verdrillten Paars durch Verlöten oder auf andere Weise direkt oder über Zwischenteile an den Teilen 46, 47 befestigt werden. Die Abschirmung oder der Erbleiter 70 wird hierbei bei­ spielsweise durch einen "fast-on"-Stecker an einem lei­ tenden Teil 41 befestigt, das durch die Schraube 44 fest­ geschraubt ist (in Fig. 4 in unterbrochenen Linien ge­ zeichnet). Auf diese Weise wird die elektrische Verbindung zwischen dem Leiter 70, der Schraube 44 und dem Deckel 25 des Mantels 23 hergestellt, wobei der Deckel seinerseits geerdet ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 8 bis 10 besitzt der Leitungskanal 22 einen Mantel 23, der mit Abzweigöffnungen 26 versehen ist, die durch verschiebbare Abdeckungen 27 verschließbar sind. Der Mantel 23 besitzt ein U-förmiges Tragprofil 24 aus Aluminium, in dem das Koaxialkabel 11 angeordnet ist, auf das in regelmäßigen Abständen L feststehende Abzweigmuffen 12 aufgegossen sind. Jede Muffe 12 ist mit Rastvorsprüngen 80 versehen, die mit Schultern 81 zusammenwirken, die an Zentrierrippen 82 an der Innenseite des Mantels 23 vorgesehen sind. Wei­ tere Rippen 83 sind im Inneren des Mantels als seitliche Anschläge für die Muffe vorgesehen, wobei eine leichte Ausdehnung des Muffenbodens 84 gewährleistet wird, wenn dieser am Boden 85 des U-Profils anliegt.
In der Muffe 12 ist eine nach außen ausgeweitete zentrale Bohrung 13, die beispielsweise zum Teil kegelstumpfförmig ist, zur Führung und Aufnahme der zentralen Anschluß­ spitze 47 der Abzweigdose vorgesehen. Seitliche Bohrungen 14, 15, die ebenfalls ausgeweitet sind und breiter sind, sind in der Muffe 12 zu beiden Seiten der zentralen Bohrung in Längsrichtung des Leitungskanals vorgesehen, und dienen zur Führung und Aufnahme der Zähne 48 eines Teils der Abzweigdose, das den Anschluß mit dem Außen­ leiter des Koaxialkabels 11 herstellt.
Das U-Profil 24 ist außen mit Rippen versehen, die Schul­ tern 43 zur Aufnahme von Klammern 42 oder Rasten der Abzweigdose 40 aufweisen.
Der auf dem Tragprofil eingerastete oder auf andere Weise befestigte Deckel 25 besitzt Öffnungen 26 sowie zwei Paare von Nuten 86, 87. In den Nuten 86 sind die Abdeckungen 27 der Öffnungen verschiebbar, während die Nuten 87 die Schultern bilden, die mit Profilvorsprüngen 88 zusammen­ wirken, die an den Enden der Schenkel des U-Profils 24 vorgesehen sind. In diesen Enden sind in Abständen L Öffnungen 89 vorgesehen, in die Positionierungsvorsprünge 90 eintreten, die an der Basis der Muffen vorgesehen sind. In den Abzweigmuffen und in dem Mantel können jedoch auch andere Elemente zur gegenseitigen Positionierung vorge­ sehen werden.
Die mechanische Verlaschung von zwei benachbarten Leitungs­ kanalabschnitten ist in Fig. 9 dargestellt. Eine Über­ brückungslasche 91 zwischen den beiden Abschnitten ge­ stattet den Halt des Koaxialkabels, während die Schrauben 92, 93 die elektrische Verbindung zwischen dem Mantel des Tragprofils 24 und der Lasche 91 bzw. dem Profil 24 und dem Deckel 25 herstellen.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen können auch andere zentrale Anschlußstifte benutzt werden. In Fig. 11 sind die Spitze 47 a und ihre Isolations- und Führungsummantelung 94 in die zentrale Bohrung 13 der Muffe und die Vorbohrung 20 des Koaxialkabels eingeführt, um mit dem Mittelleiter 19 des Kabels 11 in Kontakt zu kommen. Der Kontaktdruck wird durch eine Feder oder ein anderes elastisches Organ 95 hergestellt, das zwischen der Muffe 12 und dem Boden 85 des Tragprofils 24 angeordnet ist. Die Vorbohrung 20 endet kurz vor dem Mittelleiter 19, so daß eine dünne Wand 96 bestehenbleibt, die eine leicht zu durchbohrende Deck­ schicht bildet und vor der ersten Anbringung einer Ab­ zweigung dafür sorgt, daß der Anschlußpunkt sauber bleibt.
In Fig. 12 wird der Kontakt durch eine Feder 97 aufrecht­ erhalten, die zwischen einem feststehenden Element der Abzweigdose 40 und einem Flansch 98 der Anschlußspitze 47 b angeordnet ist. Die Spitze kann ihrerseits elastisch sein, so daß sie in Längsrichtung komprimierbar ist.
Bei der Abwandlung von Fig. 13 sind zwei elastische, paar­ weise angeordnete zentrale Anschlußspitzen 47 c, 47 d vor­ gesehen, deren Achsen in der Ebene P i liegen. Diese Spitzen können sich seitlich biegen, so daß der Mittelleiter 19 des Koaxialkabels 11 zwischen ihnen eingeklemmt wird, wodurch ohne zusätzliche Feder ein zweiseitiger Kontakt hergestellt wird.
Die zentrale Anschlußspitze kann auch ein gabelförmiges oder V-förmiges Ende besitzen.
