DE1498392A1 - Anschlussvorrichtung fuer Gasmesser - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer Gasmesser

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DE1498392A1 DE1965M0065413 DEM0065413A DE1498392A1 DE 1498392 A1 DE1498392 A1 DE 1498392A1 DE 1965M0065413 DE1965M0065413 DE 1965M0065413 DE M0065413 A DEM0065413 A DE M0065413A DE 1498392 A1 DE1498392 A1 DE 1498392A1
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John Smith Jun
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Mueller Co
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Description

  • B e s c h r e i b u n g Anschlußvorrichtung für Gasmesser Priorität: 4c Juni 1964 - Vereinigte Staaten von Amerika Die Erfindung bezieht sich auf eine Installationseinrichtung für Gasmeeser oder dergleichen und betrifft insbesondere eino Anschluß-Vorrichtung mit einer featen Befestigungsschiene, so daß der Gasmesser leicht installiert oder entfernt oder zwischen der Gahaupt leitung und der Verbraucherleitung ersetzt werden kan. Die Erfindung betrifft auch eine ANshlußvorrichtung der oben genannten Art, die ein schnelle. Abnehmen und Ersetzen eines Gasmessers oder dergleichen ermöglicht.
  • Bei verschiedenen bisher verwendeten Installationen sum Verbinden eines Gasmessers mit der Gashauptleitung und der Verbraucherleitung war ein beträchtlicher Arbeite- und Materialaufwand erforderlich, um die verschiedenen Teile des Gasmessers anzuschließen, etwa den Einlaßhahn, den Druckregler, die Schienen für den Gasmesser, den Gasmesser usw. Bei den bisher bekannten Gasmesseranschlüssen ist. es rforderlich, eine große Anzahl Rohrverbindungen herzustellen, um die verschiedenen Bauteile anzuschließen. Die Verwendung einer großen Anzahl von Dichtungen in verschiedenen Anordnungen erschwerte die Standardiaierung der Installation. Mit dem beträchthohen Ansteigen der Arbeits und Materialkosten sind die bekannten Anschlußvorrichtungen für Gasmesser und das Abnehmen und Ersetzen derartiger Gasmesser von ihren Anschlüssen zum Gegenstand des Interesse der Gasverwertungsgesellschaften geworden, da die Kosten hierfür in den Tarifen fur die Abnehmer berücksichtigt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ansclußvorrichtung ftlr Gasmesser zu schaffen, welche mit Ausnahme des gasmessers vorfabriziert werden kann und anfangs zwischen der Gashauptleitung und der Verbraucherleitung einer Wohnung mit einem Minimum an Verbindungen, Teilen und Arbeitsseit installiert werden kann.
  • Durch die vorfabrikation des Gasmesseranschlusses ist eine Standardisierung derselben möglich, so daß die Wirtschaftlichkeit für die Verwertungsgesellschaften steigt.
  • Es ist ein wesentlicher Vorteil der Anschlußvorrichtnng nach der Erfindung, daß sie einen leichten Austausch sowie Reparatur des druckreglers sowie des Gasmessers ermöglicht, und zwar durch Verwendung von Kupplungsmuttern, mit denen der Iruckregler und der Gasmesser sn die Anschlußvorrichtung angesetzt sind.
  • Gegenatand der Erfindung ist auch eine Nebenschluß-Anschlußvorrichtung, bei der der Druckregler oder der Gasmesser ausgebaut und ersetzt werden können, ohne daß eine Uniterbrechung auftritt und ohne daß eine Druckwelle in der Verbraucherleitung zu einer Wohnung oder dergleichen entsteht. Das Abnehmen und Ersetzen des Druckreglers oder des Gasmessers wird dabei #ausgeführt, nachedem eine Nebenschlußleitung hergestellt ist und geeignete Ventile in der zuström- und Abströmseite des Gasmessers mit einem Mini an Arbeit gestellt sind.
  • Mit der Anschlußvorrichtung nach der Erfindung läßt sich ein Gasmesser leicht in engbegrensten Räumen installieren und auch leicht abnehmen und ersetzen, wenn eine Überholung des Gasmesers erforderlich ist.
