-
B e s c h r e i b u n g Anschlußvorrichtung für Gasmesser Priorität:
4c Juni 1964 - Vereinigte Staaten von Amerika Die Erfindung bezieht sich auf eine
Installationseinrichtung für Gasmeeser oder dergleichen und betrifft insbesondere
eino Anschluß-Vorrichtung mit einer featen Befestigungsschiene, so daß der Gasmesser
leicht installiert oder entfernt oder zwischen der Gahaupt leitung und der Verbraucherleitung
ersetzt werden kan. Die Erfindung betrifft auch eine ANshlußvorrichtung der oben
genannten Art, die ein schnelle. Abnehmen und Ersetzen eines Gasmessers oder dergleichen
ermöglicht.
-
Bei verschiedenen bisher verwendeten Installationen sum Verbinden
eines Gasmessers mit der Gashauptleitung und der Verbraucherleitung war ein beträchtlicher
Arbeite- und Materialaufwand erforderlich, um die verschiedenen Teile des Gasmessers
anzuschließen, etwa den Einlaßhahn, den Druckregler, die Schienen für den Gasmesser,
den Gasmesser usw. Bei den bisher bekannten Gasmesseranschlüssen ist.
es
rforderlich, eine große Anzahl Rohrverbindungen herzustellen, um die verschiedenen
Bauteile anzuschließen. Die Verwendung einer großen Anzahl von Dichtungen in verschiedenen
Anordnungen erschwerte die Standardiaierung der Installation. Mit dem beträchthohen
Ansteigen der Arbeits und Materialkosten sind die bekannten Anschlußvorrichtungen
für Gasmesser und das Abnehmen und Ersetzen derartiger Gasmesser von ihren Anschlüssen
zum Gegenstand des Interesse der Gasverwertungsgesellschaften geworden, da die Kosten
hierfür in den Tarifen fur die Abnehmer berücksichtigt werden müssen.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ansclußvorrichtung
ftlr Gasmesser zu schaffen, welche mit Ausnahme des gasmessers vorfabriziert werden
kann und anfangs zwischen der Gashauptleitung und der Verbraucherleitung einer Wohnung
mit einem Minimum an Verbindungen, Teilen und Arbeitsseit installiert werden kann.
-
Durch die vorfabrikation des Gasmesseranschlusses ist eine Standardisierung
derselben möglich, so daß die Wirtschaftlichkeit für die Verwertungsgesellschaften
steigt.
-
Es ist ein wesentlicher Vorteil der Anschlußvorrichtnng nach der Erfindung,
daß sie einen leichten Austausch sowie Reparatur des druckreglers sowie des Gasmessers
ermöglicht, und zwar durch Verwendung von Kupplungsmuttern, mit denen der Iruckregler
und der Gasmesser sn die Anschlußvorrichtung angesetzt sind.
-
Gegenatand der Erfindung ist auch eine Nebenschluß-Anschlußvorrichtung,
bei der der Druckregler oder der Gasmesser ausgebaut und ersetzt werden können,
ohne daß eine Uniterbrechung auftritt und ohne daß eine Druckwelle in der Verbraucherleitung
zu einer Wohnung oder dergleichen entsteht. Das Abnehmen und Ersetzen des Druckreglers
oder des Gasmessers wird dabei #ausgeführt, nachedem eine Nebenschlußleitung hergestellt
ist und geeignete Ventile in der zuström- und Abströmseite des Gasmessers mit einem
Mini an Arbeit gestellt sind.
-
Mit der Anschlußvorrichtung nach der Erfindung läßt sich ein Gasmesser
leicht in engbegrensten Räumen installieren und auch leicht abnehmen und ersetzen,
wenn eine Überholung des Gasmesers erforderlich ist.
-
Die anschlußvorrichtung nach der Erfindung mit der Nebenschlußleitung
läßt sich von angelernten Kräften mit einem Minimum an Anweisungen druchführen,
Die Anschlußvrorichtung nach der Erfindung ermöglicht die Verbindung eines Gassessersung
der diesem zugeordneten ausrüstung, etwa den Einlaß- und auslaßvertilen und Hähnen,
ohne daß zahlreiche Knise, Verbvindungsstücke oder dergleichen verwendet werden
müssen, und ist besonders vorteilhaft, wen die Gashauptleitung in unmittelbarer
mähe der Verbraucherleitung eines Gebäudes oder einer Wchnung vorgesehen
ist
und die Yerbraucherleitung sich rechtwinklig zu einer Wand der Wohnung oder des
Gebäudes erstreckt.
-
Die Anschlußvorrichtung nach der Erfindung mit Nebenschlußleitung
ist einfach aufgebaut und anzubringen, eo daß die Herstellung und die Verwendung
derselben sehr wirtschaftlich sind.
