DE2841403C2 - - Google Patents

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DE2841403C2
DE2841403C2 DE19782841403 DE2841403A DE2841403C2 DE 2841403 C2 DE2841403 C2 DE 2841403C2 DE 19782841403 DE19782841403 DE 19782841403 DE 2841403 A DE2841403 A DE 2841403A DE 2841403 C2 DE2841403 C2 DE 2841403C2
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DE19782841403
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Kurt Sissach Ch Martin
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R Nussbaum AG
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R Nussbaum AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • E03C1/023Devices for positioning or connecting of water supply lines with flow distribution, e.g. diverters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Installationsanlage für Flüssig­ keiten, bei welcher an der Vorderseite einer Wand angeordnete Einrichtungen mit Anschlußrohrstücken verbunden sind, die mittels eines Flansches an einem Ende und eines Außengewindes mit Mutter am anderen Ende in Durchgangslöchern der Wand befestigt und an deren Rückseite durch Zweigleitungen mit einem Verteilerrohr verbun­ den sind, das über ein Abstellventil mit einer Hauptleitung verbunden ist. Diese Installationsanlage ist beispielsweise eine Wasserleitungsinstallation in einer Wohnung, wobei die Einrichtungen Zapfstellen an Waschbecken, einer Badewanne, Du­ sche und einem Spülkasten einer Toilette sind.
Bei einer bekannten Installationsanlage dieser Art (CH-PS 4 61 197) ist an die Hauptleitung oder Steigleitung mittels eines T-Stückes ein das Abstellventil enthaltender Verteiler angeschlossen. Der Verteiler hat sternförmig angeordnete Anschlußstutzen, von denen die Zweigleitungen ausgehen, und rechtwinklig zur gemeinsamen Ebene der Achsen dieser Stutzen einander gegenüber einen Eingangs­ stutzen mit einem Ventilsitz am inneren Ende und einen eine Ventil­ einheit (sog. Ventiloberteil, bestehend aus Spindelführung, Spindel und Verschlußstück) aufnehmenden Stutzen. Damit das hinter der Wand angeordnete Abstellventil von der Vorderseite der Wand aus betätigt werden kann, ist der die Ventileinheit aufnehmende Stutzen der Rückseite der Wand zugewandt und die Wand vor diesem Stutzen mit einer Öffnung versehen, die an der Vorderseite der Wand durch eine abnehmbare Abdeckung geschlossen ist. Dabei ist der Eingangs­ stutzen rechtwinklig von der Rückseite der Wand weg gerichtet, so daß die durch das in dieser Richtung auf ihn folgende T-Stück mit ihm verbundene Steigleitung eine erheblichen Abstand von der Wand hat, und die Installation im Bereiche der Steigleitung einen nennens­ werten Raum an der Rückseite der Wand einnimmt. Auch die an der Rückseite der Wand vorstehenden, mit dem Außengewinde mit Mutter versehenen Enden der Anschlußrohr­ stücke und die darüber hinaus vorstehenden zur Verbindung mit den Anschlußrohrstücken gebogenen Enden der Zweigleitungen nehmen an der Rückseite der Wand einen nennenswerten Raum ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Installationsanlage der eingangs genannten Art den von der Installation an der Rückseite der Wand beanspruchten Raum herabzusetzen, um die verfüg­ bare Grundrißfläche besser auszunutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Hauptleitung ein das Abstellventil bildendes Abzweigventil mit zwei koaxialen, miteinander in Verbindung stehenden Anschlußstutzen eingefügt ist, das einen dritten, zu diesen beiden Anschlußstutzen rechtwinkligen, parallel zur Wand angeordneten Abzweigstutzen und einen auf der Ebene der Achsen der drei Stutzen senkrechten, in einer Durchgangsöffnung der Wand angeordneten Stutzen hat, der eine die Spindelführung, die Spindel und das Verschlußstück aufweisende Ventileinheit aufnimmt, daß mit dem Abzweigstutzen das Eingangsende des zur Wand parallelen Verteilerrohres verbunden ist, das zur Wand parallel gerichtete Anschlüsse hat, von denen die Zweigleitungen ausgehen, daß die Anschlußrohrstücke mit ihrem Flansch an der Rückseite der Wand abgestützt sind, und eine unmittelbar an den Flansch anschließende Abwinklung haben, an deren zum Anschlußrohrstück rechtwinkligen Schenkel die jeweilige Zweigleitung angeschlossen ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Hauptleitung (Steigleitung) und alle Zweigleitungen in einer Ebene unmittelbar hinter der Wand verlaufen, und auch keine Armaturen nennenswert über die Leitungen hinaus an der Wand vorstehen, so daß die Installation nur einen äußerst schmalen Raum in Anspruch nimmt.