DE7912752U1 - Flexibel wechselbare sichererungsvorrichtung fuer eine kegelschliffverbindung o.dgl. von rohrfoermigen teilen einer laboreinrichtung o.ae. - Google Patents

Flexibel wechselbare sichererungsvorrichtung fuer eine kegelschliffverbindung o.dgl. von rohrfoermigen teilen einer laboreinrichtung o.ae.

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DE7912752U1 DE19797912752 DE7912752U DE7912752U1 DE 7912752 U1 DE7912752 U1 DE 7912752U1 DE 19797912752 DE19797912752 DE 19797912752 DE 7912752 U DE7912752 U DE 7912752U DE 7912752 U1 DE7912752 U1 DE 7912752U1
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Description

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WITEG Glasgeräte Helmut Aiitlinger KG
Flexibel wechselbare Sicherungsvorrichtung für eine Kegelschliffverbindung oder dgl. von rohrförmigen Teilen einer Laboreinrichtung oder ähnlichem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung für eine Kegelschliffverbindung oder dgl. von rohrförmigen Teilen einer Laboreinrichtung oder ähnlichem, vorzugsweise aus Glas, wobei das eine, den Hülsenschliff aufweisende Teil am freien Ende mit einem Ringbund versehen ist und das andere, den Kernschliff enthaltende Teil im Anschluß an den Kernschliff eine Schulter aufweist.
Die bekannten Sicherungsvorrichtungen für solche Kegelschliffverbindungen bestehen aus Klemmen aus Federstahldraht, die zwischen dem Ringbund des den Hülsenschliff aufweisenden Teils und der Schulter des den Kernschi iff enthaltenden Teils verspannt werden. Diese bekannten Klemmen kommen jedoch in der Herstellung relativ teuer, sind verhältnismäßig schwer zu montieren und außerdem erlahmt im Laufe der Zeit ihre Federkraft, so daß die im Laborbetrieb erforderliche absolut einwandfreie Sicherung der Kegelschliffverbindung auf Dauer nich- gewährleistet ist.
_4 .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung für die oben genannten Zwecke zu schaffen8 die die Nachteile der bekannten Draht-Sicherungsklemmen vermeidet, preiswert herzustellen und leicht zu montieren ist„ sowie auch über lange Zeiträume hinweg eine Schliffverbindung absolut einwandfrei sichert, ohne Ermüdungserscheinungen zu zeigen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Sicherungsvorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein aus elastischem Kunststoff hergestelltes Hülsensegment mit Außengewinde, das seitlich auf das eine Teil mit dem Hülsenschliff so aufgeschnappt ist, daß das Hülsensegment mit seinem einen Stirnrand in Anlage mit dem Ringbund steht, eine auf das Außengewinde des Hülsensegments aufschraubbare Oberwurfmutter mit einer öffnung im Kopf-Ringflansch, deren Durchmesser nur geringfügig größer als der größte Durchmesser des KernschTiffes ist und einen auf der Schulter des anderen Teils über dem Kernschliff angeordneten O-Ring bzw. Klemm- oder Spannring/ -scheibe als Widerlager für den Kopf-Ringflansch der überwurfmutter. Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung besteht folglich aus drei einfachen Teilen, wobei das Hülsensegment und die Oberwurfmutter preiswert aus geeignetem federndem Kunststoff gespritzt werden können, so daß ihre Kosten in einer Massenfertigung nur einen Bruchteil von denjenigen der bekannten Drahtklemmen betragen. Das Hülsensegment läßt sich einfach seitlich auf dem einen Teil mit dem Hülsenschliff
aufschnappen oder aufklipsen, während auf dem anderen Teil zunächst die Überwurfmutter aufgeschoben und anschließend der O-Ring oder dgl. in Einbauposition auf die Schulter des anderen Teils über dem Kernschliff gebracht wird, so daß er als Widerlager für die Überwurfmutter dienen kann, wenn diese auf das Außengewinde des Hülsensegments aufgeschraubt wird. Wenn diese Schraubverbindung festgezogen 1st, wird das Hülsensegment mit seinem einen Stirnrand gegen den Ringbund des Teils mit dem Hülsenschliff gepreßt, während die Oberwurfmutter über den O-Ring od.dgl. den Kernschliff in dem Hülsenschliff einwandfrei sichert. Hieraus geht hervor, daß im festgezogenen Zustand die Sicherungsvorrichtung gemäß der Erfindung auch über lange Zeiträume zuverlässig wirksam ist und darüber hinaus die Montage der Einzelteile der Sicherungsvorrichtung ohne Mühe, z.B. auch von Frauen durchgeführt werden kann.
Bei den zu verbindenden und zu sichernden rohrförmigen Teilen kann es sich um solche aus Glas, Keramik oder Metall handeln und die Sicherungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann vielseitig eingesetzt werden, um Kegelschliffverbindungen oder dgl. zwischen den verschiedensten Teilen von Laboreinrichtungen zu sichern. Dabei dient der O-Ring od.dgl. aus elastischem Kunststoff gleichzeitig zum Toleranz-Ausgleich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So wird z.B. das Aufklipsen oder Aufschnappen des Hülsensegments auf das Teil mit dem Hülsen-