-
Die Anschlußvorrichtung nach der Erfindung läßt sich mit Kupplungsmuttern
direkt mit dem Gasmesser verbinden, ohne daß zusätzliche Nippel oder Schwenkstttcke
verwendet werden milssen, und die Anschlußvorichtung läßt sich direkt mit einer
Verbraucherleitung verbinden, die rechtwinklig aus der Wand eines Gebäudes hervortritt.
-
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
-
Pigur 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht aui
eine Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die Nebenschlußleitung im angeschlossenen
Zustand gestrichelt dargestellt iet.
-
Figur 2 iet eine vertikale Schnittansicht des Auslaßventilfitting.
der Anschlußvorrichtung, wobei ein Teil der AnBchlußschiene und des Gasmessers im
Aufriß dargestellt sind, und Figur 3 ist eine Seitenansicht des Auslaßventilfittings
nach
Figur 2 in teilweiser Schnittdarstellung, und zwar von der
rechten Seite der Figur 1 oder 2 aus betrachtet.
-
Im Folgenden sind gleiche oder ähnliche Bauteile mit gleichen Bezugszeiffern
versehen.
-
Der in den Figuren dargestellte Gasmesser 10 weist eine Einlaß leitung
12 auf, welche außen mit einem Gewinde 14 versehen ist, sowie eine Auslaßleitung
16, die mit einem Aaßengewinde 18 versehen tat. Die Einlaß- und Auslaßleitungen
12 bzw. 16 erstrecken sich vertikal von dem gasmesser aus nach oben im Abstand voneinander,
wobei die leitungen achsparallel angeordnet sind Von einer Gasquelle aus (nicht
dargestellt) erstreckt sich eine Gashauptleitung 20 in vertikaler Richtung und verläuft
in unmittelbarer Nähe der Verbraucherleitung 22 (in Pigur 1 verborgen, jedoch in
Figur 3 sichtbar), die in horizontaler Richtung aus der Wand 24 des Gebäudes vorsteht
(nicht dargestellt). Die Verbraucherleitung 22 lieiert das Gas in das Hausleitungsnetz
(nicht dargestellt).
-
Man erkennt am besten aus Pigur 1, daß die Gaßhauptleitung 20 mit
einem Außengewinde 26 versehen ist und in den mit Innengewinde versehenen Einlaß
28 eines ventilkörpers 29 eines Nebeneehlußventils 30 eingeschraubt ist. das Nebenschlußverntil
30 ist ein Drehstbpeelventil ähnlich dem in der kanadischen Patentschrift Nr. 500
941 des Anmelders beschriebenen, ist jedoch weiterhin
mit einer
Nebenschlußöffnung 32 in dem Ventilkörper 29 in strömungsrichtung vor dem drehstöpsel
versehen, wobei diese Nebenschlußöffnung 32 normalerweise mittels des abnehmbaren
Stöpsels 34 verschlossen ist. Als Nebenschlußventil 30 kann ein Ventil der Bauart
verwendet werden, wie es in der USA-Patentanmeldung vom 7. Dezember 1964, Serial
No. 918 074 beschrieben ist, verwendet werden. Das Nebenswchlußventil 30 weist einen
mit einen Schraubenschlüssel betätigbaren Fortsatz 36 für den Drehstöpsel auf, wodurch
ermöglicht wird, daß der Drehstöpsel zwischen einer Öffnungsstellung, in der der
Einlaß 28 mit dem Auslaß 38 verbunden ist, und einer Schließstellung, in der kein
Durchfluß stattfinden kann, jedoch ein Nebenfluß durch die Nebenflußöffnung 32,
wenn diese geöffnet und mittels einer Nebenschlußleitung angeschlossen ist, verstellt
werden kann.
-
Das Nebenschlußventil 30 ist mit einem außengewinde 40 an dem Auslaß
38 des Ventilkörpers 29 versehen In Strömungsrichtung abwärts ist an den Auslaß
38 des Nebenschlußventils 30 ein isoliertes Kupplungsteil 42 angebracht. Dieses
Kupplungsteil ist ähnlich auagebildet wie das in dem kanadischen Patent 686 033
beschriebene und umfaßt einen hohlen Körper 44 mit einer ringförmigen Verbreiterung
46 am Einlaßende und einem Außengewinde 48 am Auslaßende. Das Kupplungsstück 42
ist mit einer Kupplungsmutter 50 versehen, die längs einem Teil ihrer
Bohrung
ein Innengewinde aufweist und so angeordnet ist, daß sie in Bezug auf den hohlen
Körper 4+ gedreht werden und mit der ringförmigen Verbreiterung 46 zusammenwirken
kann. Die Kupplungsmutter 50 iet auf das Außengewinde 40 des Auslasses 38 des Ventilkörpers
29 aufgeschraubt.