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Installations­ anlage besteht darin, daß eine der Einrichtungen ein Boiler oder Durch­ lauferhitzer ist, dessen Kaltwassereingang durch ein Anschluß­ rohrstück und eine Zweigleitung mit einem der Anschlüsse des Verteilerrohres verbunden ist, und daß der Warmwasserausgang des Boilers bzw. Durchlauferhitzers mit einem Anschlußrohrstück ver­ bunden ist, das an der Rückseite der Wand mit einem unmittelbar an seinen Flansch anschließenden, zur Wand parallelen Verteilerrohr mit zur Wand parallelen Anschlüssen verbunden ist, von denen Warmwasser-Zweig­ leitungen zu den abgewinkelten Enden von Anschlußrohrstücken von Warm­ wasserzapfstellen führen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Wasserinstallations­ anlage, wobei die in Fig. 2 und 3 mit 2 bezeichnete Wand weggelassen ist,
Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Seitenriß zu Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Abzweigventil der Anlage nach Fig. 1 und 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Gehäuse des Abzweigventils, nach der Linie V in Fig. 4,
Fig. 6 ein Verteilerrohr der Anlage nach Fig. 1-3,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eines der Anschlußrohrstücke der Anlage,
Fig. 8 eine Stirnansicht zu Fig. 7,
Fig. 9 eine Unterlagscheibe für ein Anschlußrohrstück nach Fig. 7 und 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht zu Fig. 9,
Fig. 11 eine teilweise Ansicht in Richtung des Pfeiles XI von Fig. 2, in im Vergleich zu den Fig. 4-10 kleinerem Maßstab, und
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11.
Nach Fig. 1-3 sind an der Vorderseite 1 einer Wand 2 eine Bade­ wanne 3, eine Toilette mit Spülkasten 4, ein Waschbecken 5 , ein Bidet 6 und ein Boiler 7 angeordnet. Die Wasserzulaufanschlüsse dieser Einrichtungen 3-7 bzw. deren Mischbatterien, sind mit Anschlußrohrstücken 8 (Fig. 7 und 8) verbunden, die in Durchgangs­ löchern der Wand 2 befestigt sind. Der Warmwasserablaufanschluß des Boilers 7 ist mit einem Anschlußrohrstück 10 (Fig. 11 und 12) verbunden, das ebenfalls in einem Durchgangsloch der Wand 2 be­ festigt ist. An der Rückseite 11 der Wand 2 verläuft eine Kalt­ wassersteigleitung 12, in die als Abstellventil ein Abzweigventil 13 (Fig. 4 und 5) eingefügt ist. Dessen Abzweigstutzen 14 ist mit einem Verteilerrohr 15 (Fig. 6) verbunden, von dem Zweigleitungen 16 zu denjenigen der Anschlußrohrstücke 8 führen, die mit Kaltwasser­ zulaufanschlüssen der Einrichtungen 3-7 verbunden sind. Mit dem Warmwasseranschluß des Boilers 7 ist ein Anschlußrohrstück 10 verbunden, das an der Rückseite 11 der Wand 2 ein Verteilerrohr 17 (Fig. 11 und 12) hat, von dem (strichpunktiert dargestellte) Warm­ wasserzweigleitungen 18 zu denjenigen der Anschlußrohrstücke 8 führen, die mit Warmwasserzulaufanschlüssen der Mischbatterien der Einrichtungen 3, 5 und 6 verbunden sind. Die Anschlüsse des Abzweigventils 13, die in der Steigleitung 12 liegen, und dessen Abzweigstutzen 14 liegen in einer zur Wand 2 parallelen Ebene, die Verteilerrohre 15 und 17 sind parallel zur Wand 2 angeordnet, ihre Zweigleitungsanschlüsse sind parallel zur Wand 2 gerichtet, der die Ventileinheit aufnehmende Stutzen des Abzweigventils 13 sitzt in einem Durchgangsloch der Wand 2, und die Anschlußrohr­ stücke 8 und 10 sind unmittelbar an der Rückseite 11 der Wand 2 abgewinkelt, so daß nicht nur die Steigleitung 12 sondern auch die Zweigleitungen 16 und 18 unmittelbar an der Wand verlaufen, und die Installation nur einen sehr schmalen Raum zwischen der Wand 2 und einer hinter dieser aufgestellten Küchenkombination 19 einnimmt, deren Mischbatterie ebenso wie die der Einrichtungen 3, 5 und 6 durch Zweigleitungen mit den Verteilerrohren 15 und 17 verbunden ist. Die Abwasserleitungen der Einrichtungen 3-7 und 19 sowie die anderen Wände der Räume, in denen die Einrichtungen angeordnet sind, sind nicht dargestellt.
