DE568648C - Gummimuffe - Google Patents

Gummimuffe

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Publication number
DE568648C
DE568648C DEH123972D DEH0123972D DE568648C DE 568648 C DE568648 C DE 568648C DE H123972 D DEH123972 D DE H123972D DE H0123972 D DEH0123972 D DE H0123972D DE 568648 C DE568648 C DE 568648C
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DE
Germany
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sleeve
thread
rubber
metal
hose
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Expired
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DEH123972D
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English (en)
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JOSEF TALALAY DIPL ING DR
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JOSEF TALALAY DIPL ING DR
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/26Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses specially adapted for hoses of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Gummimuffe zur Verbindung der aus Metall oder aus Metall und Gummi bestehenden Schläuche einerseits mit den Abzweigstellen der Gasleitungen, andererseits mit den in Frage kommenden Apparaten, Brennern u. dgl. Metallschläuche und Gasschläuche mit Metalleinlage können nicht ohne weiteres mit den zugehörigen Verbrauchsapparaten verbunden werden, weil die üblichen Muffen auf ihnen nicht ausreichend halten und auch keine genügend dichte Verbindung erzielen lassen. Es kommt aber gerade darauf an, das Ausströmen von Gas mit möglichst großer Sicherheit auszuschließen, da sonst Unglücksfälle durch ausströmendes Gas nicht zu vermeiden sind.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Muffe ermöglicht die sichere Verbindung der Verbrauchsapparate und Leitungen, und zwar
so wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß die Muffe ein Innen- oder Außengewinde erhält, mit dem sie auf oder in den Metallschlauch eingeschraubt wird. Neben diesem Gewindeteil ist ein auf das eine Ende der Leitung aufsteckbarer, gewöhnlich etwas verdickter Teil vorgesehen, der im Innern auch Rillen aufweisen kann, durch die sein unfreiwilliges Lösen von der Leitung sehr erschwert, ja praktisch verhindert wird. Die vorhandenen Rillen legen sich dann hinter die auf den Anschlußstücken vorgesehenen Einkerbungen und gewährleisten eine absolut sichere Verbindung. Gegebenenfalls können an Stelle der Rillen auch Gewinde vorgesehen sein.
Weiter ist noch ein gewindefreier, abgesetzter Teil vorhanden, der das Aufbringen der Muffe erleichtert und mit dem Gummiüberzug des Schlauches eine unlösbare dichte Verbindung eingeht, wenn vor dem Aufschrauben der Muffe Gummilösung auf den Metallschlauch und auf das äußere Ende der Gummihülle aufgestrichen wird.
Bei Anwendung der neuen Muffe entstehen praktisch drei Dichtungsstellen, einmal zwischen dem Gewinde des Schlauches und der Muffe, das zweitemal an der durch den abgesetzen, gewindefreien Teil entstehenden Stoßstelle und weiter zwischen dem Gummiüberzug des Metallschlauches und dem gewindefreien Teil der Muffe.
Verbindungsstücke für verschiedene Schauchteile mit Gewinde sind in vielfachen Ausführungsformen für Schläuche der verschiedensten Art bekannt. Diese mit Gewinde versehenen Verbindungsstücke sind aber als Muffen nicht brauchbar und würden die dichte Verbindung, die die neue Muffe mit dem Schrauch bildet, nie herzustellen gestatten.
Auf beiliegender Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen Abb. ι einen Längsschnitt durch die Muffe, Abb. 2 die Muffe auf einem gekerbten Anschlußstück einer Leitung, Abb. 3 eine Muffe mit Außengewinde.
Die Muffe besteht aus einem äußerlich einheitlichen Gummistück i, dessen eines Ende 2
verdickt ist und Rillen 3 trägt. An diesen Teil schließt sich ein Teil mit etwas geringerer Wandstärke 4 an, der mit Innengewinde S versehen ist. Hierauf folgt in der dargestellten Ausführungsform ein weiterer Teil 6, der eine noch etwas geringere Wandstärke hat. 7 ist der in der Muffe sitzende Metallgumtnischlauch. Um eine unlösbare Verbindung zwischen Muffe und Schlauch herbeizuführen, wird vor dem Aufschrauben Lösung auf den Metallschlauch und auf das äußere Ende der Gummihülle des Metallschlauches aufgestrichen.
In der Ausführungsform nach Abb. 3 ist 8 der Teil mit Außengewinde, der in den Schlauch eingeschraubt werden kann. Die Einführung wird dabei durch den Teil 9 erleichtert.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gummimuffe zur Verbindung von Metallschläuchen und Metallgummischläuchen mit Stutzen beliebiger Art an Brennern, Apparaten, Leitungen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem auf das Ende der Leitung aufsteckbaren Teil (2), einem daran anschließenden, mit Gewinde (5) versehenen Teil (4) und einem abgesetzten, gewindefreien Teil (6) besteht.
2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dickere Anschlußteil (2) mit Rillen (3) versehen ist.
3. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Teil (6) ein Stutzen (8) hineinragt, der ein Außengewinde (5) trägt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEH123972D 1929-11-02 1929-11-02 Gummimuffe Expired DE568648C (de)

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