DE2734422A1 - Verbindungsvorrichtung fuer rohre und leitungen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer rohre und leitungen

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DE2734422A1
DE2734422A1 DE19772734422 DE2734422A DE2734422A1 DE 2734422 A1 DE2734422 A1 DE 2734422A1 DE 19772734422 DE19772734422 DE 19772734422 DE 2734422 A DE2734422 A DE 2734422A DE 2734422 A1 DE2734422 A1 DE 2734422A1
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tubular
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thread
lines
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DE19772734422
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Ginez Martinez
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SALANON
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SALANON
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/006Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Joints With Pressure Members (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

DlpL-ftiy·. U. M. Haft β München 22. den 28 · 7 · 77
_ Maximilianstr. 15
3 Tel. 29 48 18
273U22
SALANON, S.A.,ROMAINVILLE,FRANKREICH
Verbindungsvorrichtung für Rohre und Leitungen
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Rohre und insbesondere eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Leitungen mit verschiedenen zu verbindenden Enden.
Es sind bereits Verbindungsvorrichtungen für Leitungen bekannt, die sich in zwei große Kategorien einteilen lassen: Einmal die verlängernden Verbindungen, d.h. solche, die zwei Enden aufweisen, die zum Beispiel in gleichgeformte Enden der zu verbindenden, gleichen Leitungen eingreifen; zum anderen die Anpassungsteile, d.h., solche, die zum Beispiel ein Ende mit Außengewinde aufweisen, das in ein Ende mit Innengewinde einer Leitung eingreift sowie ein glattes, rohrförmiges Ende aufweisen, das in eine biegsame Leitung ohne Gewinde eingreift.
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Bankverbindung: Commercbank München BLZ 70040041. Konto Nr. 3720380 SWIFT - Code COBAOEFF 700: Postscheckamt München, Konto Nr. 33831-801
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Gleichgültig,welcher Kategorie diese Verbindungsvorrichtungen angehören, sie weisen alle den Nachteil auf, daß sie nur eine vorgegebene Art der Verbindung zulassen, zum Beispiel eine Verbindung Gewinde-Gewinde, eine Verbindung Gewinde-Doppelkonus oder eine Verbindung ohne Gewinde - glattes Rohr mit Schellenklemmung. Mit anderen Worten, diese Verbindungsvorrichtungen sind dazu vorgesehen, zwei gegebene Leitungen mit entsprechenden, geeigneten Verbindungsenden und insbesondere mit geeigneten Gewindesteigungen miteinander zu verbinden.
In der Praxis verfügt man aber nicht immer über einen geeigneten Vorrat von genau passender Verbindungsvorrichtungen für alle möglichen zu verbindenden Leitungen oder Rohre, noch über solche, die für beliebige Leitungen geeignet sind.
Die gleichen Probleme treten nun auch für solche speziellen Verbindungsvorrichtungen auf, die als "Rohrdurchführungen" (ä traversee de cloison) bezeichnet werden und im allgemeinen noch weniger Anpassungsmöglichkeiten aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser bekannten Nachteile eine anpassungsfähige Verbindungsvorrichtung anzugeben, die das Verbinden aller möglichen ],o\ t iinrj:i<irt «»n mil lH'ii.trhhm't <<n ΛΙ>ιμ<<>ιιμιμ·|<ίι ermöglicht, unabhängig von den Ausgestaltungen der einzelnen Leitungsendon.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Verbindungsvorrichtung ein im allgemeinen rohrförmiges Mittelteil mit einer durchgehenden Bohrung in Längsrichtung und mit einem Befestigungsteil an jedem Ende aufweist, um ein Verbindungsteil lösbar zu befestigen, sowie wenigstens ein hohles Befestigungsteil und daß sie an einem Ende ein Befestiguntjütell
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aufweist, das mit dem Befestigungsteil eines Endes des rohrförmigen Mittelteils zusammenwirkt, sowie am anderen Ende ein Verbindungsteil zu einer Leitung aufweist.
