DE2635613B2 - Durchführung für Leitungen, vorzugsweise elektrische Leitungen - Google Patents

Durchführung für Leitungen, vorzugsweise elektrische Leitungen

Info

Publication number
DE2635613B2
DE2635613B2 DE19762635613 DE2635613A DE2635613B2 DE 2635613 B2 DE2635613 B2 DE 2635613B2 DE 19762635613 DE19762635613 DE 19762635613 DE 2635613 A DE2635613 A DE 2635613A DE 2635613 B2 DE2635613 B2 DE 2635613B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
implementation according
stub
holding
fastening
clamping ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762635613
Other languages
English (en)
Other versions
DE2635613A1 (de
DE2635613C3 (de
Inventor
Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Original Assignee
Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma filed Critical Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Priority to DE19762635613 priority Critical patent/DE2635613C3/de
Publication of DE2635613A1 publication Critical patent/DE2635613A1/de
Publication of DE2635613B2 publication Critical patent/DE2635613B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2635613C3 publication Critical patent/DE2635613C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/065Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means biting into the conductor-insulation, e.g. teeth-like elements or gripping fingers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchführung für Leitungen, vorzugsweise elektrische Leitungen, wie Kabel u.dgl. kunststoff- oder gummiummantelte, ein- oder mehradrige Leitungen, mit einem Stutzen zum jo Befestigen an einer Wand od. dgl., einem durch Längsschlitze in Spannzangenelemente oder -backen unterteilten Haltestutzen und einem axial bewegbaren Klemmring, der in seiner wirksamen Stellung die Spannzangenelemente oder -backen in ihre die Leitung j5 festklemmend haltende Stellung überführt.
Bekannte Durchführungen dieser Art sind insbesondere wenn sie druckwasserdicht sein und die betreffende elektrische Leitung zugentlasten sollen, relativ aufwendig in der Herstellung und kompliziert in ihrer Montage, -to Aus dem DE-Gbm 66 01 559 ist eine abgedichtete Durchführung für Leitungen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgezählten Merkmalen bekannt geworden, bei der der Befestigungsstutzen und der Haltestutzen separate Teile sind, für die Herstellung der Verbindung zwischen Kabel und Halterungswand auch noch zusätzliche Teile wie Druckringe, sogenannte Einschnittringe usw. erforderlich sind und zur Herstellung dieser Verbindung der Klemmring auf dem Haltestutzen aufgeschraubt werden muß. Eine solche Vorrichtung ist aufwendig in der Herstellung und wegen der zahlreichen losen Teile auch hinsichtlich der Lagerhaltung; darüber hinaus ist die Herstellung dieser Verbindung relativ umständlich und zeitraubend.
In der DE-PS 8 39 054 ist ein Verbindungsnippel :nsbesondere für den Anschluß von elektrischen Apparaten gezeigt, der aus zwei koaxial angeordneten gegeneinander drehbaren und begrenzt axial verschiebbaren Hülsen besteht und in dem die Kabel und elektrischen Leitungen verlaufen, ohne daß Maßnahmen für die Zugentlastung der elektrischen Kabel oder für eine Abdichtung gegen Druckwasser in Kabelrichtung vorgesehen sind. Diese Bewertung irifft auch für die Anordnung nach der FR-PS 14 57 205 zu, bei der es sich im übrigen um ein Verbindungsstück für aus schraubenförmigen Spiralen aufgebaute Schläuch<: handelt.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine druckwasserdichte und mit einer Zugentlastung versehene Durchführung für vorzugsweise elektrische Leitungen zu schaffen, deren Herstellung vereinfacht und verbilligt ist und deren Montage schnell und leicht möglich ist und die gegebenenfalls auch einfach austauschbar bzw. wieder leicht lösbar demontierbar ist.
Zur Lösung der obigen Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Befestigungsstutzen mit dem Haltestutzen verbunden ist und daß am Außenumfang des Haltestutzens entlang zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Klemmstellung der Klemmring verschieblich ist.
