DE3029194A1 - Verschneidevorrichtung fuer wasserenthaertungsanlagen - Google Patents

Verschneidevorrichtung fuer wasserenthaertungsanlagen

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Verschneidevorrichtung für Wasserenthärtungsanlagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Das vom öffentlichen Wassernetz entnehmbare Rohwasser ist für viele Anwendungen häufig zu hart und muß daher in geeigneten Wasserenthärtungsvorrichtungen enthärtet werden. Mit den bekannten Wasserenthärtungsvorrichtungen wird das Rohwasser meist vollständig enthärtet. Ein solches Wasser ist jedoch aggressiv und greift Geräte und Rohrleitungen an. Das enthärtete Wasser wird daher üblicherweise über eine Verschneidevorrichtung mit dem harten Rohwasser in einem vorgegebenen Verhältnis versetzt, um auf diese Weise ein Mischwasser mit einem gewünschten Härtegrad zu erhalten.
  • Es ist eine als Metallgußstück ausgebildete Verschneidevorrichtung der genannten Art bekannt, deren Zuführungskanal und Rückführungskanal parallel nebeneinander angeordnet sind, und deren Bypassleitung durch eine durch den Gießkörper hindurdhgeführte Bohrung gebildet ist, in die eine von außen verstellbare Ventilnadel quer eingreift. Die Einbringung der Bypassbohrung in den Gußkörper ist relativ umständlich und erfordert eine teure Nachbearbeitung. Hinzu kommt, daß die festliegenden Anschlüsse einer Wasserenthärtungsvorrichtung und die gleichfalls aufgrund baulicher Gegebenheiten in einem Gebäude festgelegten Wasserleitungsführungen bei der Installation oft eine unerwünschte Verschränkung der mit der Enthärtungsvorrichtung zu verbindenden Wasserleitungen erforderlich machen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verschneidevorrichtung zu schaffen, die gußtechnisch einfach herstellbar ist und mit der unerwünschte Leitungsverschränkungen bei der Installation vermieden werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Zuführungs-und Rückführungskanäle als einander durchdringende Rohre, die auf der Seite des Rohwassereinlasses und des Mischwasserauslasses zueinander konzentrische Rohranschlüsse bilden, ist es bei Verwendung eines im Verlauf der Wasserleitung eingebauten Rohrleitungsstücks mit entsprechenden konzentrischen Rohranschlüssen möglich, die Verschneidevorrichtung sowohl an horizontal als auch an vertikal verlaufenden Wasserleitungen mit beliebiger Strömungsrichtung ohne eine Leitungsverschränkung anzuschließen.
  • Die einander durchdringenden Kanäle ermöglichen es ferner, die Bypassleitung als Wandöffnung in der inneren Rohrwand auszubilden, die einfach durch die Gewindehülse der äußeren Rohrwand hindurch eingebracht werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bilden die Rohranschlüsse auf der Seite des Rohwassereinlasses und des Mischwasserauslasses einen gemeinsamen Flanschanschluß, der an einen mit entsprechenden konzentrischen Rohranschlüssen versehenen Gegenflansch eines Rohrleitungsstücks in verschiedenen Drehlagen anflanschbar ist. Der Rohwassereinlaß ist zweckmäßig als den Mischwasserauslaß ringförmig umgebende Öffnung ausgebildet.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verschneidevorrichtung in einer ersten Anschlußvariante; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verschneidevorrichtung in einer zweiten Anschlußvariante: Fig. 3 eine Seitenansicht der Verschneidevorrichtung für die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Anschlußvarianten; Fig. 4a und 4b eine Seitenansicht und eine Draufsicht der Verschneidevorrichtung in einer 3. Anschlußvariante; Fig. 5a und 5b eine Seitenansicht und eine Draufsicht der Verschneidevorrichtung in einer 4. Anschlußvariante; Fig. 6 einen Schnitt durch die Verschneidevorrichtung entlang der Schnittlinie 6 - 6 der Fig. 1.