-
Der in Eckenbauart ausgeführte Druckregler 52 weist ein Knieförmiges
Gehäuse 54 mit einem Einlaßende 56 und einem Auslaßende 58 aui, die beide mit Innengewinde
versehen sind. Der Druckregler wird bei solchen Gasanschlüssen verwendet, wo die
Gashauptleitung 20 einen hohen Druck fahrt, der verringert werden naß, bevor er
in den Gasmesser 10 gelangt und eodann in die zu versorgenden Gebäude.
-
Bei Anlagen, bei denen kein Druckregler erforderlich ist, wird ein
gewöhnliches, mit Innengewinde am Einlaß und Auslaßende versehenes Knie verwendet
anstatt des Drwokroglere bei der Ansclußvorrichtung nach der Erfindung.
-
Die Anschlußschiene 60 ist mit einer Klammer 62 versehen, welche mittels
eine. Bolzens 66 fest mit derselben verbunden ist und eine Befestignng der Schiene
60 an einer vertikalen Wand 24 an der Stelle 66 ermöglicht. Die Schiene 60 umfaßt
einen einstückig damit verbundenen knieförmigen Einlaßfitting 68 und einen einstückig
damit verbundenen Auslaßventilfitting 70, die im folgenden noch näher beschrieben
sind. Der Einlaßfitting 68 weist ein einlaßende 72 auf, welches mit einem Außengewinde
74 versehen ist, und ist in
das Innengewinde des Auslaßendes 58
des knieförmigen Gehäuses 54. des Druckreglers 52 eingeschraubt. Das Auslaßende
76 des Einlaß fittings 68 ist mit einer Kupplungsmutter 78 versehen, welche ein
Innengewinde aufweist zum Anschluß des Einlasses 12 des Gasmessers 10. Eine ausführlichere
Beschreibung der Kupplungamutter 78 ist im Zusammenhang mit der Beschreibung des
Auslaß fittings 70 gegeben, da die Kupplungsmuttger 80 des Auslaßfittings 70 mit
der Kupplungsmutter 78 identisch ist.
-
Gemäß den Figuren 2 und 3 ist der auslaßventilfitting 70 der Schiene
60 ähnlich ausgebildet wie die in der kanadischen Patentanmeldung vom 7. Dezember
1964, Serial No. 918 072 beschriebene, da der Fitting ein Ventilgehäuse 82 umfaßt
mit einem Spulenventil 84 in demselben. Daß ventilgehäuse 82 umfaßt ein Einlaßende
86 und ein Auslaßende 88, die gegeneinander um 900 versetzt sind,wobei die Achse
des Auslaßendes 88 rechtwinklig zu der Längsachse des schienenartigen Mittelbereichs
90 ist, der den Einlaßfitting 68 einstückig mit dem auslaßfitting 70 verbindet.
Das Auslaßende 88 des Ventilgehäuses 82 ist mit einem Innengewinde 92 versehen (Figur
3), so daß es au9 das Außengewinde der Verbraucherleitung 22 geschraubt werden kann.
Durch eine derartige Anordnung des Auslaßendes 88 der Schiene 60, bei der es sich
in Bezug auf den Gamesser nach rübckwärts erstreckt, ist die Installation des Gasmessers
am Aufstellungsort kompakt möglich und läßt sich dicht an der Wand 24 ausführen,
Zusätzlich
ist das Ventilgehäuse 82 des Auslaßfittings 70 mit einer mit außengewinde versehenen
Nebenschlußöffnung 94 versehen, die normalerweise durch einen abnehmbaren, mit Gewinde
verswehenen stöpsel 96 verschlossen ist (Figur 1) o Es ist ferner eine Reinigungsöffnung
98 vorgesehen, die mittels eine3 abnehmbaren geewindestöpsels 100 verschlossen ist-und
welche bei Verwendung das Nebenschlusses des gasmessers in Betrieb genommen wird,
wenn dieser abgebaut und ausgertauscht werden sollS wie in der bereits erwähnten
USA-Patentanmeldung No. 918 072 beschrieben ist Das Einlaßende 86 des Auslaßfittings
70 ist mit einer ringförmlgen Verbreiterung 102 versehen, Die Kupplungsmutter 80,
die längs eines Teile ihrer Innebohrung 106 ein Innongewinde 104 aufweist, ist so
ausgabildet, daß sie über die Verbreiterung 102 greift.