In die erfindungsgemäße Durchführung ist die betreffende Leitung, beispielsweise elektrische Leitung, in einfacher Weise einsteckbar und zur Zugentlastung der Leitung in der Durchführung festklemmbar, wobei jedoch nach wie vor gewährleistet ist, daß diese Klemmverbindung auch wieder gelöst und die Leitung herausgezogen werden kann, wenn dies erforderlich sein sollte. Die Durchführung ist danach auch wieder verwendbar. Em weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Durchführung in einfacher Weise herstellbar ist, beispielsweise indem sie aus Kunststoff gespritzt oder sonstwie geformt wird.
Die Durchführung kann dabei einstückig oder auch zweiteilig sein, wobei im letzteren Fall die beiden Stutzen vorzugsweise durch Zusammenstecken und damit nachträglich lösbar miteinander verbunden sind. Der Befestigungssiutzen besitzt in beiden Fällen vorzugsweise ein Außengewindeteil, mit dem er entweder unmittelbar in eine Wand einschraubbar oder an dieser mittels einer Gegenmutter befestigbar ist.
Die Druckwasserdichtigkeit wird in vorteilhafter Weise einerseits dadurch erreicht, daß in die Innenbohrung ein die betreffende Leitung umgebender Dichtungsring eingelegt ist und andererseits dadurch, daß der Befestigungsstutzen mit einer vorzugsweise ringförmigen Dichtfläche versehen ist, mit der er an der betreffenden Wand selbstdichtend zur Anlage kommt. Damit ist die Durchführung sowohl an ihrem Außenbereich als auch an ihrem Innenbereich gegenüber der betreffenden Wand bzw. dem dahinterliegenden Raum beispielsweise eines Schaltschrankes oder dergleichen abgedichtet.
Die Maßnahme zur Zugentlastung kann beispielsweise in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Spannzangenelemente oder -backen an ihrem Innenumfang mindestens einen nach innen vorstehenden Zahn, der vorzugsweise im Querschnitt nach Art eines Sägezahnes ausgebildet ist, besitzen, der am Außenumfang der durchgesteckten Leitung angreift. Dieser Zahn bzw. diese Zähne halten die Leitung im wesentlichen dadurch, daß der Klemmring über einer konischen Bereich auf einen durchmessergrößeren Bereich geschoben wird, wodurch die federnd elastischen Spannzangenelemente oder -backen ihren Innendurchmesser verkleinern. Damit sich der Klemmring aus seiner Klemmlage nicht unbeabsichtigt lösen kann, besitzt der Haltestutzen zweckmäßigerweise einen Sicherungsbereich, an dem der Klemmring einerseits selbsttätig gegen eine unerwünschte Verschiebung gesichert ist, und aus dem dieser andererseits jedoch leicht von Hand wieder entfernt werden kann. Diese Sicherung kann beispielsweise durch Selbsthemmung des Klemniringes in diesem Bereich erfolgen. Statt dieser kraftschlüssigen Sicherung ist es aber auch möglich, den Klemmring formschlüssig, beispielsweise durch eine Ringrast am
Haltestuizen in der Klemmstellung zu sichern. Dadurch ergibt sich auch der Vorteil, daß der Kraftaufwand für das Herstellen und auch für das Lösen der zugentlastenden Verbindung denkbar gering ist.
Zweckmäßigerweise ist der Klemmring aus elastisch verformbarem Material hergestellt und am Haltestulzen unverlierbar gehalten.
