DE2213537C3 - Kabelverschraubung mit Zugentlastung - Google Patents

Kabelverschraubung mit Zugentlastung

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DE2213537C3
DE2213537C3 DE19722213537 DE2213537A DE2213537C3 DE 2213537 C3 DE2213537 C3 DE 2213537C3 DE 19722213537 DE19722213537 DE 19722213537 DE 2213537 A DE2213537 A DE 2213537A DE 2213537 C3 DE2213537 C3 DE 2213537C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelverschraubung mit iigentlaslung, die sich durch einen besonders einfaien Aufbau und einen geringen Raumbedarf auszeich- ;t und dabei ein sicheres Verspannen von Kabeln und eklrischen Leitungen mit unterschiedlichem Durch
messerermöglicht
Es sind bereits seit vielen Jahren Verschraubungen in vielfältiger Form bekannt, um Kabel oder elektrische Leitungen aus Gehäusen auszuführen, wobei gleichzeitig auch eine Zugentlastung das Kabels erreicht wird. Die handelsüblichen normalen Verschraubungen (Stopfbuchsverschraubungen) weisen als Klemm- und Abdichtungsmittel einen in den Durchführungsstutzen eingesetzten Gummi- oder Kunststoffpfropfen auf, der
«o durch das Anziehen einer Druckschraube zusammengepreßt wird und sich dabei abdichtend um das darin befindliche Kabel legt Eine Zugentlastung, wie die beispielsweise gemäß den V D E-Vorschriften gefordert wird, läßt sich dabei nicht erreichen, und zwar auch
«5 dann nicht, wenn die Verschraubung in ihrem Inneren konisch ausgebildet wird, um so den aus elastischem
Material bestehenden Stopfen besser auf das in der Verschraubung befindliche Kabel zu pressen.
Aus dem deutschen Patent 12 86 173 sind weiterhin Kabelverschraubungen bekannt, bei denen 4 doppelkonisch ausgebildete Backen aus relativ festem Kunststoff mittels einer Druckschraube gegen das zu verspannende Kabel gepreßt werden. Hierbei wird zwar eine gute Zugentlastung erreicht, diese Verschraubung weist je-
doch den Nachteil auf, daß sie relativ viel Platz beansprucht und für das Verschrauben unterschiedlich dikker Kabel ein relativ großer Schraubweg benötigt wird. Bei einer anderen bekannten Verschraubung ist an der Druckschraube eine Kabelschelle angeordnet, die über eine oder zwei quer zur Achsrichtung der Druckscheibe liegende Klemmschrauben das Kabel einklemmt. Bei dieser Ausführungsform muß somit die Klemmvorrichtung separat betätigt werden, was zusätzliche Arbeit erfordert und im übrigen ist auch die notwendige Verdrehungssicherheit nicht gegeben, da sich die Druckschraube in der Regel nicht sichern läßt. Es sind weiterhin beispielsweise aus der US-Patentschrift 29 58 548 noch andere Ausführungsformen von Kabelverschraubungen bekannt, bei denen Klemmteile aus weichem, deformierbarem Material verwendet werden. Dieselben ergeben indessen keine ausreichend feste Kabelverschraubung.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine relativ einfache und billig herstellbare Verschraubung für Kabel zu schaffen, die einmal wenig Platz beansprucht und zum anderen für das Verschrauben unterschiedlich dicker Kabel nur einen kleinen Schraubweg benötigt und dabei den entsprechenden DIN-Vorschriften hinsichtlich Zugentlastung ent spricht.
Die erfindungsgemäße Kabelverschraubung mit Zug entlastung besteht aus einem mit Widerlager versehe nen Rohrstutzen, einem darin einsetzbaren Klemmkör per mit mindestens zwei Klemmteilen und einer, mi einer radialen Bohrung versehenen Druckschraube und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Klemm körper aus im Schnitt nierenförmigen Klemmteilen au: zähhartem Kunststoff besteht, die über Verbindungs
()0 stege miteinander verbunden sind und die unter de Einwirkung der Druckschraube mit ihrer konvexei Außenfläche über das Widerlager gleitend gegen da Kabel festgepreßt sind.