Das Gehäuse des Abzweigventils 13 (Fig. 4 und 5) hat zwei koaxiale, einander gegenüberliegende Anschlußstutzen 20 und 21, mit denen es in die Steigleitung 12 eingefügt ist, und einen dazu recht­ winkligen Abzweigstutzen 14. Die Achsen der Stutzen 20, 21 und 14 liegen in einer Ebene, senkrecht auf dieser Ebene steht ein die Ventileinheit 22 (Spindelführung 23, Spindel 24, Verschlußstück 25) aufnehmender Stutzen 26. Das innere Ende des Stutzens 14 schließt an eine durch eine Trennwand 27 abgegrenzte, in den Gehäuseraum hineinragende Kammer 28 an, welche durch die mittels des Verschlußstückes 25 verschließbare Sitzöffnung 29 mit dem Teil 30 des Gehäuseraumes verbindbar ist, der seinerseits die in der Steigleitung 12 liegenden Anschlußstutzen 20 und 21 mit­ einander verbindet. Auf dem Stutzen 26 sitzt eine Hülse 31, die in einem Durchgangsloch der Wand 2 steckt und eine Rosette 32 an der Vorderseite 1 der Wand 2 hält.
Das Verteilerrohr 15 (Fig. 6) hat ein Eingangs­ ende 33, das mit dem Stutzen 14 des Abzweigventils 13 ver­ bunden ist, und ist am anderen Ende 34 geschlossen und längs einer Mantellinie mit einer Reihe von Anschlüssen 35 versehen, die nach unten gerichtet und zum Einlöten der Zweigleitungen 16 aus­ geführt sind.
Die Anschlußrohrstücke 8 (Fig. 7 und 8) haben einen an der Rückseite 11 der Wand 2 abgestützten Flansch 36 und sind unmittel­ bar an diesen anschließend abgewinkelt. Das Ende 37 der Abwinklung 38 ist zum Einlöten einer Zweigleitung ausgeführt. Das andere Ende 39 der Anschlußrohrstücke 8 hat ein Innengewinde 40 zum Verbinden mit der betreffenden Einrichtung oder Mischbatterie und ein Außengewinde 41 auf dem eine Mutter 42 zum Fixieren des Anschlußrohrstücks 8 in einer Durchgangsöffnung der Wand 2 sitzt. An der diesem anderen Ende 39 zugewandten Seite des Flansches 36 sind einander gegenüber zwei Vorsprünge 43 mit parallelen Kanten gebildet, welche das Anschlußrohrstück drehfest in einer quadra­ tischen Öffnung 44 einer viereckigen Unterlagscheibe 45 (Fig. 9 und 10) halten, deren Ecken 46 zur Wand 2 hin umgebogen sind, um die Unterlagscheibe und damit das Anschlußrohrstück 8 nach dem Anziehen der Mutter 42 drehfest in der Wand zu halten.
Wenn mehrere Anschlußrohrstücke in einem bestimmten Abstand nebeneinander in der Wand montiert werden, wie z. B. bei einer Mischbatterie oder beim Boiler 7, wird anstelle von Unterlagscheiben 45 (Fig. 9 und 10) eine Platte 48 (Fig. 11 und 12) verwendet, die der Öffnung 44 (Fig. 9) entsprechende Öffnungen 49, 50 und 51 in bestimmten Abständen voneinander hat. Beispielsweise sind die Öff­ nungen 49 u. 51 für die Anschlußrohrstücke 8 und 10 des Boilers 7 ver­ wendet, wie Fig. 11 und 12 zeigen, in denen auch das Verteiler­ rohr 17 dargestellt ist. Dasselbe unterscheidet sich vom Verteiler­ rohr 15 dadurch, daß sein Eingangsanschluß 53 nicht an einer Stirnseite sondern am Mantel gebildet und mit dem Anschlußrohr­ stück 10 verbunden ist. Die Fig. 11 und 12 zeigen auch, wie die Anschlußrohrstücke 8 und 10 an der Vorderseite 1 der Wand 2 durch die Muttern 42 gehalten, Anschlußnippel 54 in die Innengewinde 40 der Anschlußrohrstücke 8 und 10 geschraubt und Rosetten 55 an den Nippeln 54 gehalten sind. Für die Anschlußrohrstücke 8 einer Mischbatterie werden je nach Anschlußdistanz die Öffnungen 50 und 51 oder 49 und 51 verwendet.