Die erfindungsgemäße Anordnung bzw. Durchführung ist somit in vorteilhafter Weise in beispielsweise mit Druckluft gesteuerten Anlagen sowohl für die Druckluft- als auch für die elektrischen Steuerleitungen und für die elektrischen Zuführleitungen in gleicher Weise verwendbar, was insbesondere die Herstellung bzw. farbrikseitige Vorbereitung eines Schaltschrankes od. dgl. wesentlich vereinfacht. Es versteht sich, daß es auch möglich ist, die erfindungsgemäße Vorrichtung an besondere Bedürfnisse einer lösbaren Anschlußverbindung, beispielsweise im Hinblick auf eine gestufte Innenbohrung anzupassen und diese Anschlußverbindung als Durchführung für vorzugsweise elektrische Leitungen zu verwenden. In jedem Falle kann durch die vielfältige Verwendung diese Vorrichtung in wesentlich höherer Stückzahl hergestellt werden, was eine Verbilligung dieser Vorrichtung mit sich bringt.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch eine als Durchführung verwendete Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 einen Teillängsschnitt durch eine als Durchführung verwendete Vorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung und
F i g. 3 einen Teillängsschnitt durch eine als lösbare Anschlußverbindung verwendete Vorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 11, 1Γ bzw. 11" ist in der Zeichnung in für verschiedene Anwendungsfälle bestimmte verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. Gemäß den Fig. 1 und 2 dient diese Vorrichtung als Durchführung für Leitungen, vorzugsweise elektrische Leitungen, wie Kabel und dergleichen kunststoff-, oder gummiummantelte ein- oder mehradrige Leitungen, und gemäß F i g. 3 als lösbare Anschlußverbindung II" für Leitungen aus nachgiebigem Material zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, insbesondere Druckluftleitungen, z. B. aus Kunststoff oder Gummi od. dgl. Die Montage der Durchführung 11 bzw. 11' und der Anschlußverbindung 11" an einer Gehäusewand bzw. an einem weiterführenden starren Leitungsrohr und die Befestigung der betreffenden Leitung in der Vorrichtung erfolgt im wesentlichen in derselben Weise.
Die in F i g. 1 dargestellte, rotationssymmetrisch bezüglich ihrer Längsachse 12 aufgebaute Durchführung U besitzt einen Befestigungsstutzen 13 an einem Ende und einen daran anschließenden Haltestutzen 14 für die betreffende aus einem Kunststoffmantel 17 und beispielsweise drei isolierten Leitern 18 bestehende elektrische Leitung 16 am anderen Ende. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 sind der Befestigungsstutzen 13 und der Haltestutzen 14 einstückig aus Kunststoff geformt und besitzen eine durchgehende Längsbohrung 19, deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der betreffenden elektrischen Leitung 16 entspricht. Der Befestigungsstutzen 13 besitzt ein Außengewindeteil 24, mit dem er in eine Bohrung 21 einer Wand 22 eines Schaltschrankes oder dergleichen eindringt und beispielsweise von innen mittels einer Mutter 23 festklemmbar ist. An den Gewindeteil 24
■-, schließt sich einstückig eine durchmessergrößere Partie 26 an. die außenseitig als Sechskant für einen Schraubenschlüssel od. dgl. ausgebildet ist und die eine den Gewindeteil 24 umgebende axiale Ringfläche 27 aufweist, die als Dichtfläche ausgebildet ist und die sich
in beim Anziehen der Mutter 23 selbstdichtend an die Außenfläche der betreffenden Wand 22 anlegt. Außer dieser Dichtfläche 27 besitzt der Befestigungsstutzen 13 etwa im Bereich der Sechskantpartie 26 eine innere Ringnut 28, in die ein Dichtring 29, vorzugsweise ein
i; O-Ring, aus einem Elastomer eingelegt ist, dessen Innenfläche ohne eingesteckte Leitung 16 die Innenwandung der Längsbohrung 19 überragt. Die Dichtfläche 27 und der Dichtring 29 bewirken, daß die Durchführung 11 druckwasserdicht ist.