Der oben beschriebene Leitungskanal kann zweckmäßiger­ weise vorgefertigt werden. Zu diesem Zweck werden die Abzweigmuffen 12 mit den Bohrungen 13, 15 in regelmäßigen Abständen L an dem Koaxialkabel 11 angebracht, dann wird das Kabel nur in Höhe der zentralen Bohrungen 13 bei 20 vorgebohrt, wobei deren ausgeweitete Form für die Führung des Bohrers günstig ist. Der Schutz des Mittelleiters 19 wird durch die Deckschicht 96 oder durch einen Stopfen 21 oder einen abnehmbaren Deckel gewährleistet.
Der elektrische Anschluß wird direkt durch die Anbringung der Abzweigdose an dem Leitungskanal hergestellt. In an­ deren Fällen kann der elektrische Anschluß erst nach der Anbringung hergestellt werden, indem ein Teil der Anschluß­ dose, mit dem die Anschlußelemente fest verbunden sind und der bezüglich der übrigen Anschlußdose beweglich ist, festgeschraubt oder auf die Achse des Koaxialkabels zu bewegt wird.
Der beschriebene Leitungskanal kann außerdem ein Abteil zur Aufnahme von Leistungsleitern aufweisen, das gegen das das Koaxialkabel enthaltende Abteil entsprechend iso­ liert ist.

Claims (13)

1. Übertragungssystem mit einem Koaxialkabel (11), das an Abzweigpunkten positionierte Abzweigdosen (40) aufnehmen kann, die Anschlußelemente (47, 48) besitzen, die unter Durchquerung einer Isolation eine elektrische Verbindung zwischen einerseits dem Innenleiter und dem Außenleiter des Koaxialkabels und andererseits den entsprechenden Leitern eines Abzweigkabels herstellen können, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaxialkabel (11) des Übertragungssystems (10) mit Abzweigmuffen (12) vor­ bestückt ist, die mit dem Koaxialkabel fest verbunden sind und in regelmäßigen Abständen (L) auf dessen Länge verteilt sind, daß jede aus Muffe (12) und Abzweigdose (40) bestehende Einheit Einrichtungen zur gegenseitigen Positionierung und Befestigung besitzt, und daß jede Muffe (12) mit mindestens einer verschließbaren zentralen Boh­ rung (13) für den Durchgang und die Führung eines der Ab­ zweigdose (40) zugeordneten, zentralen Anschlußelements (47) versehen ist, das den Kontakt mit dem Mittelleiter (19) des Koaxialkabels herstellen soll.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den festgelegten Abständen (L) in dem Koaxialkabel (11) Vorbohrungen (20) hergestellt sind, die mit den zentralen Bohrungen (13) der Abzweig­ muffen in Flucht sind.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede zentrale Bohrung (13) kegel­ stumpfförmig ist.
4. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede zentrale Bohrung (13) mit einem abnehmbaren Stopfen versehen ist.
5. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbohrung (20) des Koaxialkabels (11) vor dem Mittelleiter (19) endet, so daß eine dünne Schutzschicht (96) bestehen bleibt.
6. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abzweig­ muffe (12) mindestens eine ausgeweitete seitliche Boh­ rung (14, 15) zum Erleichtern der Einführung und der Führung der Elemente (48) zum Anschluß an den Außenleiter (17) des Koaxialkabels besitzt.
7. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Leitungskanal (22) mit einem Mantel (23) besitzt, in dem das mit Abzweigmuffen (22) vorbestückte Koaxialkabel (11) angeordnet ist, und daß die Muffen (12) und der Mantel (23) mit Elementen (89, 90) zur gegenseitigen Positionierung versehen sind.
8. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Leitungskanal (22) mit einem Mantel (23), in dem das mit Abzweigmuffen (12) vorbestückte Koaxialkabel (11) eingesetzt ist, wo­ bei in dem Mantel an jedem Abzweigpunkt ein Halter (29) zur Aufnahme der Muffe (12) vorgesehen ist.
9. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Leitungskanal (22) mit einem Metallmantel (23), in dem sich das Koaxial­ kabel (11) befindet und der eine doppelte, geerdete Abschirmung bildet.
10. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweig­ dose (40) einen Bügel (46) besitzt, der in Querrichtung angeordnete Schenkel (46 b, 46 c) zur Abschirmung und zum Anschluß an den Außenleiter (17) des Koaxialkabels und in Längsrichtung angeordnete Lappen (46 d) zur Abschirmung des Anschlußbereichs besitzt.
11. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweig­ dose (40) mit einer Isolierkappe (60) versehen ist, die auf der Abzweigdose durch Einhakeinrichtungen (62, 65) befestigt ist, die blockiert sind, wenn die Abzweigdose auf einem Einzelhalter oder dem Tragprofil (23) der Muffe befestigt ist, und ausgehakt werden kann, wenn die Ab­ zweigdose von dem Halter gelöst wird.
12. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Abzweigpunkt ein elastisches Kontaktdruckorgan (34, 95) vorgesehen ist.
13. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweig­ dose (40) an dem Einzelhalter oder dem Tragprofil (23) der Muffe durch Befestigungseinrichtungen (42, 44) ge­ halten ist, die gleichzeitig eine Einrichtung zur Be­ festigung eines leitenden Teils (71) an dem Halter bil­ den, wobei das leitende Teil im Inneren der Abzweigdose elektrisch mit einer Abschirmung des Abzweigkabels ver­ bunden ist.
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