schliff erleichtert, wenn das Hlil sensegment sich mit seinem Innenumfang über einen Bogenwinkel von etwa 250° erstreckt und die axialen Begrenzungsflächen des Hülsensegments derart schräg ausgebildet sind, daß sie zu Beginn des Aufschnappens des HUlsensegments auf das eine Teil etwa tangential zu desser« Außenumfang verlaufen.
Nach den Merkmalen der Unteransprüche 3 und 4 ist die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung für Kegelschliff-Verbindungen oder dgl. geeignet, bei welchen das den Hülsenschliff aufweisende Teil im Anschluß an den Ringbund entweder einen konischen oder einen zylindrischen Außenwandabschnitt enthält.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch eine Kegelschliffverbindung von zwei rohrförmigen Teilen aus Glas in Verbindung mit einer Sicherungsvorrichtung gemäß der Erfindung im Wirkzustand und
Fig. 2 eine Draufsicht des Hülsensegments, welches ein Teil der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung bildet.
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In Fig. 1 ist eine Kegelschliffverbindung 10 von zwei rohrförmigen Teilen 11 und 12 aus z.B. Glas gezeigt. Das rohrförmige Teil 11 weist an seinem freien Ende den konischen Kernschliff 13 auf, während das rohrförmige Teil 12 im Innern seines freien Endes mit dem sog. Hülsenschliff 14 versehen ist, der den Kernschliff 13 exakt passend aufnimmt. Bei den Teilen 11 und 12 kann es sich z.B. um Rohre aus Glas oder Rohrstutzen beliebiger Laborgeräte handeln, beispielsweise um Langhals-Stehkolben mit Hülsenschliff und Trichtern mit Kernschliff usw. Am freien Ende des Teils 12 ist ein facettierter Ringbund 15 vorgesehen.
Das rohrförmige Teil 11 enthält im Anschluß an den Kernschliff 13 eine Schulter 16.
Um die in Fig. 1 im fertigen Zustand gezeigte Kegelschliffverbindung 10 gegen ein Lösen zu sichern, ist eine Sicherungvorrichtung 17 vorgesehen, welche die vorliegende Erfindung darstellt. Diese Sicherungsvorrichtung besteht aus drei Teilen, nämlich einem Hülsensegment 18 aus elastischem oder federndem Kunststoff mit einem Außengewinde 18a, einer Oberwurfmutter 19, vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff wie das Hülsensegment 18 und einem O-Ring 20 aus elastischem Material. Beim Zusammenbau der Sicherungsvorrichtung 17 wird zunächst das Hülsensegment 18 seitlich auf den konischen Außenwandabschnitt 21 des Teils 12 aufgeschnappt. Das Hülsen· segment 18 ist zu diesem Zweck maulartig ausgebildet und mit
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einem entsprechenden Innenkonus 22 versehen. Alsdann wird die überwurfmutter 19 über den Kernschliff 13 auf das rohrförmige Teil 11 aufgeschoben. Die Oberwurfmutter weist zu diesem Zweck in ihrem Kopf-Ringflansch 23 eine öffnung 24 auf, deren Durchmesser etwas größer ist als der größte. Durchmesser des Kernschliffs 13. Als letztes wird der O-Ring über den Kernschliff 13 gestülpt, so daß er auf der Schulter 16 des Teils 11 zu liegen kommt. Wenn dann nach vorheriger Herstellung der Kegelschliffverbindung die überwurfmutter auf das Außengewinde 18a des Hülsensegments 18 aufgeschraubt und diese Schraubverbindung festgezogen wird, bildet der O-Ring das Widerlager für die überwurfmutter 19, die ihrerseits das Hülsensegment 18 mit seinem einen Stirnrand 25 gegen die Unterseite 26 des Ringbundes 15 preßt. In diesem, auch in Fig. 1 gezeigten Zustand, wird durch die Sicherungsvorrichtung 17 die Kegel sch!iffverbindung 10 absolut einwandfrei gegen ein Lockern oder Lösen gesichert. Mit 28 ist ein Griffring am Hülsensegment bezeichnet, der beim Aufschrauben der überwurfmutter die erforderliche Arretierung des Hülsensegments von Hand ermöglicht.
Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Hülsensegment 18 mit seinem Innenumfang über einen Bogenwinkel von etwa 250°. Die axialen Begrenzungsflächen 27 des Hülsensegments 18 sind derart schräg angeordnet, daß sie anfänglich
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beim Aufschnappen des Hülsensegments 18 auf den Außen-Wandabschnitt 21 tangential zu diesen verlaufen, wodurch der Aufschnapp-Vorgang erleichtert wird.
In Abweichung von dem gezeigten Ausführungsbeispiel kanu da? Teil 12 anstelle des konischen auch einen zylindrischen Außenwandabschnitt aufweisen, auf dem das Hülsensegment aufgeschnappt werden kann, das in diesem Fall eine entsprechende zylindrische Bohrung aufweist, deren Durchmesser demjenigen des zylindrischen Außenwandabschnitts des Teils 12 entspricht. Es sei noch bemerkt, daß die axiale Länge des HUl sen-segments in jedem Fall gleich oder kleiner als diejenige des entsprechenden Außenwandabschnitts 21 des Teils 12 ist,