Der Haltestutzen 14 ist durch Längsschlitze 31 in mehrere, beispielsweise vier über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Spannzangenelemente oder -backen 32 unterteilt, über denen bzw. diese umgebend ein Klemmring 33 gemäß Doppelpfeil A hin und her
7-, verschiebbar ist. Die beiden Endlagen des Klemmringes 33 sind derart, daß er dem Befestigungsstutzen 13 abgewandt eine wirksame Stellung einnimmt, in der er die Spannzangenelemente oder -backen 32 zusammendrückt bzw. in ihre die elektrische Leitung 16 klemmend
•;i festhaltende Stellung überführt, und nahe dem Befestigungsstutzen 13 eine unwirksame Stellung einnimmt, in der die Spannzangenelemente oder -backen 32 radial nach außen zurückfedernd bewegbar sind, so daß die Leitung 16 in die Durchführung 11 einschiebbar oder aus
r> dieser herausziehbar bzw. von ihr wieder lösbar ist.
Zu diesem Zweck ist der Haltestutzen 14 bis etwa zum Übergang zur Partie 26 des Befestigungsstutzens 13 geschlitzt und besitzt drei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Bereiche, von denen der
4i) erste Bereich 34 an die Partie 26 des Befestigungsstutzens 13 anschließt und einen kleineren Außendurchmesser besitzt als dem Innendurchmesser des Klemmrings 33 entspricht. An diesen ersten Bereich 34 schließt sich ein konisch verlaufender zweiter Bereich 36 an, der in
4S einen mit einem größeren Außendurchmesser versehenen dritten Bereich 37 übergeht, der an seinem freien Ende einen angeformten Anschlagring 38 für den Klemmring 33 besitzt.
Durch den Anschlagring 38 ist der Klemmring 33 am Haltestutzen 14 unverlierbar gehalten. Das Aufstecken des Klemmringes 33 auf den Haltestutzen 14 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden Stutzen 13 und 14 einstückig sind, dadurch, daß die Spannzangenelemente 32 ohne Leitung 16 radial nach innen so weit zusammengedrückt werden, daß der Klemmring 33 übergeschoben werden kann. Der Klemmring 33, der zur besseren Handhabung einen dickeren und innenseitig einen dünneren angeformten Ring 39 und 40 besitzt, ist aus einem elastisch etwas verformbaren Kunststoff
bo hergestellt, so daß er leicht von Hand verschiebbar ist.
Wird der Klemmring 33 vom ersten Bereich 34 über den konischen Bereich 36 auf den dritten Bereich 37 aufgeschoben, so werden die Spannzangenelemente oder -backen 32 radial nach innen zusammengedrückt.
b5 wobei sie einen Innendurchmesser bilden, der gleich dem Außendurchmesser der elektrischen Leitung 16 ist. Die Spannzangenelemente oder -backen 32 besitzen jedoch an ihrem Innenumfang jeweils einen nach innen
vorstehenden /.ahn 41, dessen Querschnitt in der Art eines Siige/ahnes ausgebildet ist und der in der wirksamen Stellung am Mantel 14 der durchgesteckten I.eilung 16 angreift und diese gegen Zug sichert. Die Zähne 41, die eine Zugentlastung für die elektrische Leitung 16 schaffen, indem sie in den Kunststoffmantel 17 der Leitung 16, der entsprechend elastisch verformt wird, eindringen, sind innen jeweils von zwei Flachen 42, 43 begrenzt, von denen die dem Befestigungsstut/.en 1.3 abgewandtc Fläche 42 flacher verlauft als die andere, und zwar derart, daß die Zähne der federnd ausgebildeten Spann/angcnelemente oder -backen des llalteslutzens 14 das Einstecken der Leitung von der Seite des Halteslutzens her ermöglichen, dessen Herausziehen jedoch verhindern, insbesondere dann, wenn der Klemmring 33 in seiner wirksamen Stellung ist. Ein unbeabsichtigtes Verschieben des Klemmringes 33 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Klemmstellung wird dadurch verhindert, daß dieser mit den Spann/.angenelementen 32 eine reibschlüssige Verbindung eingeht.