DE937669C - Anschlussarmatur fuer Mengenzaehler, insbesondere Gaszaehler - Google Patents

Anschlussarmatur fuer Mengenzaehler, insbesondere Gaszaehler

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DE937669C
DE937669C DESCH1106D DESC001106D DE937669C DE 937669 C DE937669 C DE 937669C DE SCH1106 D DESCH1106 D DE SCH1106D DE SC001106 D DESC001106 D DE SC001106D DE 937669 C DE937669 C DE 937669C
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Gustav-Adolf Schenke
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/18Supports or connecting means for meters
    • G01F15/185Connecting means, e.g. bypass conduits

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Anschluß armatur für Mengenzähler, insbesondere Gaszähler Die Erfindung hat eine Anschlußarmatur zum Anschluß von Mengenzählern, insbesondere von Gaszählern, zum Gegenstand, die sowohl bei links liegender als auch bei rechts liegender Steigleitung verwendet werden kann und dabei als Verbindung zwischen Steigleitung und Verbrauchsleitung einen Teil der ganzen Leitungsanlage bildet. Die erfindungsgemäße Anschlußarmatur kann bei entsprechender Formgestaltung auch zum Anschluß von Gaszählern mit Gasdruckreglern verwendet werden.
  • Unter Steigleitungen sind im vorliegenden Zusammenhang nicht nur senkrechte, sondern auch waagerechte Zuleitungen zu verstehen, da sich die erfindungsgemäße Anschlußarmatur auch zum Anschluß von Mengenzählern an waagerechte Zuleitungen eignet.
  • Zähleranschlußgeräte sind Bauteile in einer Rohranlage mit dem Abstand der Zählerein- und -ausgangsstutzen -entsprechenden festen Anschlußstutzen, so daß nach Einbau dieser Geräte in die Rohranlage der Zähler einfach untergeschraubt werden kann, eventuell unter Benutzung des Absperrhahnes und/oder Gasdruckreglers, mit dem Zweck, von dem Zähler schädliche mechanische Spannungen fernzuhalten und vor allem bei der Anbringung des Zählers und der Herstellung seines Anschlusses Arbeitszeit zu sparen. Sie sind in den bisher bekannten Ausführungen mehr oder weniger kompliziert aus einer Anzahl von Einzelteilen aufgebaut, daher verhältnismäßig teuer und empfindlich. Die Vorschaltung eines Gasdruckreglers läßt sich bei ihnen auch nur durch umständliche Montagearbeit und erhöhten Verbrauch von Verbindungsstücken ermöglichen. Ferner haben die bisher bekannten Zähleranschlußgeräte gemeinsam den Nachteil, daß bei rechts liegender Steigleitung eine besondere Verbindungsleitung zwischen dieser und dem Anschlußgerät gelegt werden muß, weil die Eingangsseite der Haushaltungszähler stets links liegt. Das erfordert umständlichen Einbau, auch der dann kreuzenden Verbrauchsleitung, und erheblich vermehrten Verbrauch an Rohr und Verbindungsstücken. Weiterhin verlangen die bisher bekannten Konstruktionen eine genaue Lage der Verbrauchsleitung hinter dem betreffenden Anschlußstutzen. Befindet sich aber die Verbrauchsleitung nicht an dieser Stelle, so sind zu ihrer Verbindung mit dem Zähleranschlußgerät zusätzlich mehrere Knie- oder andere Rohrverbindungsstücke erforderlich.
  • Alle diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Anschlußarmatur vermieden. Diese besitzt ein an sich bekanntes, den anzuschließenden Mengenzähler querendes Zuleitungsrohr, das an eine seitlich von ihm liegende Steigleitung und an den Zählereinlaß anschließbar ist und zugleich eine derartige mechanische Verbindung mit der Zählerauslaß- und der Verbrauchsleitung aufweist, daß die beiden letzteren nur miteinander leitend verbunden, aber gegen das Zuleitungsrohr abgesperrt sind.
  • Gemäß der Erfindung bildet das Zuleitungsrohr ein Stück mit zwei Winkelrohren, die entweder mit dem Zählereinlaß und dem Zählerauslaß oder mit einem derselben und mit der Steigleitung verbunden werden. Die Verbindung der Verbrauchsleitung mit dem Zählerauslaß und ihre Absperrung gegen das Zuleitungsrohr sind dabei gemäß der Erfindung durch ein T-Rohr und einen Abschluß des Zuleitungsrohres vor dem T-Rohr bewirkt. Die beiden Winkelrohre des Zuleitungsrohres weisen, falls sie an den Zählereinlaß und den Zählerauslaß angeschlossen werden sollen, voneinander den genormten Abstand der beiden Zählerstutzen auf.