Die Verbindungsstege ermöglichen dabei ein vie
fc5 leichteres Einsetzen der Klemmkörper in die Kabelver schraubung, und in den Fällen, in denen die Klemmteil· aus Kunststoff gefertigt sind, lassen sich diese Verbin dungsstege zusammen mit den Klemmteilen in einen
Arbeitsgang und somit außerordentlich preisgünstig herstellen. Als besondere zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn die Klemmteile aus einem zähhartem Kunststoff, vorzugsweise aus einem Polyamidkunstitoff, wie beispielsweise »Nylon«, gefertigt sind.
Ein solcher Kunststoff weist die notwendige Festigkeit auf, um der Verschraubung die geforderte Zugentlastung zu geben.
Unter der Einwirkung der Druckschraube bewegen sich die nierenförmigen Klemmteile sozusagen auf der '° Stelle mit ihrem anderen Ende auf die Mitte der Ver- »chraubung zu und sie ergeben somit im Verhältnis zum Weg der Druckschraube eine optimale Klemmbewegung, so daß auch bei kurzer Verschraubungslänge Kabel von unterschiedlicher Dicke fest und sicher einge- '5 spannt werden können.
Die vorstehend erwähnte nierenförmige Ausbildung der Klemmteile umfaßt selbstverständlich auch andere ihnlich ausgebildete Klemmteile, die auf Grund ihrer konvexen Außenfläche unter der Einwirkung der Druckschraube über das Widerlager nach innen gleiten und dort das Kabel zusammenpressen.
Die Klemmteile haben zweckmäßig an ihrer konvexen Außenseite eine größere Breite als auf ihrer graden oder konkaven Innenseite. Hierdurch wird auch bei der *5 Verwendung von drei und mehr Klemmteilen eine sichere Befestigung von relativ dünnen Kabeln erreicht.
Die im Schnitt konvexe Außenseite der Klemmteile ist zweckmäßiger Weise abgerundet und paßt sich damit der inneren Oberfläche des Durchführungsstutzens besser an.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zwischen der Druckschraube und dem Klemmkörper eine Loch- oder Unterlagscheibe angeordnet. Hierdurch wird die Reibung der Druckschraube auf den Klemmkörper und eine dadurch bedingte etwaige Beschädigung desselben vermieden.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Klemmkörper in einer ringförmigen, im Schnitt mit U-förmigem Rand versehenen Dichtungstülle aus flexiblem Material in dem Stutzen angeordnet Die Wirkung der Klemmkörper auf das Kabel eriolgt in diesem Fall über die dazwischenliegende Dichtungstülle aus flexiblem Material, die gleichzeitig eine Abdichtung dieser Verschraubung bewirkt.
Besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn die Dichtungstülle im Schnitt gesehen am Ende der beiden U-förmigen Stege mit zwei umlaufenden Rippen für die Aufnahme von Lochscheiben versehen ist. Die eine Rippe ist dabei auf der Innenseite des U-formigen Steges und die andere Rippe auf der Außenseite des gegenüberliegenden Steges angeordnet. Die Dichtungstülle, die zweckmäßig aus Kautschuk, Kunstgummi oder weichem Kunststoff (z. B. Weich-PVC) gefertigt ist, kann auf Grund ihrer flexiblen Ausbildung sehr leicht mit ihrem Rand durch die eine Lochscheibe gezogen werden, so daß diese Lochscheibe innerhalb der auf der Innenseite des U-förmigen Steges angeordneten Rippe zu liegen kommt. Nach Einsetzen des Klemmkörpers und Auflegen der zweiten Lochscheibe ergibt sich somit eine Kabelverschraubung, die unter der Einwirkung der Druckschraube unterschiedliche Kabel mit Zugentlastung festzuspannen gestattet und wobei gleichzeitig auch eine Abdichtung ermöglicht wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Dichtungstülle in axialer Richtung mit einer das zu verschraubende Kabel konzentrisch umschließenden rohrförmigen Verlängerung versehen, die entweder als einfache Dichtungstülle oder aber als Knickschutztülle ausgebildet sein kann.