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel, bei der die Vorrichtung 11' ebenfalls als Durchführung für eine elektrische Leitung 16 verwendet wird, unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Durchführung 11 im wesentlichen dadurch, daß sie ohne Klemmring /weiteilig ausgebildet ist, daß also der Befestigungsstutzen 13' und Haitestutzen 14' jeweils ein gesondenes Teil aus Kunststoff ist. Der Befestigungsstutzen 13' der bei diesem Ausfünrungsbeispiel mit seinem Gewindeteil 24 unmittelbar in eine Innengewindebohrung 46 einer Wand 22' eines Schaltschrankes od. dgl. eingeschraubt ist, besitzt an seinem dem Gewindeteil 24 abgewandten Ende innenumfangsseitig eine Ringnut 47, in die das betreffende Ende des Haltestutzens 14 mit einer Umfangsnase 48 einrastbar ist. Die Innenbohrung 19 des Befestigungsstutzens 13' ist dazu an diesem Ende vergrößert, und zwar derart, daß bei eingerastetem Haltestutzen 14 die Innenwandung des Haltestutzens 14 mit der Innenwandung der Bohrung 19 des Befestigungsstutzens 13' fluchtet. Zwischen der innerhalb des Befestigungsstutzens 13' liegenden Stirn 49 des Haltestutzens 14' und der gegenüberliegenden Ringfläche 51 des Befestigungsstutzens 13' ist der Dichtring 29 für die Druckwasserdichtigkeit gehalten. Die Ringnut 47 besitzt ebenfalls zwei ungleich schräge Flächen 52 und 53, von denen die schrägere Fläche 52 in Einsteckrichtung des Haltestutzens 14' hinter der im wesentlichen senkrecht zur Längsachse 12 verlaufenden Fläche 53 liegt. Entsprechend ist die Umfangsnase 48 des Haltestutzens 14' ausgebildet, so daß der Haitestutzen 14' zwar leicht in den Befestigungsstutzen 13' eingeschoben und eingerastet werden kann, jedoch zumindest im mit der Leitung 16 versehenen Zustand nicht herausgezogen werden kann. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel reichen die Längsschlitze 31 bis in den ersten Bereich 54 und nahe an die Umfaiigsnaf e 48. Kin weiterer Unterschied /ur Durchführung Il der Fig. I besteht darin, daß der Klemmring 35 in seiner wirksamen Stellung an den .Spannzangenelementen oder -backen 32 formschlüssig dadurch gehallen ist, dal.! er eine innere Ringnut 54 und die Spannzangeneleniente 32 entsprechende äußere Noppen 55 besitzen, über die der Klemmring 3} rastet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Klemmring 33 leicht von Hand ;n seine wirksame Stellung überführbar und in derselben Weise wieder leicht diis dieser Stellung entfernbar, wobei jedoch sichergestellt ist, daß eine unbeabsichtigte Verschiebung aus der wirksamen Stellung des Klemmrings 3} verhindert ist. Ansonsten entspricht die Durchführung I Γ der Durchführung 11 nach F i g. I.
Bei der verwandten Anordnung nach F i g. 3 dient die Vorrichtung H" als Anschlußvcrbindung für beispielsweise eine Druiklultieilung 56. Diese Anschlußverbindung 11" ist im wesentlichen entsprechend der Durchführung II' ausgebildet, besitzt also einen Bcfesligungsstutzen 13", einen in diesen emsteck- und einraslbaren I laltestutzen 14" mit Spannzangenelement oder -backen 32 und einen verschiebbaren Klemmring 33. Die Anschlußverbindung 11" ist ebenfalls druckwasserdicht ausgebildet und besitzt dazu eine Dichtfläche 27 am ßelestigungsstutzen H und einen Dichtring 29 innerhalb des Befcstigungsstuizens. Der Befestigungsstutzen 13" ist hinsichtlich seiner Innenbohrung 19 zweifach abgestuft und besitzt deshalb eine zweite innere Ringfläche 57, an der die Stirn des eingeschobenen lindes der Druckluftleitung 56 zur Anlage kommt, wobei der Innendurchmesser der verwendeten Druckluftleitung 56 und der Innendurchmesser der restlichen Längsbohrung 19 miteinander fluchten. Es versteht sich, dall diese innere Abstufung nur eine vorteilhafte Maßnahme zur Verringerung des Strömungswiderstandes ist und daß auch die Durchführung 11 bzw. 1Γ ohne Änderung als Anschlußverbindung für eine Druckluftleitung 56 od. dgl. verwendet werden kann. Das Gewindeteil 24 des Befestigungsstutzens 13' ist in eine beispielsweise starre Rohrleitung 58, die ebenfalls als Druckluftleilung od. dgl. ausgebildet ist, druckdicht einschraubbar. Ansonsten entspricht die Anschlußverbindung 11" in ihren wesentlichen Teilen der Durchführung 11'. Es versteht sich, daß die Anschlußverbindung 11" auch entsprechend der Durchführung 11 ausgebildet, also bezüglich der beiden Stutzen einstückig sein kann.