Claims (4)

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1. Flexibel wechselbare Sicherungsvorrichtung für eine Kegel sch!iffverbindung oder dgl. von rohrförmigen Teilen einer Laboreinrichtung oder ähnlichem, vorzugsweise aus Glas, wobei das eine, den Hülsenschliff aufweisenden Teil am freien End- mit einem Ringbund versehen ist und das andere, den K^rnschliff enthaltende Teil im Anschluß an den Kernschliff eine Schulter aufweist, gekennzeichnet durch ein aus elastischem Kunststoff hergestelltes Hülsansegment (18) mit Außengewinde (18a), das seitlich auf das eine Teil (12) mit dem Hülsenschliff (14) so aufgeschnappt ist, daß das Hülsensegment (18) mit seinem einen Stirnrand (25) in Anlage mit dem Ringbund (15;) steht, eine auf das Außengewinde (18a) des Hülsensegments (18) aufschraubbare überwurfmutter (19) mit einer öffnung (24) im Kopf-Ringflansch (23), deren Durchmesser nur geringfügig größer als der größte Durchmesser des Kernschliffes (13) ist, und einen auf der Schulter (16) des anderen Teils (11) über dem Kernschliff (13) angeordneten O-Ring (20) bzw. Klemm- oder Spannring/ -scheibe als Widerlager für den Kopf-Ringflansch (23) der Oberwurfmutter (1.9).
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsensegment (18) sich mit seinem Innenumfang über einen Bogenwinkel von etwa 250° erstreckt und die axialen Begrenzu^gsflächan (27) des Hülsensagments (18) derart schra'g ausgebildet sind, daß sie zu Beginn des Aufschnappens des ?U1sensegments (18) auf das eine Teil (12) etwa tangential zu dessen Außenumfang verlaufen.
3. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 für eine Kegel Schliffverbindung oder dgl. von rohrförmigen Teilen einer Laboreinrichtung oder ähnlichem, wobei das den Hülsenschliff aufweisende Teil im Anschluß an den Ringbund einen konischen Außenwandabschnitt enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsensegment (18) einen dem konischen Außenwandabschnitt (21) angepaßten Innenkonus (22) aufweist und seine axiale Länge gleich oder kleiner als diejenige des konischen Außenwandabschnitts (21) ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 für eine Kegel sch!iffverbindurg Dder dgl. von rohrförmigen Teilen einer Laboreinrichtung oder ähnlichem, wobei das den Hülsenschliff aufweisende Teil im Anschluß an den Ringbund einen zylindrischen Außenwandabschnitt enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsensegment eine zylindrische Bohrung
aufweist, deren Durchmesser demjenigsn des zylindrischen Außenwandabschnitts entspricht und seine axiale Länge gleich oder kleiner als diejenige des zylindrischen Außenwandabschnitts ist.
DE19797912752 1979-05-03 1979-05-03 Flexibel wechselbare sichererungsvorrichtung fuer eine kegelschliffverbindung o.dgl. von rohrfoermigen teilen einer laboreinrichtung o.ae. Expired DE7912752U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8714124U1 (de) * 1987-10-22 1987-12-03 Buechi Laboratoriums-Technik Ag, Flawil, Ch
DE3832437A1 (de) * 1987-10-22 1989-05-03 Buechi Lab Tech Vorrichtung zum zusammenhalten und loesen konischer verbindungen
DE19723797A1 (de) * 1997-06-06 1998-12-10 Retsch Kurt Gmbh & Co Kg Probenteiler

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