Wenn die Steigleitung längsverschiebbar montiert ist, um ihre Dehnbarkeit bei Temperaturschwankungen ohne Verwendung von Rohr­ bogen oder Stopfbuchsenausgleichern zu gewährleisten, hat der Stutzen 26 bzw. die Hülse 31 des Abzweigventils 13 ein für die Lageänderung des Ventils, die durch Längenänderungen der Steig­ leitung bei Temperaturschwankungen auftreten, ausreichendes Spiel in seiner Durchgangsöffnung der Wand 2, wobei an deren Vorder­ seite 1 erforderlichenfalls eine abnehmbare Deckplatte an Stelle der Rosette 32 zu verwenden ist. Dies gilt insbesondere für ein dem Abzweigventil 13 mit Verteilerrohr 15 entsprechendes Abzweig­ ventil mit Verteilerrohr in einer zusätzlichen Warmwassersteig­ leitung, wenn die Anlage von dieser statt von einem eigenen Boiler 7 mit warmem Wasser versorgt wird.

Claims (2)

1. Installationsanlage für Flüssigkeiten, bei welcher an der Vorderseite einer Wand angeordnete Einrichtungen mit Anschluß­ rohrstücken verbunden sind, die mittels eines Flansches an einem Ende und eines Außengewindes mit Mutter am anderen Ende in Durchgangslöchern der Wand befestigt und an deren Rückseite durch Zweigleitungen mit einem Verteilerrohr verbunden sind, das über ein Abstellventil mit einer Hauptleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hauptleitung ein das Abstellventil bildendes Abzweigventil (13) mit zwei koaxialen, miteinander in Verbindung stehenden Anschlußstutzen (20, 21) eingefügt ist, das einen dritten, zu diesen beiden Anschlußstutzen rechtwinkligen, parallel zur Wand (2) angeordneten Abzweigstutzen (14) und einen auf der Ebene der Achsen der drei Stutzen (20, 21, 14) senkrechten, in einer Durchgangsöffnung der Wand (2) angeordneten Stutzen (26) hat, der eine die Spindelführung (23), die Spindel (24) und das Verschlußstück (25) aufweisende Ventileinheit (22) aufnimmt, daß mit dem Abzweigstutzen (14) das Eingangsende (33) des zur Wand (2) parallelen Verteilerrohres (15) verbunden ist, das zur Wand parallel gerichtete Anschlüsse (35) hat, von denen die Zweig­ leitungen (16) ausgehen, daß die Anschlußrohrstücke (8) mit ihrem Flansch (36) an der Rückseite (11) der Wand (2) abgestützt sind, und eine unmittelbar an den Flansch (36) anschließende Abwinklung (38) haben, an deren zum Anschlußrohrstück recht­ winkligen Schenkel die jeweilige Zweigleitung (16) angeschlossen ist.
2. Installationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ein­ richtungen ein Boiler (7) oder Durchlauferhitzer ist, dessen Kalt­ wassereingang durch ein Anschlußrohrstück (8) und eine Zweig­ leitung (16) mit einem der Anschlüsse (35) des Verteilerrohres (15) verbunden ist, und daß der Warmwasser­ ausgang des Boilers (7) bzw. Durchlauferhitzers mit einem Anschluß­ rohrstück (10) verbunden ist, das an der Rückseite (11) der Wand (2) mit einem unmittelbar an seinen Flansch (36) anschließenden, zur Wand (2) parallelen Verteilerrohr (17) mit zur Wand (2) parallelen Anschlüssen (35) verbunden ist, von denen Warmwasser-Zweigleitungen (18) zu den abge­ winkelten Enden von Anschlußrohrstücken (8) von Warmwasserzapf­ stellen führen.
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CH461197A (de) * 1967-05-30 1968-08-15 Babberger Karl Installationsanlage für Flüssigkeiten oder Gase

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