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
F i g. 1 die Teile einer erfindungsgemäßen Kabelverschraubung in separater Darstellung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Klemmkörpers,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Klemmkörper,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch den Klemmkörper,
F i g. 5 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Kabelverschraubung mit eingespanntem Kabel von großem Durchmesser,
F i g. 6 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Kabelverschraubung mit eingespanntem Kabel von kleinem Durchmesser,
F i g. 7 eine Darstellung der Teile einer erfindungsgemäßen Kabelverschraubung mit Dichtungstülle im Axialschnitt,
F i g. 8 die Anordnung von Klemmkörper, Dichtungstülie und den beiden Lochscheiben im Schnitt,
F i g. 9 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Kabelverschraubung mit Dichtungstülle und eingespanntem Kabel von großem Durchmesser,
Fig. 10 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Kabelverschraubung mit Dichtungstülle mit eingespanntem Kabel von kleinem Durchmesser.
Die in F i g. 1 in Form ihrer Einzelteile dargestellte Kabelverschraubung besteht aus dem Rohrstutzen 1 mit Widerlager 2, dem Klemmkörper 3, der Lochscheibe 4 und der Druckschraube 5. Letztere wird mittels ihres Außengewindes 6 in das Innengewinde 7 des Rohrstutzens 1 eingeschraubt, nachdem vorher der Klemmkörper 3 und die Lochscheibe 4 eingesetzt worden sind. Der Klemmkörper 3 liegt dabei mit den unteren Wölbungen seiner Klemmteile 8 auf dem Widerlager 2 auf. Die Lochscheibe 4, die auf dem Klemmkörper zu liegen kommt, hat den Zweck, die Reibung der Druckschraube 5 auf dem Klemmkörper zu vermindern. Sie ist indessen nicht unbedingt erforderlich.
Der in Fig.2 dargestellte Klemmkörper läßt deutlich die einstückige Ausbildung von Klemmkörpern 8 und Verbindungsstegen 9 erkennen. Die Klemmkörper haben im Schnitt gesehen eine nierenförmige Form, während sie andererseits an ihrer konvexen Außenseite eine größere Breite aufweisen als au ihrer Innenseite.
Die Verbindungsstege 9 sind in F i g. 2 gerade ausgebildet, sie können jedoch auch, wie in F i g. 3 gezeigt, kreisförmig ausgebildet sein. Selbstverständlich kann auch die Zahl der zu einem Klemmkörper angeordneten Klemmteile mehr als 4 betragen.
Die unter der Einwirkung der Druckschraube erfolgende Bewegung der Klemmteile ergibt sich aus Fig.4. Im unbelasteten Zustand verlaufen die Längsachsen der Klemmteile nic'nt parallel zueinander, sondern nach unten aufeinander zu. Die Auflagepunkte der nierenförmigen Klemmteile auf dem Widerlager liegen somit näher beieinander als die Einwirkungspunkte der Druckschraube auf die Klemmteile. Wenn nun mittels der Druckschraube ein Druck auf die Klemmteile 8 des Klemmkörpers 3 ausgeübt wird, so weichen die Klemmteile 8 mit ihrem Unterteil mittels einer Drehbewegung zur Mitte der Verschraubung hin aus, wahrend die Verbindungsstege 9 die Oberteile der Klemmteile 8
federnd festhalten. Durch diese Gleitbewegung der Klemmteile 8 ergibt sich bereits bei einem nur geringen Einwirkungsweg der Druckschraube eine relativ große Klemmbewegung der Klemmteile 8, so daß Kabel mit unterschiedlichem Durchmesser schnell und sicher verspannt werden können.
Die Lage der Klemmteile 8 beim Verspannen dicker Kabel 10 ergibt sich aus F i g. 5, während ihre Lage beim Verspannen dünner Kabel U aus Fig.6 ersichtlich ist.
Der Klemmbereich der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung entspricht ungefähr der zweifachen Differenz zwischen Länge und Dicke der Klemmteile 8.
In F i g. 7 sind die Einzelteile einer erfindungsgemäßen Kabelverschraubung mit Dichtungstülle 12 und zwei Lochscheiben 13,14 dargestellt Die Dichtungstülle 12 weist dabei im Schnitt gesehen einen U-förmigen Querschnitt auf und am Ende der beiden U-Schenkel sind jeweils umlaufende Rippen 15, 16 vorgesehen, in die die beiden Lochscheiben 13, 14 eingesetzt werden. Das Einsetzen der Lochscheibe 14 und auch des Klemmkörpers 3 erfolgt dabei in der Weise, daß der aus weichem Kunststoff, Kautschuk oder Kunstgummi bestehende untere Rand der Dichtungstülle durch den Klemmkörper und die Lochscheibe 14 hindurchgezogen wird. Die so vormontierte Dichtungstülle ist F i g. 8 nochmals gesondert dargestellt. Sie wird in d Rohrstutzen 1 eingesetzt und dann wird die Drui schraube 5 aufgeschraubt, nachdem das Kabel 10, eingeführt worden ist.