  • Bei den Winkelrohren an dem Zuleitungsrohr handelt es sich nicht um an dem Zuleitungsrohr befestigte Kniestücke oder Fittings, sondern um winklig gebogene, mit dem Zuleitungsrohr aus einem Stück bestehende Rohre.
  • Zwischenwände zum Abschluß der Zuleitung von der Verbrauchsleitung sind zwar schon bei einer Anschlußarmatur mit Umgangsleitung verwendet worden. Umgangsleitungen haben im allgemeinen den Zweck, bei abgenommenem Zähler eine Unterbrechung der Gaszufuhr zu verhindern, da nach Abnehmen des Zählers die Zwischenwand heraus-,genommen wird. Als Zähleranschlußarmatur kann jedoch eine derartige Umgangsleitung nicht verwendet werden, weil ihre Anschluß armaturen nicht den festen Abstand voneinander haben, der gleich ist dem genormten Abstand zwischen dem Zählereinlaß- und dem Zählerauslaßstutzen.
  • Durch die Erfindung wird eine aus nur zwei Teilen, nämlich dem Zuleitungsrohr mit Trennwand und dem T-Rohr bestehende Anschlußarmatur geschaffen, die auch durch die bei der Montage auftretenden, oft sehr erheblichen Spannungskräfte infolge ihrer kompakten Bauart nicht deformiert werden kann und die bei äußerlich gleicher Form ebenso gut und einfach den Anschluß des Mengenzählers an eine links liegende wie an eine rechts liegende Steigleitung ohne weiteren Zwischenbau von Rohrleitungen und Rohrverbindungsstücken zuläßt. Wegen ihrer einfachen Bauart ist die erfindungsgemäße Armatur recht billig herzustellen.
  • Auch erlaubt das zwischen das Zuleitungsrohr und den Ausgangsstutzen des Zählers geschaltete T-Rohr wegen der Möglichkeit seiner waagerechten Drehung den direkten Anschluß der Verbrauchsleitung durch einen kurzen Rohrstutzen und eine Rohrverschraubung ohne Benutzung von Knie- oder sonstigen Rohrverbindungsstücken, gleichgültig ob die Verbrauchsleitung seitlich hinter dem Zähler, direkt hinter den Zählerausgangsstutzen oder an einer anderen beliebigen Stelle liegt.
  • Einige der vielen möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens ist in Anwendung auf den Anschluß von Gaszählern in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. I und 2 zeigen eine Anschlußarmatur für den Einbau des Zählers ohne Gasdruckregler. Fig. I zeigt den Anschluß bei links liegender, Fig. 2 bei rechts liegender senkrechter Steigleitung; Fig. 3 zeigt eine Anschlußarmatur für den Einbau eines Gaszählers mit Gasdruckregler; Fig. 4 zeigt die Anwendung der in Fig. 3 dargestellten Anschlußarmatur für den Einbau eines Gaszählers ohne Druckregler, aber mit einem waagerechten Absperrhahn; Fig. 5 zeigt einen Axialschnitt durch eine in ihrem Durchmesser verstellbare Zwischenwand; Fig. 6 und 7 zeigen die in den Fig. I und 2 dargestellte Anschlußarmatur mit waagerecht liegenden Anschluß rohren bei links vom Zähler liegender Steigleitung.
  • Wie die Fig. I zeigt, wird die bügelförmige, rohrartige Zåhleranschlußarmatur mit dem Stutzen I in die links liegende senkrechte Steigleitung eingeschraubt. An dem Winkelrohr 2 wird der Absperrhahn und daran der Eingangsstutzen des Gaszählers angebracht. An dem Winkelrohr 3 ist ein T-Rohr senkrecht befestigt, in dessen anderes Ende der Ausgangsstutzen des Gaszählers und in dessen seitlichen Schenkel die Verbrauchsleitung einmündet. Die Verbrauchsleitung wird mit dem T-Rohr in bekannter Weise mittels Rohrverschraubung oder Lauggewinde verbunden. In einem Querschnitt des Zuleitungsrohres R in der Nähe des Winkelrohres 3, beispielsweise an der durch die Linie a-b gekennzeichneten Steile, ist eine Zwischenwand eingesetzt, die den Gasstrom zwingt, in richtiger Weise aus der Steigleitung zuerst durch den Zähler und dann in die Verbrauchsleitung zu strömen. Das mit dem Zählereinlaßstutzen verbundene Winkelrohr 2 des Zuleitungsrohres R und der Auslaß des T-Rohres sind räumlich derart zueinander angeordnet, daß die durch die Achse des Zuleitungsrohres R und die Achse des mit dem Zählereinlaß verbundenen Winkelrohres 2 gehende Ebene sich mit der zu dieser ersten Ebene senkrechten, durch die Achse des T-Rohr-Auslasses für den Anschluß der Verbrauchs leitung gehenden Ebene in einer Linie dK schneidet, die außerhalb des Zuleitungsrohres R der Anschlußarmatur liegt.