Eine andere Lösung besteht darin, daß die Verbindungsvorrichtung ein rohrförmiges Mittelteil aufweist mit einer durchgehenden Bohrung in Längsrichtung sowie zwei, durch einen nach außen hervorstehenden radialen Ring voneinander getrennte, mit Gewinden versehene Enden, und wenigstens ein Verbindungsteil mit einer durchgehenden Bohrung, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich demjenigen des rohrförmigen Mittelteils ist, wobei dessen eines Ende ein Innengewinde aufweist um in eines ^er m^t einem Außengewinde versehenen Enden des rohrförmigen Mittelteils einzugreifen und wobei das Verbindungsteil eine vordere Anschlagseite aufweist, sowie eine äußere die Bedienung ermöglichende Fläche, dergestalt, daß ein Verschrauben des Verbindungsteils mit dem Mittelteil ermöglicht wird, während auf der dem Innengewinde gegenüberliegenden Seite ein Verbindungsteil für ein Leitungsende vorgesehen ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ist das Gewinde des einen mit Gewinde versehenen Endes über ein glattes, rohrförmiges Teil gleichen äußeren Durchmessers mit dem Ring verbunden, wobei das glatte rohrförmige Teil, das Zwischenschieben eines Anschlagringes ermöglicht und/oder die Anpassung der Verbindungsvorrichtung an eine Schott- oder Steckvorrichtung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist.
In der einzigen Figur ist ein rohrförmiges mit 1 bezeichnetes Mittelteil derart ausgestaltet, daß es einen Anschlagring 10 aufnehmen kann, sowie ein erstes Verbindungsteil 20 und ein zweites Verbindungsteil 30. Das rohrförmige Mittelteil 1 besteht
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hauptsächlich aus einer zylindrischen Büchse 2 mit einer zylindrischen Innenfläche, die eine durchgehende Bohrung 3 begrenzt, sowie mit einem ersten Außengewinde 4 und einem zweiten Außengewinde 5. Die Büchse 2 weist zwischen den mit Gewinden versehenen Enden einen radial angeordneten Ring 6 auf, dessen Umfang einen Durchmesser besitzt, der größer als der äußere Durchmesser der Gewindestücke 4 und 5 ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel reicht das Gewindestück 5 in Längsrichtung bis zum Ring 6, während das Gewindestück 4 über ein rohrförmiges Verbindungsstück 7 mit dem Ring in Verbindung steht. Dieses rohrförmige Verbindungsstück 7 ist dazu ausersehen, um beispielsweise einen Anschlagring 10 aufzunehmen, dessen innerer Durchmesser im wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser des rohrförmigen Stückes 7 ist.
In der Figur ist dargestellt, daß das Gewindestück 4 ein Verbindungsteil 20 aufnehmen kann, das eine durchgehende Bohrung aufweist und dessen eines Ende 21 mit einem Innengewinde derart versehen ist, daß es in das Gewinde des Gewindestückes 4 eingreifen kann. Das dargestellte Verbindungsteil 20 weist an demjenigen Ende, das mit dem Anschlagring 10 in Berührung kommen soll, eine äußere Fläche 22 in Form einer Sechskant-Mutter auf, um ein Verschrauben des Verbindungsteiles 20 mit dem Gewindestück 4 des Mittelteils 1 zu gewährleisten. Das andere Ende des Verbindungsteiles 20 ist als konische Verbindung 23 dargestellt, wie es üblicherweise in Gasleitungen Verwendung findet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das mit einem Gewinde versehene Ende 5 des Mittelteils 1 in einer Stellung dargestellt, in der es ein zweites Verbindungsteil 30 aufnehmen kann, das erfindungsgemäß eine völlig andere Verbindungsart$Tre diejenige des Verbindungsteiles 20 ermöglicht. Zwar weist das Verbindungsteil 30 ebenfalls eine durchgehende Bohrung auf, deren eines Ende mit einem Innengewinde 31 versehen ist um in das Gewinde des Gewindestückes 5 des Mittelteiles 1 einzugreifen.Die-
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ses Verbindungsteil 30 weist an demjenigen Ende, das das Mittelteil umgreift, eine äußere Fläche 32 auf, die ebenfalls Sechskantform hat, um ein Verschrauben des Verbindungsteiles 30 mit dem Mittelteil 1 zu ermöglichen.
Das andere Ende des Verbindungsteiles 30, das geeignet ist um mit weichen Leitungen verbunden zu werden, ist mit äußeren Flächen versehen, die die Form zweier glatter Zylinder 33 und 33' unterschiedlichen Durchmessers aufweisen und deren Enden mit Haltewulsten 34 und 34' versehen sind um einen Anschluß, beispielsweise mittels Schellen,von weichen Schläuchen mit wesentlich verschiedenen Durchmessern zu gestatten.