Die Lage von Dichtungstülle und Klemmteilen I festgespanntem dicken Kabel ergibt sich aus F i g während Fig. 10 die Lage von Dichtungstülle 12 u Klemmteilen 8 bei festgespanntem dünnen Kabel zei;
'ο In F i g. 7 ist die Dichtungstülle in ihrem Normal; stand, d. h. in ihrer Ursprungs- oder Fertigungsform ( zeigt. Durch die eingelegten Lochscheiben einersc und den Klemmkörper andererseits wird sie jede verformt und nimmt die in F i g. 8 gezeigte Form
'5 Durch Einwirkung der Druckschraube 5 wird die N gung der Dichtungstülle ihre ursprüngliche Form w der anzunehmen unterstützt, und es wird so ein dich Abschluß entlang des Kabels erzielt Die Dichtungswirkung der Tülle kann durch ringf< mige Lippen, Rippen oder Nuten an der nach inn gerichteten Seite noch vergrößert werden. Weiter! können auch, wie eingangs bereits erwähnt, KnK schutztüllen mit der Dichtungstülle 12 einstückig aus* bildet werden. Sie sind jedoch in den Zeichnungen nk nochmals besonders dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kabelverschraubung mit Zugentlastung, bestehend aus einem mit Widerlager versehenen Rohrstutzen, einem darin einsetzbaren Klemmkörper mit mindestens zwei Klemmteilen und einer, mit einer radialen Bohrung versehenen Druckschraube, d a durch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (3) aus im Schnitt nierenförmigen Klemmteilen (8) aus zähhartem Kunststoff besteht, die über Verbindungsstege (9) miteinander verbunden sind, und die unter der Einwirkung der Druckschraube (5) mit ihrer konvexen Außenfläche über das Widerlager (2) gleitend gegen das Kabel (10, 11) festpreßbar sind.
2. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (8) aus Polyamidkunststoffen gefertigt sind
3. Kabelverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (8) an ihrer konvexen Außenseite eine größere Breite als auf ihrer geraden oder konkaven Innenseite aufweisen.
4. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schnitt konvexe Außenseite der Klemmteile (8) abgerundet ist.
5. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckschraube (5) und Klemmkörper (3) eine Lochscheibe (4) angeordnet ist
6. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche t bis 5 mit zusätzlicher Abdichtung des Kabels, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (3) in einer ringförmigen, im Schnitt mit U-förmigem Rand versehenen Dichtungstülle (12) aus flexiblem Material in dem Rohrstutzen (1) angeordnet ist.
7. Kabelverschraubung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungstülle (12) im Schnitt gesehen, am Ende der beiden U-förmigen Stege mit zwei umlaufenden Rippen (15, 16) für die Aufnahme von Lochscheiben (13, 14) versehen ist, wobei die eine Rippe (15) auf der Innenseite des y-förmigen Steges und die andere Rippe (16) auf der Außenseite des gegenüberliegenden Steges angeordnet ist.
8. Kabelverschraubung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungstülle (12) in axialer Richtung mit einer das zu verschraubende Kabel (110, U) konzentrisch umschließenden Verlängerung (Knickschutztülle) versehen ist.
9. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungstülle (12) aus einem elastischen Kunststoff gefertigt ist
10. Kabelverschraubung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende der beiden U-förmigen Stege umlaufenden Rippen (15,16) beide auf der Außenseite der Stege angeordnet sind.
DE19722213537 1972-03-21 1972-03-21 Kabelverschraubung mit Zugentlastung Expired DE2213537C3 (de)

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FR7310420A FR2177079B3 (de) 1972-03-21 1973-03-14

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DE2213537B2 DE2213537B2 (de) 1975-10-02
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022108187A1 (de) 2022-04-05 2023-10-05 Endress+Hauser Flowtec Ag Fixiervorrichtung und elektronisches Gerät

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DE102022108187A1 (de) 2022-04-05 2023-10-05 Endress+Hauser Flowtec Ag Fixiervorrichtung und elektronisches Gerät

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