  • Die anschlußvorrichtung nach der Erfindung mit der Nebenschlußleitung läßt sich von angelernten Kräften mit einem Minimum an Anweisungen druchführen, Die Anschlußvrorichtung nach der Erfindung ermöglicht die Verbindung eines Gassessersung der diesem zugeordneten ausrüstung, etwa den Einlaß- und auslaßvertilen und Hähnen, ohne daß zahlreiche Knise, Verbvindungsstücke oder dergleichen verwendet werden müssen, und ist besonders vorteilhaft, wen die Gashauptleitung in unmittelbarer mähe der Verbraucherleitung eines Gebäudes oder einer Wchnung vorgesehen ist und die Yerbraucherleitung sich rechtwinklig zu einer Wand der Wohnung oder des Gebäudes erstreckt.
  • Die Anschlußvorrichtung nach der Erfindung mit Nebenschlußleitung ist einfach aufgebaut und anzubringen, eo daß die Herstellung und die Verwendung derselben sehr wirtschaftlich sind.
  • Die Anschlußvorrichtung nach der Erfindung läßt sich mit Kupplungsmuttern direkt mit dem Gasmesser verbinden, ohne daß zusätzliche Nippel oder Schwenkstttcke verwendet werden milssen, und die Anschlußvorichtung läßt sich direkt mit einer Verbraucherleitung verbinden, die rechtwinklig aus der Wand eines Gebäudes hervortritt.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
  • Pigur 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht aui eine Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die Nebenschlußleitung im angeschlossenen Zustand gestrichelt dargestellt iet.
  • Figur 2 iet eine vertikale Schnittansicht des Auslaßventilfitting. der Anschlußvorrichtung, wobei ein Teil der AnBchlußschiene und des Gasmessers im Aufriß dargestellt sind, und Figur 3 ist eine Seitenansicht des Auslaßventilfittings nach Figur 2 in teilweiser Schnittdarstellung, und zwar von der rechten Seite der Figur 1 oder 2 aus betrachtet.
  • Im Folgenden sind gleiche oder ähnliche Bauteile mit gleichen Bezugszeiffern versehen.
  • Der in den Figuren dargestellte Gasmesser 10 weist eine Einlaß leitung 12 auf, welche außen mit einem Gewinde 14 versehen ist, sowie eine Auslaßleitung 16, die mit einem Aaßengewinde 18 versehen tat. Die Einlaß- und Auslaßleitungen 12 bzw. 16 erstrecken sich vertikal von dem gasmesser aus nach oben im Abstand voneinander, wobei die leitungen achsparallel angeordnet sind Von einer Gasquelle aus (nicht dargestellt) erstreckt sich eine Gashauptleitung 20 in vertikaler Richtung und verläuft in unmittelbarer Nähe der Verbraucherleitung 22 (in Pigur 1 verborgen, jedoch in Figur 3 sichtbar), die in horizontaler Richtung aus der Wand 24 des Gebäudes vorsteht (nicht dargestellt). Die Verbraucherleitung 22 lieiert das Gas in das Hausleitungsnetz (nicht dargestellt).
  • Man erkennt am besten aus Pigur 1, daß die Gaßhauptleitung 20 mit einem Außengewinde 26 versehen ist und in den mit Innengewinde versehenen Einlaß 28 eines ventilkörpers 29 eines Nebeneehlußventils 30 eingeschraubt ist. das Nebenschlußverntil 30 ist ein Drehstbpeelventil ähnlich dem in der kanadischen Patentschrift Nr. 500 941 des Anmelders beschriebenen, ist jedoch weiterhin mit einer Nebenschlußöffnung 32 in dem Ventilkörper 29 in strömungsrichtung vor dem drehstöpsel versehen, wobei diese Nebenschlußöffnung 32 normalerweise mittels des abnehmbaren Stöpsels 34 verschlossen ist. Als Nebenschlußventil 30 kann ein Ventil der Bauart verwendet werden, wie es in der USA-Patentanmeldung vom 7. Dezember 1964, Serial No. 918 074 beschrieben ist, verwendet werden. Das Nebenswchlußventil 30 weist einen mit einen Schraubenschlüssel betätigbaren Fortsatz 36 für den Drehstöpsel auf, wodurch ermöglicht wird, daß der Drehstöpsel zwischen einer Öffnungsstellung, in der der Einlaß 28 mit dem Auslaß 38 verbunden ist, und einer Schließstellung, in der kein Durchfluß stattfinden kann, jedoch ein Nebenfluß durch die Nebenflußöffnung 32, wenn diese geöffnet und mittels einer Nebenschlußleitung angeschlossen ist, verstellt werden kann.