In allen Fällen wird also die betreffende Leitung entweder zugentlastet oder im Falle der Anschlußverbindung sicher gegen ein Herausziehen gehalten, was im übrigen auch dadurch gewährleistet ist, daß die Spannzangenelemente oder -backen durch den Klemmring an allen Seiten gleichmäßig und mit gleicher Kraft an die Leitung angedrückt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Durchführung für Leitungen, vorzugsweise elektrische Leitungen, wie Kabel u. dgl. und kunststoff- oder gummiummantelte ein- oder mehradrige Leitungen, mit einem Stutzen zum Befestigen an einer Wand od. dgl., einem durch Längsschlitze in Spannzangenelemente oder -backen unterteilten Haltestutzen und einem axial bewegbaren Klemmring, der in seiner wirksamen Stellung die.Spannzangenelemente oder -backen in ihre die Leitung festklemmend haltende Stellung überführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstutzen (13,13', 13") mit dem Haltestutzen (14, 14', 14") verbunden ist und daß am Außenumfang η des Haltestutzens (14, 14', 14") entlang zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Klemmstellung der Klemmring (33) verschieblich ist.
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstutzen (13) und der Haltestutzen (14) einstückig miteinander verbunden sind.
3. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstutzen (13', 13") und der Haltestutzen (14', 14") als voneinander 2s unabhängige separate Teile ausgebildet sind, die nachträglich lösbar, z. B. durch Zusammenstecken, miteinander verbunden sind.
4. Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs- jo stutzen (13,13', 13") in an sich bekannter Weise mit einem Außengewindeteil (24) versehen ist.
5. Durchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestutzen (14', 14") mit seinem den Spannzangenelementen oder -backen (32) abgewandten Ende in den Befestigungsstutzen (13', 13") an dessen dem Außengewindeteil (24) abgewandten Ende eingesteckt ist.
6. Durchführung nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestutzen (14', 14") und der Befestigungsstutzen (13', 13") unter Zwischenschaltung eines z. B. als O-Ring ausgebildeten Dichtungsringes (29) zusammengesteckt sind.
7. Durchführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (29) zwischen der Stirnfläche (49) des eingesteckten Endes des Haltestutzens (14', 14") und einer Anlagefläche (51) liegt, die durch eine Abstufung in der Bohrung (19) des Befestigungsstutzens (13', 13") gebildet ist.
8. Durchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstutzen (13) und/oder der Haltestutzen (14) eine innere Ringausnehmung (28) besitzt, in die ein z. B. als O-Ring ausgebildeter Dichtungsring (29) eingelegt ist.
9. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrungen (19) beider Stutzen (13, 14) im wesentlichen gleichen Durchmesser besitzen.
10. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstutzen (13, 13', 13") an seinem dem Haltestutzen (14, 14', 14") abgewandten Ende eine ringförmige Dichtfläche (27) besitzt, die an der Außenseite der betreffenden Wand (22, 22') oder dergleichen selbstdichtend zur Anlage kommt.