  • Durch diese Ausbildung ist eine Kreuzung des Zuleitungsrohres mit der Verbrauchsleitung bei rechts liegender Steigleitung (wie in Fig. 2) vermieden, ohne daß dabei besondere Kniestücke und Nippel verwendet werden müßten.
  • Fig. 2 zeigt die gleiche Anschlußarmatur in seitenverkehrter Anordnung für eine rechts liegende Steigleitung. An dem Winkelrohr 2 sind der Absperrhahn und daran der Zählereingang, an dem Winkelrohr 3 das T-Rohr und an diesem der Zählerausgang und die Verbrauchsleitung angeschlossen.
  • Das Zuleitungsrohr ist mit seinem Stutzen I in die Steigleitung eingeschraubt. Die Zwischenwand befindet sich hier in dem Winkelrohr 3, beispielsweise an der durch die Linie c-d gekennzeichneten Stelle.
  • Die für den E.inbau eines Druckreglers eingerichtete Zähleranschlußarmatur nach Fig. 3 mündet mit dem entsprechend gebogenen Winkelrohr 4 über den waagerecht liegenden Absperrhahn in die rechts liegende, senkrechte Steigleitung. Der Stutzen 5 des Zuleitungsrohres R ist über einen Gasdruckregler, der, wie üblich, mit senkrecht zueinander angeordneten Anschlüssen ausgeführt ist, mit dem Eingangsstutzen des Gaszählers verbunden. An dem Winkelrohr 6 ist das T-Rohr befestigt, in das außerdem der Zählerausgangsstutzen und die Verbrauchsleitung einmünden. Die Zwischenwand ist in der Nu der Mündung des Winkelrohres 6, etwa an der durch die Linie e-f gekennzeichneten Stelle, angebracht. Für eine links liegende Steigleitung ist das Winkelrohr 4 nach links gebogen auszuführen.
  • Fig. 4 stellt eine Anschlußarmatur für den Einbau eines waagerechten Absperrhahns, aber ohne Einbau eines Druckreglers, zum Anschluß des Zählers an eine rechts oder links liegende Steigleitung dar. Das Winkelrohr 4 ist, wie in Fig. 3, über den waagerecht liegenden Absperrhahn mit der Steigleitung verbunden. Das Winkelrohr 5 ist an den Zählereingang und der Stutzen 6 des Zuleitungsrohres R über das T-Rohr an den Zählerausgangsstutzen und an die Verbrauchsleitung angeschlossen. Die Zwischenwand befindet sich in der Nähe der Mündung des Stutzens 6, also etwa an der durch die Linie g-h gekennzeichneten Stelle.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 liegt das Winkelrohr für den Anschluß an die Steigleitung zwischen den Anschlußstutzen für den Zähler, und zwar in der gleichen Ebene wie diese Stutzen.
  • Da die Baumaße der zwischen die Anschlußarmatur und den Gaszähler einzusetzenden Teile, wie Absperrhahn, Druckregler, T-Rohr, nicht genau übereinstimmen, wird vorgeschlagen, den oder die in Frage kommenden Anschlüsse 2, 3 bzw. 5, 6 in bekannter Weise mit übernormal langem Gewinde zu versehen, so daß noch Platz für eine Gegenmutter zur Abdichtung vorhanden ist.
  • Die Zwischenwand für die Lenkung des Gasstromes kann fest, z. B. durch Guß, Schweißung usw., eingebaut sein; es können aber auch an sich bekannte andere einstellbare Vorrichtungen, z. B.
  • Drosselscheiben, Schrauben od. dgl. verwendet werden, oder sie kann aus runden, im Durchmesser verstellbaren Absperrscheiben bestehen und wird dann von dem Rohrleger erst beim Anschluß des Zählers eingesetzt.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine verstellbare Zwischenwand im Querschnitt. 7 ist die Grundplatte, die gerade noch in die lichte Öffnung der Zähleranschlußarmatur paßt. An ihr ist die Schraube 8 befestigt mit Mutter und Dichtscheibe, die mittels der Druckscheibe g die konisch geformte Dichtmanschette Io beim Anziehen spreizt und dadurch die Zwischenwand fest und gasdicht in das Zähleranschlußstück einpreßt. Diese verstellbare Dichtmanschette ist auch zum gegebenenfalls vorübergehenden Absperren von Rohrleitungen und Rohren (z. B. zur Dichtigkeitsprüfung) usw. zu benutzen.