  • Das Nebenschlußventil 30 ist mit einem außengewinde 40 an dem Auslaß 38 des Ventilkörpers 29 versehen In Strömungsrichtung abwärts ist an den Auslaß 38 des Nebenschlußventils 30 ein isoliertes Kupplungsteil 42 angebracht. Dieses Kupplungsteil ist ähnlich auagebildet wie das in dem kanadischen Patent 686 033 beschriebene und umfaßt einen hohlen Körper 44 mit einer ringförmigen Verbreiterung 46 am Einlaßende und einem Außengewinde 48 am Auslaßende. Das Kupplungsstück 42 ist mit einer Kupplungsmutter 50 versehen, die längs einem Teil ihrer Bohrung ein Innengewinde aufweist und so angeordnet ist, daß sie in Bezug auf den hohlen Körper 4+ gedreht werden und mit der ringförmigen Verbreiterung 46 zusammenwirken kann. Die Kupplungsmutter 50 iet auf das Außengewinde 40 des Auslasses 38 des Ventilkörpers 29 aufgeschraubt.
  • Der in Eckenbauart ausgeführte Druckregler 52 weist ein Knieförmiges Gehäuse 54 mit einem Einlaßende 56 und einem Auslaßende 58 aui, die beide mit Innengewinde versehen sind. Der Druckregler wird bei solchen Gasanschlüssen verwendet, wo die Gashauptleitung 20 einen hohen Druck fahrt, der verringert werden naß, bevor er in den Gasmesser 10 gelangt und eodann in die zu versorgenden Gebäude.
  • Bei Anlagen, bei denen kein Druckregler erforderlich ist, wird ein gewöhnliches, mit Innengewinde am Einlaß und Auslaßende versehenes Knie verwendet anstatt des Drwokroglere bei der Ansclußvorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Anschlußschiene 60 ist mit einer Klammer 62 versehen, welche mittels eine. Bolzens 66 fest mit derselben verbunden ist und eine Befestignng der Schiene 60 an einer vertikalen Wand 24 an der Stelle 66 ermöglicht. Die Schiene 60 umfaßt einen einstückig damit verbundenen knieförmigen Einlaßfitting 68 und einen einstückig damit verbundenen Auslaßventilfitting 70, die im folgenden noch näher beschrieben sind. Der Einlaßfitting 68 weist ein einlaßende 72 auf, welches mit einem Außengewinde 74 versehen ist, und ist in das Innengewinde des Auslaßendes 58 des knieförmigen Gehäuses 54. des Druckreglers 52 eingeschraubt. Das Auslaßende 76 des Einlaß fittings 68 ist mit einer Kupplungsmutter 78 versehen, welche ein Innengewinde aufweist zum Anschluß des Einlasses 12 des Gasmessers 10. Eine ausführlichere Beschreibung der Kupplungamutter 78 ist im Zusammenhang mit der Beschreibung des Auslaß fittings 70 gegeben, da die Kupplungsmuttger 80 des Auslaßfittings 70 mit der Kupplungsmutter 78 identisch ist.