11. Durchführung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstutzen (13', 13") mit dem Haltestutzen (14', 14") zusätzlich noch so lösbar verbunden ist, daß zumindest ein Auseinanderziehen der zusammengesteckten Stutzen erschwert wird.
12. Durchführung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestutzen (14', 14") mindestens einen nach außen stehenden, beispielsweise ringförmigen Vorsprung (48) besitzt, der in eine entsprechende Ausnehmung (47) am Innenumfang des Befestigungsstutzens (13', 13") eingreift, oder umgekehrt.
13. Durchführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (48) und die entsprechende Ausnehmung (47) durch schräge Flächen (52,53) begrenzt sind, wobei zweckmäßigerweise die eine Fläche (52) flacher verläuft als die andere, und zwar etwa sägezahnartig derart, daß die Stutzen (13', 13", 14', 14") leicht zusammengesteckt, jedoch nur schv/er voneinander gelöst werden können.
14. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd ausgebildeten Spannzangenelemente oder -backen (32) an ihrem Innenumfang mindestens einen nach innen vorstehenden Zahn (41), der im Querschnitt nach Art eines Sägezahnes ausgebildet ist, aufweisen, der am Außenumfang der betreffenden Leitung (16,16") angreift.
15. Durchführung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (41) nach innen zu jeweils von zwei Flächen (42,43) begrenzt sind, von denen die dem Befestigungsstutzen abgewandte Fläche (42) flacher verläuft als die andere, derart, daß die Zahnung das Einschieben der Leitung (16, 16") ermöglicht, dessen Herausziehen jedoch zu verhindern bestrebt ist.
16. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestutzen (14, 14', 14") mindestens einen konischen Bereich (36) mit in axialer Richtung und zum freien Ende h'.n zunehmendem Außendurchmesser besitzt, der mindestens teilweise den Spannzangenelementen oder -backen (32) zugeordnet ist.
17. Durchführung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestutzen (14, 14', 14") einen dem Befestigungsstutzen (13, 13', 13") zugewandten ersten zylindrischen Bereich (34) und einen konischen Bereich (36) enthält, der den Spannzangenelementen oder -backen (32) zugeordnet ist.
18. Durchführung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den konischen Bereich (36) zum freien Ende hin ein weiterer zweiter zylindrischer Bereich (37) mit größerem Außendurchmesser anschließt.
19. Durchführung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die den Haltestutzen (14, 14', 14") in einzelne Spannzangenelemente oder -backen (32) unterteilenden Längsschlitze (31) sich vom freien Ende des Haltestutzens aus über dessen größeren Längenbereich erstrecken.
20. Durchführung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (31) dem zweiten zylindrischen Bereich (37), dem konischen Bereich (36) und einem Teil des ersten zylindrischen Bereiches (34) zugeordnet sind.
21. Durchführung nach einem Jer Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring
(33) beim Eintreffen in dem zweiten zylindrischen Bereich (37) selbsttätig gegen eine unerwünschte Verschiebung form- oder kraftschlüssig gesichert ist, wobei er leicht von Hand aus dem zweiten zylindrischen Bereich (37) entfernbar ist.
22. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Klemmringes (33) etwa dem Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Bereiches (37) des Haltestutzens entspricht
23. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (33) am Haltestutzen (14, 14', 14") unverlierbar geführt ist, beispielsweise durch einen am freien Ende des Haltestutzens angeformten Anschlagring (38), dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Klemmringes (33) ist.
24. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (33) aus elastisch verformbarem Material besteht.