  • Die an einem Rohrleitungsstück 10 seitlich angeflanschte Verschneidevorrichtung 12 enthält zwei sich in einem den Flansch 14 enthaltenden Durchdringungsbereich 16 durchdringende, im wesentlichen S-förmig gekrümmte Kanäle 18,20, von denen der eine als Zuführungskanal 18 ausgebildet ist, der das von der Rohrleitung 22 kommende Rohwasser in Richtung des Pfeils 24 über eine Verbindungsleitung 26 einer nicht dargestellten Wasserenthärtungseinrichtung zuführt, während der andere als Rückführungskanal 20 ausgebildet ist, der das über die Verbindungsleitung 30 von der Wasserenthärtungseinrichtung kommende enthärtete Wasser in Richtung der Pfeile 32 in die weiterführende Rohrleitung 34 zurückführt.
  • Im Durchdringungsbereich 16 der Kanäle 18,20 befindet sich eine in einer die Rohrwand 38 des äußeren Rohrs senkrecht durchsetzenden Gewindehülse 40 geführte Ventilnadel 42 und eine die Rohrwand 44 des inneren Rohrs durchsetzende Wandbohrung 46. Die Wandbohrung 46 stellt eine Bypassleitung zwischen dem außenliegenden Zuführungskanal 18 und dem innenliegenden Rückführungskanal 20 dar, deren Durchtrittsquerschnitt mit Hilfe der von außen an dem Sechskantkopf 48 betätigbaren Ventilnadel 42 einstellbar ist. Je nach Größe des von dem Konus 50 der Ventilnadel 42 freigelassenen Strömungsquerschnitts und der in den Kanälen 18,20 vorhandenen Druckdifferenz wird dem durch den inneren Kanal 20 strömenden enthärteten Wasser mehr oder weniger Hartwasser aus dem äußeren Kanal 18 beigemischt, um am Mischwasserauslaß 52 ein Mischwasser mit einem erwünschten Gesamthärtegrad von beispielsweise 6 dH zu erhalten. Der Flansch 14 weist vier auf einem zum Roh-wassereinlaß 54 und Mischwasserauslaß 52 konzentrischen Kreis angeordnete Schraubbohrungen 56 auf, die ein Anflanschen der Verschneidevorrichtung 12 an das Rohrleitungsstück 10 in den vier in Fig. 1-5 gezeigten Drehlagen ermöglicht. Das Rohrleitungsstück 10 weist zu diesem Zweck einen mit dem Anschlußstück 12 vergleichbaren Flansch 58 mit zueinander konzentrischen Rohranschlüssen sowie einer Flanschplatte mit vier symmetrisch angeordneten Schraubbohrungen auf.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Verschneidevorrichtung für Wasserenthärtungsanlagen Ansprüche 1. Verschneidevorrichtung für Wasserenthärtungsanlagen mit einem einen Rohwassereinlaß und einen Rohwasserausla aufweisenden Zuführungskanal, einem einen Weichwassereinlaß und einen Mischwasserauslaß aufweisenden Rückführungskanal sowie einer vom Zuführungskanal zum Rückführungskanal führenden, einen mittels einer Ventilnadel verstellbaren Strömungsquerschnitt aufweisenden Bypassleitung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zuführungskanal (18) und der Rückführungskanal (20) als einander durchdringende, auf der Seite des Rohwassereinlasses (54) und des Mischwasserauslasses (52) zueinander konzentrische Rohranschlüsse bildende und auf der gegenüberliegenden Seite voneinander räumlich getrennte Anschlüsse (Verbindungsleitungen 26,30) aufweisende Rohre ausgebildet sind, daß die Bypassleitung als im Durchdringungsbereich (16) der Rohre die Rohrwand (44) des inneren Rohrs senkrecht durchsetzende Wandbohrung (46) ausgebildet ist und daß im äußeren Rohr eine die betreffende Rohrwand (38) in einer mit der genannten Wandbohrung-(46) fluchtenden Lage durchsetzende Gewindehülse (40) angeordnet ist, in der die mit ihrer Spitze (50) in die Wandbohrung (46) einführbare Ventilnadel (42) geführt ist.
  2. 2. Verschneidevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rohranschlüsse auf der Seite des Rohwassereinlasses (54) und des Mischwasserauslasses (52) einen gemeinsamen Flanschanschluß (14) bilden, der an einen mit entsprechenden konzentrischen Rohranschlüssen versehenen Gegenflansch (58) eines Rohrleitungsstücks (10) in verschiedenen Drehlagen anflanschbar ist.
  3. 3. Verschneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rohwassereinlaß (54) als den Mischwasserauslaß (52) ringförmig umgebende Öffnung ausgebildet ist.
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