  • Gemäß den Figuren 2 und 3 ist der auslaßventilfitting 70 der Schiene 60 ähnlich ausgebildet wie die in der kanadischen Patentanmeldung vom 7. Dezember 1964, Serial No. 918 072 beschriebene, da der Fitting ein Ventilgehäuse 82 umfaßt mit einem Spulenventil 84 in demselben. Daß ventilgehäuse 82 umfaßt ein Einlaßende 86 und ein Auslaßende 88, die gegeneinander um 900 versetzt sind,wobei die Achse des Auslaßendes 88 rechtwinklig zu der Längsachse des schienenartigen Mittelbereichs 90 ist, der den Einlaßfitting 68 einstückig mit dem auslaßfitting 70 verbindet. Das Auslaßende 88 des Ventilgehäuses 82 ist mit einem Innengewinde 92 versehen (Figur 3), so daß es au9 das Außengewinde der Verbraucherleitung 22 geschraubt werden kann. Durch eine derartige Anordnung des Auslaßendes 88 der Schiene 60, bei der es sich in Bezug auf den Gamesser nach rübckwärts erstreckt, ist die Installation des Gasmessers am Aufstellungsort kompakt möglich und läßt sich dicht an der Wand 24 ausführen, Zusätzlich ist das Ventilgehäuse 82 des Auslaßfittings 70 mit einer mit außengewinde versehenen Nebenschlußöffnung 94 versehen, die normalerweise durch einen abnehmbaren, mit Gewinde verswehenen stöpsel 96 verschlossen ist (Figur 1) o Es ist ferner eine Reinigungsöffnung 98 vorgesehen, die mittels eine3 abnehmbaren geewindestöpsels 100 verschlossen ist-und welche bei Verwendung das Nebenschlusses des gasmessers in Betrieb genommen wird, wenn dieser abgebaut und ausgertauscht werden sollS wie in der bereits erwähnten USA-Patentanmeldung No. 918 072 beschrieben ist Das Einlaßende 86 des Auslaßfittings 70 ist mit einer ringförmlgen Verbreiterung 102 versehen, Die Kupplungsmutter 80, die längs eines Teile ihrer Innebohrung 106 ein Innongewinde 104 aufweist, ist so ausgabildet, daß sie über die Verbreiterung 102 greift.
  • Die Kupplungsmutter 80 ist jedoch in der Bohrung 106 mit einer ringförmigen ausnehmung 108 versehen, welche einen Verriegelungsring 110 aufnimmt, so daß die Kupplungsmutter mit der Verbreiterung 102 in Eingriff steht. Gemäß Figur 2 ist die Kupplungsmutter 80 auf das Außengewinde 18 des Auslasses 16 des Gasmessers 10 aufge schraubt, wobei eine Rlngdicbtung 112 zwischen dem Ende der Verbreiterung 1C2 und dem Ende des Auslasses 16 vorgesehen ist. der Aufbau er Kupplungsmutter 78 fur den einlaßfitting 68 ist identisch wie derjenige der kupplungsmutter EG so daß sich eine nähere beschreibung erübrigt. Da die Kupplungsmuttern 78 und 80 diekt an dem auslaßende 76 des einlßfittings 78 bzw. dem Einlaßende 86 des Auslaßfittings 70. angeordnet sind, eriibrigen sich zusätzliche Gelenkglieder, wie sie bisher iiir den Anschluß von Gasmessern an eine feste gasanschlußvorrichtung nötig waren, so daß die Kosten der Anschlußvorrichtung verringert sind.
  • Figur 1 zeigt, daß eine Nebenschlußleitung 114 (geetrichelt dargestellt) sich von der Nebenschlußöffnung 32 in dem Ventil 30 zu der Nebenschlußöffnung 94 in dem Aualaßfitting 70 erstreckt.
  • Die Nebenschlußleitung 114 umfaßt einen Druckregler 116 und ein Druckventil 118 sowie ein Werkzeug 120 zum Öffnen der Nebenschluß-Öffnung 52. Eine eingehendere Beschreibung der Nebenschlußleitung 114 und der verschiedenen Bauteile sowie eine vollständigere Beschreibung der Wirkungsweise des Nebenschlusses beim Ausbau und beis Anschließen eines Gasmessers ist in der USA-Patentanmeldung Serial No. 918 072 gegeben.
  • Die ursprüngliche Installation des Gasmessers 10 wird am besten in folgender Weise ausgeführt. Die Schiene 60, der Druckregler 52 und die Isolierkupplung 42 sind als Einheit vorgefertigt. Rierdurch wird die Arbeitszeit bei der Installation dieser drei Bauelemente wesentlich verringert, da diese als Einheit auf die Verbraucherleitung 32 aufgeschraubt rund derart orientiert werden, daß der Auslaß 76 des knieartigsn Einlaßfittings 68 und der Einlaß 86 des Auslaßtittinge 70 vertikal naah unten zeigen längs der isolierten Kupplung. Sobald diese Verbindung hergestellt ist, wird das Ventil 30 auf ein Ende der Hauptleitung 20 aufgeschraubt.
