DE2315187A1 - Elektrische installationsgeraeteeinheit - Google Patents

Elektrische installationsgeraeteeinheit

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DE2315187A1
DE2315187A1 DE19732315187 DE2315187A DE2315187A1 DE 2315187 A1 DE2315187 A1 DE 2315187A1 DE 19732315187 DE19732315187 DE 19732315187 DE 2315187 A DE2315187 A DE 2315187A DE 2315187 A1 DE2315187 A1 DE 2315187A1
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DE
Germany
Prior art keywords
installation device
electrical installation
cable
unit according
device unit
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Pending
Application number
DE19732315187
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Woertche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
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Publication of DE2315187A1 publication Critical patent/DE2315187A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/168Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts the connecting locations being situated away from the rail or bus-bar

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Elektrische Installationsgeräte-Einhet Die Erfindung betrifft eine elektrische Installationsgeräte-Einheit, z.B. Abzweigdose, Klemmdose, Steckdose, Schalter, Taster oder eine Kombination daraus für den Anschluß an in Isolierstoffkanälen verlegten mehradrigen flach- oder stegleitungsähnlichen Kabelnmittels einer Einstech-Klemmkontakte enthaltenden Kontaktierungseinrichtung, wobei ein Abisolieren der Leitungen entfällt Die Verlegung von elektrischen Leitungen und Installationsgeräten wird im wesentlichen in Unterputz- oder Aufputzausführung 1vorgenommen. Je nach Erfordernis oder Einstellung kann dabei sowohl eine Kabelverlegung als auch eine Rohrverlegung in Frage kommen. Während die Rohrverlegung in Unterputzausführung reichliche Stemmarbeit verursacht, werden die Kabel entweder als Flachkabel auf der rohen Mauerwand befestigt und vom Putz überdeit oder als Rundkabel auf dem Putz verlegt.
  • I Man hat sich auch schon mit anderen Installationssystemen i,eschäftigt, bei denen in vorgefertiten Isolierstoffkanälen entweder blanke Leitungsschienen verlegt sind und wobei man für die Anzapfung besondere Geräte schaffen mußte, die in die offenen Kanäle einsetzbar und mit den blanken Schienen kontaktierbar sind. Derartige Sinrichtungen sind jedoch unpraktlsch, einmal in Hinsicht auf die neu zu schaffenden Installationsgeräte und zum anderen wegen der offenen Isolierstoffkanäle, die leicht verschmutzen oder durch Feuchtigkeit verrotten können. Eine derartige Einrichtung zeigt z.B. die deutsche PS 845 068.
  • Nach einem anderen System (DT-PS 1 110 262) ist in einer AI1-schlußkette die elektrische Leitung mit der notwendixen Anzahl von Steckdoseneinheiten zu einem unteilbaren Ganzen verbunden, indem die Steckdosenbüchsen und Kontaktstellen in den Isolierstoff der Leitungen mit einbezogen, dh. von diesem umgossen sind. Diese Ausführung ist insofern ungünstig, als die Steckdosenanordnungen vorgeplant sein müssen, hierbei eine glatte Leitungsführung durch die Anordnung von einer zu großen Anzahl von Steckdoseneinheiten gestört wird und der Einbau von anderen Installationsgeräten in die Leitungen, z.Bf von Schaltern, nicht vorgesehen ist.
  • Schließlich ist gemäß Patentanmeldung P 22 64 216.6 ein Installationssystem unter Schutz gestellt worden, bei dem in abgedeckten Isolierstoffkanälen mehradrige flach- oder stegleitungsähnliche Kabel verlegt sind; diese Kanäle verlaufen entweder in Fußbodennähe oder in Decken- bzw. Gallerienähe, werden miteinander durch Verbindungskanäle überbnickt oder von Abzweigkanälen angezapft; die Installationsgeräte werden mittels Einstechkontakten ohne Auftrennung der Leitungen und ohne Abisolieren mit den vollisolierten Leitungen kontaktiert.