Man sieht also, daß bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung eine Verbindung zwischen einem Gasrohr mit konisch zulaufendem Gewinde und einem biegsamen Schlauch, zum Beispiel aus verstärktem Gummi, ermöglicht.
Des weiteren ist es auch ohne weiteres möglich, daß die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung, unter Beibehaltung der gemeinsamen Eigenschaften einer Bohrung mit Innengewinde gleichen Durchmessers und gleicher Gewindesteigung wie die mit Gewinde versehenen Enden 4 und 5 des Mittelteils 1, an einem Ende eine äußere Oberfläche aufweist, die derart ausgestaltet ist, daß sie an ein beliebiges anderes Verbindungsende von irgendwelchen Leitungen paßt. So kann beispielsweise eine dem dargestellten Verbindungsteil 20 ähnliche Verbindung nichtkonische Gewindestücke aufweisen, um einen Anschluß von Metallrohren mit Gewindeenden zu ermöglichen, wobei die Gewindesteigungen dieser Verbindungsteile unterschiedlich sein können zur Aufnahme unterschiedlicher Rohrgewinde. Auf gleiche Weise kann ein Verbindungsteil von der Art des Verbindungsteils 30 entweder gleiche, glatte Rohrstücke unterschiedlichen Durchmessers aufweisen oder Doppelkonusse aller möglichen Durchmesser um den Anschluß irgendwelche beliebiger biegsamer Leitungen zu gewährleisten.
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l-s-
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Bei einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel kann ein Verbindungsteil ein Ende aufweisen, das nicht außen sondern innen mit einem Gewinde versehen ist, um den Anschluß fester, mit einem Außengewinde versehener Leitungen zu ermöglichen.
Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel einer
ein
Verbindungsvorrichtung ist Zwischenring 10 vorgesehen zum direkten Verbinden zweier unterschiedlicher Leitungsenden. Das rohrförmige Teil 7 gestattet dabei auch noch, mit oder ohne Zwischenschaltung eines dünnen Anschlagringes 10, den Anschluß des Mittelteils 1 an ein Trennstück um dergestalt eine Verbindung durch dieses Trennstück hindurch zwischen einer ersten Leitung, die beispielsweise über ein geeignetes Verbindungsstück mit dem äußeren, mit Gewinde versehenen Ende verbunden ist und einer zweiten beliebigen Leitung zu ermöglichen, die an das mit einem Gewinde versehene Ende 5 durch ein anderes, geeignetes, erfindungsgemäßen Verbindungselement angeschlossen ist.
Das Mittelteil 1 und die Verbindungsteile 20 und 30 können für die üblichen Verwendungen aus Messing bestehen und, für spezielle Verwendungen, insbesondere aus Kupfer und rostfreiem Stahl bestehen.
Wie man sieht ermöglicht also die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung für einen vorgegebenen Leitungsdurchmesser, das heißt für einen vorgegebenen Fluiddurchlaß, eine Verbindung eines rohrförmigen Mittelteils 1 mit allen möglichen Leitungsvariationen, gleichgültig wie ihre Verbindungsenden ausgestaltet sind, durch vernünftige Auswahl der vorgesehenen Verbindungsteile mit diesem Mittelteil. Daher ist es auch möglich, ein einziges rohrförmiges Mittelteil, das einem gewissen Leistungs- und Druckbereich entspricht, mit einer beträchtlichen Anzahl von Verbindungsteilen zu kombinieren, da die
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S"*" 273U22
beiden Verbindungsenden austauschbar sind.
Dergestalt lassen sich also eine Vielzahl von Verbindungen mit einem einzigen rohrförmigen Mittelteil vorgegebener Werte verwenden. Das Bereithalten einer derartigen Anzahl ist erheblich billiger als der Aufbau und der Unterhalt einer Vielzahl von herkömmlichen Verbindungen, die, auch nur im vorteilhaftes-
nur
ten Fall, da,
ermöglichen.
nur
ten Fall, das paarweise Verbinden von vorgegebenen Leitungen
Obendrein ist es auch möglich, bei geeigneter Auswahl der Steigungen der mit Gewinden versehenen Enden des Mittelteils, das erfindungsgemäße Verbindungselement wie ein herkömmliches Verbindungselement zu verwenden, das heißt, daß ein mit einem Gewinde versehenes Rohr direkt an ein Ende angeschlossen werden kann und an das andere mit einem Gewinde versehene Ende ein geeignetes Verbindungsteil für eine andere Leitungsart angeschlossen werden kann.