  • Die einzige noch verbleibende Verbindung außer dem Anschluß des Gaamessers 10 an die Schiene 60 ist die Verbindung zwischen der isolierten Kupplung 42 und dem Auslaßende des Ventile 30.
  • Diese Verbindung kann leicht durch Verbinden der Mutter 50 mit der Kupplung 42 hergestellt werden, welch letztere sich relativ zu dem Hohlkörper 44 drehen läßt. Wenn diene Anordnung getroffen ist, kann die Klammer 42 der Schiene 60 an der Wand 24 befestigt werden, so daß die Anschlußvorrichtung leicht das Gewicht des Gasmessere 10 aufnehmen kanne Nach dem Befestigen der Klammer 62 ist es einfach, den Gasmesser 10 an den Auslaß 76 des Einlaß fittings 78 und den Einlaß 86 des iAuslaßfittings 70 anzuschließen, da die Kupplungsmuttern 78 bzWe 80 auf die entsprechenden Einlaß- und Auslaßfittinge 12 und 16 des Gasmeters 10 aufgeschraubt werden können. Es müssen also lediglich außer dem Gasmesser vier Bauteile angeschlossen werden, um die Uauptleitung 20 mit der Verbraucherleitung 22 zu verbinden, so daß die Zeit fkr die erst malige Installation eines Gasmessers verringert ist.
  • Falls es erforderlich ist, den Gasmesser zu überprüfen, so wird die Nebenschlußleitung 114 in der in der USA-Patentanmeldung Serial Bo, 918 072 beschriebenen Art angebracht und nach dem Einstellen des Ventils 30 und des Teiles 70 zwecks HErbeiführung einer Nebenschlußgasströmung ohne Unterbrechung der Gas zufuhr lämt sich der Gaßmesser von den Einlaß- und Auslaßfittingen 68 und 70 mittels der Kupplungsmuttern 78 und 80 abbauen, ilberprüfen und dann wieder einbauen.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung nach der ERfindung lassen sich also die eingangs genannten Vorteile erzielen. I)ie Erfindung läßt sich Jedoch auch nah in anderer und abgeänderter Weise im Rahmen des allgiemeinen Erfindungsgedankens ausiühren,

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Anschlußvorrichtung zum Verbinden einer Gashauptleitung mit einer Verbraucherleitung unter Verwendung eines Gasmessera, der mit Außengewinde versehene Einlaß- und auslaßstutzen aufweiat, die parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet aind, gekennzeichnet durch ein Drehstöpselventil, welches in Strömungsrichtung vor dem Gasmesser an die Gashauptleitung angesehlossen ist und einen Ventilkörper aufweist, der einen mit Innengewinde versehenen Einlaß zum Anschluß an das Gewindeende der Gashauptleitung aufweist sowie einen mit Außengewinde versehnen Auslaß, durch eine Kupplkungsvorrichtung umfassend einen hohlen Krper, dessen eines Ende mit einem Außengewinde versehen int, durch eine Verbreiterung an dem anderen Ende desselben, durch eine Kupplungsmutter, die mit der Verbreiterung zusammenwirkt und ein Innengewinde aufweist, welches auf das Außengewinde des Auslasses des Drehstöpselventils aufsohraubbar ist, durch einen Druckregler mit einem knieförmigen Körper, der einen mit Innengewinde versehenen Einlaß aufweist zum Verschrauben mit dem Außengewindeende des hohlen Körpers der Kupplungsvorrichtung und mit einem Innengewinde am Auslaß, durch einen knieartigen Einlaßfitting mit einem Außengewinde am Einlaßende zum Verschrauben mit dem Innongewinde am Auslaß des Gehäuseteils des Druckreglers und mit einer Verbreiterung am Auslaßende und einer daran angreifenden, mit Innengewinde versehenen Kupplungsmutter, di2 ault das Außengewinde des Einlasses des Ganmessers aufschraubbar ist, und durch einen Auslaßfitting mit: einer Verbreiterung an einem Ende, an der eine mit Innengewinde versehene Kupplungsmutter angreift, die auf das Außengewinde des Auslasses des Gasmessers aufschraubbar ist, wobei das Innengewinde an dotn anderen Ende an das Außengewinde der Verbraucherleitung angeschlossen ist.