  • Bei der Weiterentwicklung eines solchen Systems hat sich heraus gestellt, daß insbesondere die im Fußbodenbereich anzuordnenden Steckdosen, welche unmittelbar in den Kanal eingesetzt und mit der Leitung kontaktiert werden, ebenfalls ungünstigen Einflüssen ausgesetzt sind, wie sie sich auch schon bei den offenen Leitungskanälen bemerkbar machen. Hinzu kommen noch Beschädigungen der Geräteabdeckungen durch Schlag oder Stoß mittels Geräten oder sonstigen Gegenständen, die in der Nähe der Fußbodenleiste eher zur Wirkung kommen als in einem größeren Abstand vom Fußboden. Ferner ist auch das Bedienen der Installationsgeräte so tief in Fußbodennähe mittels Menschenhand beschwerlich, und wollte man die Installationsgeräte im Abstand von einem Isolierstoffkanal an der Wand anordnen, wobei die Abdeckung und der Sockel entsprechend lang sein masten, dann würde das Gerät selbst kostenmäßig zu aufwendig werden.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gesetzt, eine Geräte einheit zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile beseitigt, die schnell und individuell zu montieren ist, sich 3eder.Laee hinsichtlich Abstand von der Isolierstoffleiste anpasst und die auch nicht zu kostspielig sein soll.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ausgehend von der eingangs erwähnten Einrichtung das elektrische Installationsgerät und die Kontaktierungseinrichtung als voneinander getrennte Komplement-Geräte ausgebildet und mit einem Zwischenkabel je fUr sich zu einer Baueinheit verbindbar sind, und daß die Baueinheit durch das jeweilige andere Komplement-Gerät nach dem Zurechtschneiden der erforderlichen Kabellänge ergänzbar ist.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß das Installationsgerät und die Kontaktierungseinrichtung durch das sie beide verbindene Zwischenkabel eine vorgefertigte Baueinheit bilden.
  • Die Kontaktierungseinrichtung ist in dem Isolierstoffkanal durch einen Deckel verschließbar, der eine Öffnung für den Durchtritt des Zwischenkabels besitzt.
  • Bei Ausbildung des einen Komplement-Gerätes als Schutzkontaktsteckdose besitzt der Schutzleiterkontakt eine Voreilung gagenüber den anderen Polkontakten.
  • Das Zwischenkabel kann einen runden oder flachen Querschnitt aufweisen.
  • Die Kontaktierungseinrichtung besteht aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil, wobei in einem Teil die Einsteckklemmkontakte gehaltert sind und beide Teile Rillen zur Aufnahme der Kabel auS eisen und miteinander, z.B.
  • durch Rastmittel verbindbar sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiei dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Installationsgeräteeinheit bestehend aus Kontaktierungsgerät und Installationsgerät , verbunden durch ein Zwischenkabel.
  • Fig. 2 zeigt die Installationsgeräteeinheit bestehend aus dem Kontaktierungsgerät und dem Zwischenkabel allein.
  • Fig. 3 zeigt die Installationsgeräteeinheit bestehend aus Kontaktierungsgerät und einem in nächster Nähe der Isolierstoffleiste angeordnetem Installationsgerät.
  • Fig. 4 zeigt das Kontaktierungsgerät allein.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist in dem Isolierstoffkanal 1 eine elektrische Leitung 2, z.B. ein dreiadriges Flachkabel, verlegt. Für den Anschluß einer Steckdose 3 oder auch eines Schaltgerätes ist separat ein bloßes Kcntaktierungsgerät 4 geschaffen, welches allein die Kontaktierungseinrichtung enthält und welches etwa wie die Fig. 4 zeigt, mit entsprechenden Kontaktierungseinstechorganen 4c versehen ist. Das Kontaktierungsgerät 4 stellt ein Komplement-Gerät zu der Steckdose 3 oder einem anderen Installationsgerät dar, d.h. beide zusammen bilden erst das eigentliche Installationsgerät, wobei diese durch ein Zwischenkabel 5 mlteinander verbunden werden. Steht von vornherein der Höhenabstand von der Isolierstoffkanalleiste 1 zu den BefestigungEstellen der Steckdose an der Wand fest, dann kann die Installationsgeräteeinheit 3,4,5 in der Werkstatt oder in der Fabrik vorgefertigt werden und als solche zur Auslieferung gelangen. Bei der Installation an Ort und Stelle wird das Kontaktierungsgerät 4 in den Isolierstoffkanal 1 eingesetzt, indem die Flachleitung 2 durch das Gerät geführt und mit den Einçtechklemmorganen 4c kontaktiert wird. Ist die Geräteeinheit an der Wand bzw. im Kanal befestigt, wird der Isolierstoffkanal im Bereich der Kontaktierungseinrichtung mit einer Abdeckung 6 versehen, die auch den Isolierstoffkanal nicht nur von der Stirnseite sondern auch von der Kabelanschlußseite her abdeckt und lediglich einen Auslaß für das Kabel 5 besitzt. In den anderen Bereichen ist der Isolierstoffkanal ohnehin abgedeckt.
  • Gemäß Fig. 2 ist eine Einheit dargestellt, die nur aus dem Kontaktierungsgerät 4 und dem Kabel 5 besteht, wobei das Kabel 5 mit einer genügenden Länge ausgestattet ist, um es dann an Ort und Stelle in der erforderliche Länge durchschneiden zu können. Dann wird auch dort das Installationsgerät (Steckdose, Schalter oder dgl.) angeschlossen und an der Wand befestigt.