  • Bei der Einbauart nach den Fig. 6 und 7 wird wiederum der Stutzen I in die links liegende, senkrechte Steigleitung eingeschraubt. An das Winkelrohr 2 ist über einen Eck-Absperrhahn der Eingangsstutzen des Gaszählers angeschlossen. An dem Winkelrohr 3 ist der mittlere Stutzen eines T-Rohres befestigt, das unten an den Ausgangsstutzen des Gaszählers und oben an die Verbrauchsleitung angeschlossen ist. Etwa in dem Querschnitt m-n ist die erforderliche Abschlußwand vorgesehen. Die gezeigte Anordnung der Anschlußarmatur kann beispielsweise angewendet werden, wenn die Steigleitung und die Verbrauchsleitung nicht den gleichen Abstand von der Wand haben, vor welcher der Gaszähler angebracht werden soll, oder wenn die Steigleitung zu nahe an dieser Wand verläuft.
  • Die Möglichkeit verschiedenster Formgebung läßt die Anwendung der erfindungsgemäßen Anschlußarmatur zu, wenn die Steig- und Verbrauchsleitung in verschiedenen Entfernungen von der Wand liegen, was vom Standpunkt des Installateurs sehr vorteilhaft ist. In den gezeigten Ausführungsformen Fig. I bis 4 ist dies auch der Fall. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß ein Kreuzen der Leitungen, also etwa bei rechts liegender Steigleitung oder links befindlicher Verbrauchsleitung, ohne weiteres und ohne zusätzlichen Verbrauch von Rohrverbindungsstücken leicht möglich ist.
  • Die Zähleranschlußarmatur kann in bekannter Weise mit eingebautem Eckhahn versehen sein, der dort vorgesehen wird, wo die Stutzen 2 bzw. 3 bzw. 4 abzweigen. Damit er auch bei links oder rechts liegender Steigleitung benutzbar ist, erhält er das für Zähieranschlußarmaturen neue Kenn- zeichen, daß er als Dreiwegehahn (für quer abzweigenden und geradeaus führenden Verbrauchsmitteldurchgang) ausgebildet und beiderseitig zwecks Bedienung mit einer Einrichtung für die Hahnschlüsselbefestigung versehen ist.
  • PATENTANSPRSCHE: I. Anschlußarmatur -für Mengenzähler, insbesondere Gaszähler, mit einem diesen querenden Zuleitungsrohr, das an eine seitlich von ihm liegende Steigleitung und an den Zählereinlaß anschließbar ist und zugleich eine derartige mechanische Verbindung mit dem Zählerauslaß und der Verbrauchs leitung aufweist, daß die beiden letzteren nur miteinander leitend verbunden, aber gegen das Zuleitungsrohr abgesperrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsrohr (R) ein Stück mit zwei Winkelrohren bildet, die entweder (bei 2 und 3) mit dem Zählereinlaß und dem Zählerauslaß oder mit einem derselben und (bei 4) mit der Steigleitung verbunden werden, und daß die Verbindung der Verbrauchsleitung mit dem Zählerauslaß und ihre Absperrung gegen das Zuleitungsrohr durch ein T-Rohr und einen Abschluß des Zuleitungsrohres vor dem T-Rohr bewirkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Anschlußarmatur nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Steigleitung verbundene Winkelrohr (4), das eine Ende (5) des Zuleitungsrohres (R) und das andereWinkelrohr (6) in einer Ebene liegen.
    3. Anschlußarmatur nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß des Zuleitungsrohres (R) vor dem T-Rohr durch ein nach Anschluß der Armatur an Steig- und Verbrauchsleitung wahlweise einsetzbares, im Außendurchmesser veränderliches Verschlußstück (7-Io) bewirkt ist.
    4. Anschlußarmatur nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Achse des Zuleitungsrohres (R) und die Achse des mit dem Zählereinlaß verbundenen Winkelrohres (2) gehende Ebene sich mit der zu dieser ersten Ebene senkrechten, durch die Achse des T-Rohr-Auslasses für den Anschluß der Verbrauchsieitung gehenden Ebene in einer Linie (i-k) schneidet,~ die außerhalb des Zuleitungsrohres (R) der Anschlußarmatur liegt.
    Angezogene Druckschriften USA. -Patentschriften Nr. 654 615, 1 004 057, I 057 890, I 350 132.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1030216C2 (nl) * 2005-10-18 2007-04-19 Actaris Meterfabriek B V Universele gasmeterbeugel, werkwijze voor montage en werkwijze voor vervaardiging ervan.

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