-
Die Kupplungsmutter 80 ist jedoch in der Bohrung 106 mit einer ringförmigen
ausnehmung 108 versehen, welche einen Verriegelungsring 110 aufnimmt, so daß die
Kupplungsmutter mit der Verbreiterung 102 in Eingriff steht. Gemäß Figur 2 ist die
Kupplungsmutter 80 auf das Außengewinde 18 des Auslasses 16 des Gasmessers 10 aufge
schraubt, wobei eine Rlngdicbtung 112 zwischen dem Ende der Verbreiterung 1C2 und
dem Ende des Auslasses 16 vorgesehen ist. der Aufbau er Kupplungsmutter 78 fur den
einlaßfitting 68 ist identisch wie derjenige der kupplungsmutter EG so daß sich
eine nähere beschreibung erübrigt. Da die Kupplungsmuttern 78 und 80 diekt an dem
auslaßende 76 des einlßfittings 78 bzw. dem
Einlaßende 86 des Auslaßfittings
70. angeordnet sind, eriibrigen sich zusätzliche Gelenkglieder, wie sie bisher iiir
den Anschluß von Gasmessern an eine feste gasanschlußvorrichtung nötig waren, so
daß die Kosten der Anschlußvorrichtung verringert sind.
-
Figur 1 zeigt, daß eine Nebenschlußleitung 114 (geetrichelt dargestellt)
sich von der Nebenschlußöffnung 32 in dem Ventil 30 zu der Nebenschlußöffnung 94
in dem Aualaßfitting 70 erstreckt.
-
Die Nebenschlußleitung 114 umfaßt einen Druckregler 116 und ein Druckventil
118 sowie ein Werkzeug 120 zum Öffnen der Nebenschluß-Öffnung 52. Eine eingehendere
Beschreibung der Nebenschlußleitung 114 und der verschiedenen Bauteile sowie eine
vollständigere Beschreibung der Wirkungsweise des Nebenschlusses beim Ausbau und
beis Anschließen eines Gasmessers ist in der USA-Patentanmeldung Serial No. 918
072 gegeben.
-
Die ursprüngliche Installation des Gasmessers 10 wird am besten in
folgender Weise ausgeführt. Die Schiene 60, der Druckregler 52 und die Isolierkupplung
42 sind als Einheit vorgefertigt. Rierdurch wird die Arbeitszeit bei der Installation
dieser drei Bauelemente wesentlich verringert, da diese als Einheit auf die Verbraucherleitung
32 aufgeschraubt rund derart orientiert werden, daß der Auslaß 76 des knieartigsn
Einlaßfittings 68 und der Einlaß 86 des Auslaßtittinge 70 vertikal naah unten zeigen
längs der isolierten Kupplung. Sobald diese Verbindung hergestellt ist,
wird
das Ventil 30 auf ein Ende der Hauptleitung 20 aufgeschraubt.
-
Die einzige noch verbleibende Verbindung außer dem Anschluß des Gaamessers
10 an die Schiene 60 ist die Verbindung zwischen der isolierten Kupplung 42 und
dem Auslaßende des Ventile 30.
-
Diese Verbindung kann leicht durch Verbinden der Mutter 50 mit der
Kupplung 42 hergestellt werden, welch letztere sich relativ zu dem Hohlkörper 44
drehen läßt. Wenn diene Anordnung getroffen ist, kann die Klammer 42 der Schiene
60 an der Wand 24 befestigt werden, so daß die Anschlußvorrichtung leicht das Gewicht
des Gasmessere 10 aufnehmen kanne Nach dem Befestigen der Klammer 62 ist es einfach,
den Gasmesser 10 an den Auslaß 76 des Einlaß fittings 78 und den Einlaß 86 des iAuslaßfittings
70 anzuschließen, da die Kupplungsmuttern 78 bzWe 80 auf die entsprechenden Einlaß-
und Auslaßfittinge 12 und 16 des Gasmeters 10 aufgeschraubt werden können. Es müssen
also lediglich außer dem Gasmesser vier Bauteile angeschlossen werden, um die Uauptleitung
20 mit der Verbraucherleitung 22 zu verbinden, so daß die Zeit fkr die erst malige
Installation eines Gasmessers verringert ist.
-
Falls es erforderlich ist, den Gasmesser zu überprüfen, so wird die
Nebenschlußleitung 114 in der in der USA-Patentanmeldung Serial Bo, 918 072 beschriebenen
Art angebracht und nach dem Einstellen des Ventils 30 und des Teiles 70 zwecks HErbeiführung
einer Nebenschlußgasströmung ohne Unterbrechung der Gas zufuhr
lämt
sich der Gaßmesser von den Einlaß- und Auslaßfittingen 68 und 70 mittels der Kupplungsmuttern
78 und 80 abbauen, ilberprüfen und dann wieder einbauen.
-
Mit der beschriebenen Vorrichtung nach der ERfindung lassen sich also
die eingangs genannten Vorteile erzielen. I)ie Erfindung läßt sich Jedoch auch nah
in anderer und abgeänderter Weise im Rahmen des allgiemeinen Erfindungsgedankens
ausiühren,