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schiene umfaßt. welche einstückig mit dem knieförmigen Einlaßfitting und dem Auslaßfitting für den Gasmesser verbunden ist.
  3. 3o anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßende des knieförmigen Einlaßfittings mit seiner Achse parallel zur Längsachse der Schiene angeordnet ist und daß der Auslaßfitting mit seinem mit Innengewinde versehenen anderen Ende sich von dem Qasmesaor aus nach rückwärts erstreckt, wobei die Achse des auslaßfittings quer zur Längsachse der Schiene verläuft0
  4. 4. Anschlußvorrichung nach Anspruch 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehstöpselventil eine verschließbare Nebenschlußöffnung aufweist, und daß der Auslaßfitting als Ventil ausgebildet ist alt einem Ventilkörper mit einem Einlaßende und einen Auslamende, wobei das Finlaßende eine Verbreiterung aufweist, an der eine mit Innengewinde versehene Kupplungsmutter angreift, die auf das Außengewinde des Auslasses des Gasmessers aufschraubbar ist, und das dae Auslaßende des Ventilkörpers des Auslaßfittingventils mit einem innengewinde versehen ist, welches auf das Außengewinde der verbraucherleitung aufgeschraubt wird, daß der Ventilkörper eine verschließbare Nebenschlußöffnung aufweist, und daß eine abnehmbare Nebenschlußleitung an die Nebenschlußöffnung des drehstöpselventils und die e Nebenschlußöffnuang des auslaßfitting ventils angeschlossen ist 5. anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Achse des Auslasses des Ventilkörpers des Auslaßfittingvontils rechtwinklig zur Achse des Einlasses desselben verläuft, und daß der Auslaß des Ventilkörpers sich bei angesetztem Gas messer nach rückwärts in Bezug auf denselben erstreckt.
    6 Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringdichtung zwischen dem Einlaß des Gasmessers und der Verbreiterung an dem knieartigen Einlaßfitting und einer weiterer Ringdichtung zwischen dem Auslaß des GAsmessers und der Verbreiterung an dem Einlaß des Körpers des Auslaßfittings oder AusU laßfittingventils vorgesehen ist.
    7. Anschlußvorrichtung Zinn Verbinden einer Gaswchauptleitung mit einer Verbraucherleitung und zum Halten eines Gasmessere Cit einem Einlaß und einem Auslaß, die parallel und im Abstand voneinander angeordnet und mit Gewinde versehen sind, gekennzeichnet durch eine Schiene, deren eines Ende einstückig mit einem knieartigen Einlaßfitting verbunden ist, dessen Einlaßende zum Verbinden mit der Gashauptleitung und deseen Anslaßende zum Verbinden mit dem Einlaß des Gasmessers eingerichtet ist, und mit einem einstückig damit verbundenen Auslaßfitting, dessen Einlaß ende zum Verbinden mit dem Auslaß des Gasmessers und dem Auslaß ende zum Verbinden mit der Verbraucherleitung eingerichtet ist, wobei der Einlaßfitting eine Verbreiterung um das Auslaßende aufweist sowie eine an dieser angreifende Kupplungsmutter, die ein Innengewinde aufweist, und wobei der Auslaßfitting eine um das Auslaßende liegende Verbreiterung aufweist, an der eine mit Innengewinde versehene Kupplungsmutter angreift.
    8. anschlußvorrichung nach Anspruch 1 bos 7, dadurch gekennzeichnet daß die Kupplungsmuttern innen mit einer ringförmigen Nut versehen sind, in die ein Verriegelungsring eingesetzt ist, um die Kupplungsmuttern an den Verbreiterungen der entsprechenden Fittinge fee tzuhalten.
    L e e r s e i t e
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