  • Zu dieser Einheit gehört natürlich das Installationsgerät als Komplement-Gerät, nur das es nicht von vornherein fest angeschlossen, sondern der Einheit lose beigelegt ist.
  • In F. 3 ist wiederum eine Installationsgeräteeinheit dargestellt, welche aus dem Kontaktierungsgerät 4, z.B. einer Schutzkontaktsteckdose 3 und einem Zwischenkabel 5 besteht. In diesem Beispiel ist jedoch das Zwischenkabel 5 so kurz gehalten, daß die Steckdose unmittelbar auf dem Seitenrand des Isolierstoffkanals bzw. auf der Abdeckung sitzt.
  • Schließlich zeigt die Fig. IL im Prinzip die Ausbildung des Kontaktierungsgerätes 4, welches aus zwei Gehäuseteilen 4a und 4b aus Isolierstoff besteht, in denen Rillen 4d eingebettet sind, welche die Kabel 2 aufnehmen. Die Kontaktierungseinstechorgane 4c sind z.B. in dem Oberteil 4a angeordnet und gehaltert.
  • Nach dem Einlegen des Kabels in das Gehäuseunterteil 4b wird das Gehäuseoberteil 4a auf das Kabel gedrückt, so daß die Einstechorgane 4c nach Durchschneiden der Kabelisolierung mit den blanken Liter kontaktieren. Die beiden Gehäuseteile 4a und 4b werden z.B. durch Rastmittel 4e urd 4f zusammengehalten.
  • Als Installationsgeräte 3 können vorhandene marktgängige Geräte Verwendung finden, bei denen z.B. Schraub- oder Federklemmanschlüsse vorgesehen sind, so daß keine neuen Geräte für die Einstechklemmkontaktierung vorgesehen zu werden brauchen, I sondern lediglich das dazugehörige aus dem Kontaktierungsgerät4 bestehende Komplement-Gerät.
  • Wie ferner die Fig. 4 zeigt, ist der mittlere Einstechklemmkontakt 4g etwas länger ausgeführt als die benachbarten ein stechorgane 4c, wodurch eine Voreilung für den Schutzleiterkontakt ermöglicht wird.
  • Die Zwischenkabel 5 können Flachkabel oder Rundkabel sein oder eine sonstige Gestaltung besitzen. Bereits vorgenommene Öffnungen in der Abdeckung 6 zum Durchtritt des Kabels 5 können bei Verlegung oder Versetzung der Installationsgeräte mittels eines Stopfens verschlossen werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1.) Elektrische Installationsgeräteeinheit' zB. Abzweigdose, Klemmdose, Steckdose, Schalter, Taster oder eine Kombination daraus für den Anschluß an in Isolierstoffkanälen verlegten mehradrigen flach- oder stegleitungsähnlichen Kabeln mittels einer Einstech-Klemmkontakte enthaltenden Kontaktierungseinrichtung, wobei ein Abisolieren der Leitungen entfällt, dadurch gekennzeichnets daß das elektrische Installationsgerät (3) und die Kontaktierungseinric'itung (4) als voneinander getrennte Komplement-Geräte ausgebildet und mit einem Zwischenkabel (5) je für sich zu einer Baueinheit (3,5 bzw. 4,5) verbindbar sind, und daß die Baueinheit durch das jeweilige andere Komplementgerät (3 oder 4) nach dem Zurechtschneiden der erforderlichen Kabellänge ergänzbar ist.
2.) Elektrische Installationsgeräteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationsgerät (3) und die Kontaktierungseinrichtung (4) durch das sie beide verbindende Zwischenkabel (5) eine vorgefertigte Baueinheit (3,4,5) bilden.
3.) Elektrische Installationsgeräteeinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungseinrichtung (4) in dem Isolierstcffkanal (i) durch einen Deckel (6) verschließbar ist, der eine ausbrechbare Öffnung für den Durchtritt des Zwischenkabels (5) besitzt.
4.) Elektrische Installationsgeräteeinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des einen Komplementgerätes als Schutzkontakt-Steckdose der Schutzleiter-Kontakt (4g) eine Voreilung gegenüber den anderen Polkontakten (4c) besitzt.
5.) Elektrische Installationsgeräteeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen kabel (5) einen runden oder flachen Querschnitt aufweist.
6.) Elektrische Installationsgeräteeinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gelvennzeichnet, daß die Kontaktierungseinrichtung aus einem Gehäuseunterteil (4b) und einem Gehäuseoberteil (4a) besteht, wobei in einem Teil die Einstechkletnmkontakte (4c,4g) gehaltert sind und beide Teile Rillen (4d) zur Aufnahme des Kabels (2) aufweisen und miteinander z.B. durch Rastmittel (4e,4f) verbindbar sind.
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Cited By (4)

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