DE19762635613 1976-08-07 1976-08-07 Durchführung für Leitungen, vorzugsweise elektrische Leitungen Expired DE2635613C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762635613 DE2635613C3 (de) 1976-08-07 1976-08-07 Durchführung für Leitungen, vorzugsweise elektrische Leitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762635613 DE2635613C3 (de) 1976-08-07 1976-08-07 Durchführung für Leitungen, vorzugsweise elektrische Leitungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2635613A1 DE2635613A1 (de) 1978-02-09
DE2635613B2 true DE2635613B2 (de) 1981-05-27
DE2635613C3 DE2635613C3 (de) 1982-02-04

Family

ID=5984959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762635613 Expired DE2635613C3 (de) 1976-08-07 1976-08-07 Durchführung für Leitungen, vorzugsweise elektrische Leitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2635613C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0447821A1 (de) * 1990-03-19 1991-09-25 Walter Rose GmbH &amp; Co. KG Einrichtung zur Abdichtung von Kabelschläuchen bestückt durch ein oder mehrere Kabeln in Kabelkanälen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7097501B2 (en) 2003-11-25 2006-08-29 Schlumberger Technology Corporation Micro coated electrical feedthru
DE102010061067B4 (de) 2010-12-07 2016-06-02 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Fixierung eines Kabels an einen Kabelabgangsstutzen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE839054C (de) * 1950-06-26 1952-05-15 Felix A Moor Verbindungsnippel
GB1062991A (en) * 1965-01-06 1967-03-22 Superflexit Improvements in end fittings for flexible conduits
DE6601559U (de) * 1968-07-18 1969-03-20 Wilhelm Geissel Metallwarenfab Kabelverschraubung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0447821A1 (de) * 1990-03-19 1991-09-25 Walter Rose GmbH &amp; Co. KG Einrichtung zur Abdichtung von Kabelschläuchen bestückt durch ein oder mehrere Kabeln in Kabelkanälen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2635613A1 (de) 1978-02-09
DE2635613C3 (de) 1982-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2413748C2 (de) Schnellanschlußvorrichtung für Druckmittelleitungen aus Kunststoff
DE4434202B4 (de) Kabeldurchführungsleiste
DE69111103T2 (de) Elektrischer Verbinder für flüssigkeitsdichte Röhre.
DE3218677C2 (de) Elektrische Steckverbinderanordnung
DE69514934T2 (de) Verbindung
EP0063333A2 (de) Anschlussvorrichtung für medizinische Instrumente oder Leitungen
DE3101558A1 (de) Vorrichtung zum halten von kabeln, leitungen, schlaeuchen oder dergleichen gegenstaende
DE3242238C2 (de) Katheterkupplung
DE102015208395A1 (de) Kabel-/Leitungseinführung
DE69513796T2 (de) Anschlussvorrichtung für Wellrohre
DE19828838B4 (de) Vorrichtung zur abgedichteten Verlegung von Rohren, Kabeln, Leitungen oder dergleichen Langformteilen durch Gerätewandungen
DE2635613C3 (de) Durchführung für Leitungen, vorzugsweise elektrische Leitungen
EP0040258A1 (de) Kunststoffschlauchschelle
DE8914460U1 (de) Kontaktelement zum Anschluß von Litzenleitern
DE102011018882A1 (de) Kabelverschraubung
DE10010529A1 (de) Einrichtung zum lösbaren Verbinden einer Druckmittelleitung mit einem Druckmittelanschluß
DE4441478A1 (de) Tülle
DE3122388C2 (de) Kabelverschraubung
EP0584616B1 (de) Anordnung für Mehrfachkabeleinführungen bei Kabelmuffen
DE3008962A1 (de) Vorrichtung zum loesbaren anschliessen von leitungen
DE102007017974A1 (de) Vorrichtung zum Anschließen einer röhrenartigen Leitung, insbesondere einer Schlauchleitung, an ein Anschlussstück
DE102007016183A1 (de) Vorrichtung zum Durchführen einer Leitung
DE202014007120U1 (de) Kabeldurchführungsvorrichtung
DE7826095U1 (de) Befestigungsvorrichtung für das Ende eines Elektrokabels o.dgl
DE4223514A1 (de) Verschraubung aus Kunststoff für Ein- und Durchführung, Abdichtung und Zugentlastung von Kabeln, Leitungen oder Schläuchen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)