DE839054C - Verbindungsnippel - Google Patents
VerbindungsnippelInfo
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- DE839054C DE839054C DEB13904A DEB0013904A DE839054C DE 839054 C DE839054 C DE 839054C DE B13904 A DEB13904 A DE B13904A DE B0013904 A DEB0013904 A DE B0013904A DE 839054 C DE839054 C DE 839054C
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- Germany
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- sleeve
- connection nipple
- sleeves
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- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joints With Pressure Members (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbindungsnippel, insbesondere für den Anschluß von elektrischen Apparaten, deren Leitung in ein Isolier- und Schutzrohr gelegt ist. Die Befestigung und das Lösen des Rohres am Apparat war bis jetzt mit Schwierigkeiten verbunden. Diese zu beheben, ist Zweck der vorliegenden Erfindung.
- Der Verbindungsnippel zeichnet sich gemäß der 1?rfin<lung aus durch zwei koaxial angeordnete Hülsen, die gegeneinander drehbar und begrenzt axial verschiebbar miteinander verbunden sind. Vorzugsweise weist die eine Hülse ein Außen- und die andere ein Innengewinde auf.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt dargestellt.
- Der Verbindungsnippel weist eine Hülse 1 aus Nietall, Kunststoff usw. auf, welche einerends ein Innengewinde 2 trägt. Inwendig ist die Hülse i mit einer Absetzung 3 versehen, welche zur Begrenzung der Axialverschiebung in der einen Richtung gegenüber einer zweiten, koaxial zu der Hülse i angeordneten Hülse ,4 dient. Der Außendurchmesser dieser letztgenannten Hülse 4 ist etwas kleiner gewählt als der Innendurchmesser der Hülse i, so daß die beiden Hülsen gegeneinander verdreht und axial verschoben werden können. Das teer Hülse i abgekehrte Ende der Hülse 4 ist verdickt und mit einem Außengewinde 7 versehen. Die Außenfläche der Verdickung ist zweckmäßigerweise als Sechskant 8 geformt. Um die Axialv erschiebung der beiden Hülsen auch in der andern Richtung zg begrenzen, sind die entsprechenden Ränder der Hülsen mit Einbördelungen 5 und 6 versehen.
- Im Gebrauch wird die Hülse i mit dem entsprechenden Ende eines Isolierrohres 9 verschraubt, in welchem ein Kabel io z. B. eines Apparates geführt ist, dessen eine Wand mit i i bezeichnet ist. Diese Wand ist in üblicher Weise mit einer Gewindebohrung versehen, in welche das Außengewinde 7 der Hülse 4 paßt. Die Verhältnisse sind, dabei so gewählt, daß bei vollständig eingeschraubter Hülse 4 der Nippel vollständig ausgezogen ist, so daß die beiden Einbördelungen 5 und 6 sich berühren. Um das zu erreichen, entspricht die Länge des Gewindes 7 der Axialverschiebba;rkeit . der Hülse 4 -gegenüber der Hülse i. Zur Sicherung kann die Hülse 4 mittels eines Gabelschlüssels, welcher um den: Sechskant 8 greift, angezogen werden. Zum Lösen der Verbindung wird die Hülse 4 verdreht, wobei die durch die Steigung des Gewindes 7 bedingte totale Axialverschiebung genau der Verschiebbarkeit der Hülse 4 in der Hülse i entspricht, so daß nach dem Lösen des Gewindes 7 aus seinem Gegengewinde der Nippel und die mit ihm verbundene Rohrleitung 9 von seiner Befestigungsstelle gelöst ist, ohne daß eine Verschiebung des Kabels in der Rohrleitung erforderlich wird.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindungsnippel, gekennzeichnet durch zwei koaxial angeordnete Hülsen (1, 4), die gegeneinander drehbar und begrenzt axial verschiebbar miteinander verbunden sind.
- 2. Verbindungsnippel nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß die eine Hülse (4) an ihrem äußeren Ende ein Außengewinde (7) und die andere Hülse (i) an ihrem äußeren Ende ein Innengewinde (2) aufweist.
- 3. Verbindungsnippel nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gewinden (2, 7) abgekehrten Enden der Hülsen (1, 4) teleskopartig verschiebbar sind.
- 4. Verbindungsnippel nachAnsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den* Gewinden abgekehrten Enden der Hülsen (1, 4) Einbördelungen (5, 6) aufweisen, die zur Begrenzung der Axialverschiebbarkeit, -in der einen Richtung dienen.
- 5. Verbindungsnippel nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Innengewinde (2) versehene Hülse (i) inwendig mit einer ringförmigen Absetzung (3) versehen ist, welche zur Begrenzung der Axialverschiebbarkeit .dient.
- 6. Verbindungsnippel nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Außengewindes (7) der Axialverschiebbarkeit der Hülsen (1, 4) entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH839054X | 1950-06-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE839054C true DE839054C (de) | 1952-05-15 |
Family
ID=4541030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB13904A Expired DE839054C (de) | 1950-06-26 | 1951-02-24 | Verbindungsnippel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE839054C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2635613A1 (de) * | 1976-08-07 | 1978-02-09 | Festo Maschf Stoll G | Durchfuehrung fuer leitungen, vorzugsweise elektrische leitungen |
-
1951
- 1951-02-24 DE DEB13904A patent/DE839054C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2635613A1 (de) * | 1976-08-07 | 1978-02-09 | Festo Maschf Stoll G | Durchfuehrung fuer leitungen, vorzugsweise elektrische leitungen |
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