Bei einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel können diejenigen Teile der Verbindungsteile, die an das Mittelteil anschließen mit einer, beispielsweise ringförmigen, Dichtung versehen sein, die entweder am radialen Ring anliegt, oder am Anschlagring, oder zwischen einem glatten rohrförmigen Verbindungsteil und diesem Ring angeordnet ist und deren äußerer Durchmesser etwas größer als derjenige der mit Gewinden versehenen Enden ist.
Des weiteren kann auch zur Erleichterung des Verschraubens der Verbindungselemente mit dem Mittelteil die äußere Fläche des radialen Ringes vorteilhafterweise bedienungsfreundlich ausaestaltet sein, beispielsweise abgeflacht oder eckig,
oder hexagonal, wodurch in wirksamer Weise das Verschrauben von Mutter und Gegenmutter erleichtert wird.
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Für Verbindungsvorrichtungen, die nur zeitweise Verwendung finden und häufig gewechselt werden, kann die Schraubverbindung der Verbindungsteile mit den Mittelteilen durch eine geeignete Schnellschalt-Ausgestaltung oder einen Bajonettverschluß oder einen Kugelverschluß ersetzt werden.
Patentansprüche
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Verbindungsvorrichtung für Rohre und/oder Leitungen, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein im allgemeinen rohrförmiges Mittelteil mit einer durchgehenden Bohrung in Längsrichtung und mit einem Befestigungsteil an jedem Ende aufweist, um ein Verbindungsteil lösbar zu befestigen, sowie wenigstens ein hohles Befestigungsteil, und daß sie an einem Ende ein Befestiguncrsteil aufweist, daß mit dem Befestigungsteil eines Endes des rohrförmigen Mittelteils zusammenwirkt, sowie am anderen Ende ein Verbindungsteil zu einer Leitung aufweist.
2. Verbindungsvorrichtung für Rohre und/oder Leitungen, dadurch gekennzeichnet , daß es ein rohrförmiges Mittelteil aufweist mit einer durchgehenden Bohrung in Längsrichtung sowie zwei, durch einen nach außen hervorstehenden radialen Ring voneinander getrennte, mit Gewinden versehene Enden und wenigstens ein Verbindungsteil mit einer durchgehenden Bohrung, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich demjenigen des rohrförmigen Mittelteils ist, wobei dessen eines Ende ein Innengewinde aufweist um in eines der mit einem Außengewinde versehenen Enden des rohrförmigen Mittelteils einzugreifen und wobei das Verbindungsteil eine vordere Anschlagseite aufweist, sowie eine äußere, die Bedienung ermöglichende Fläche, dergestalt, daß ein Verschrauben des Verbindungsteile mit dem Mittelteil ermöglicht wird, während auf der dem Innengewinde gegenüberliegenden Seite ein Verbindungsteil für ein Leitungsende vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde wenigstens eines der mit Gewinden versehenen Enden sich bis zum hervorstehenden Ring erstreckt.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des anderen, mit einem Gewinde versehenen Endes mit dem Ring über ein glattes rohrförmiges Teil gleichen äußeren Durchmessers verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsteil von einem mit einem Gewinde versehenen Konus gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsteile von einer Folge koaxialer Zylinder unterschiedlichen Durchmessers gebildet werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der koaxialen Zylinder Haltewulste aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsteile von einer Folge koaxialer Konusse gebildet werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsteile mit einem Außengewinde versehen sind.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile mit einem Innengewinde versehen sind.
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DE19772734422 1976-09-30 1977-07-29 Verbindungsvorrichtung fuer rohre und leitungen Pending DE2734422A1 (de)

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DE2734422A1 true DE2734422A1 (de) 1978-04-06

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FR (1) FR2366507A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3712260A1 (de) * 1986-05-16 1987-11-19 Fischer Ag Georg Fitting aus einem gusswerkstoff
DE10107481A1 (de) * 2001-02-15 2002-08-29 Wolfgang Kemper Vorrichtung für die Verbindung mindestens zweier Leitungsabschnitte für fluide Medien sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE3712260A1 (de) * 1986-05-16 1987-11-19 Fischer Ag Georg Fitting aus einem gusswerkstoff
DE10107481A1 (de) * 2001-02-15 2002-08-29 Wolfgang Kemper Vorrichtung für die Verbindung mindestens zweier Leitungsabschnitte für fluide Medien sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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FR2366507A1 (fr) 1978-04-28

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