DE19723797C2 - Probenteiler - Google Patents

Probenteiler

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/18Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state with provision for splitting samples into portions

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Description

Die Erfindung betrifft einen Probenteiler mit einer Aufgabe­ einheit, einer Teilkrone und Auffanggefäßen, wobei die Teil­ krone aus einem mit der Aufgabeeinheit verbindbaren Kronen­ teller mit Öffnungen und diesen zugeordneten Adapterrohren besteht, an die die Auffanggefäße mit ihrem Verschlußbereich anschließbar sind.
Derartige Probenteiler sind aus einem Prospekt "Labor- Probenteiler PT 1000" der F. Kurt Retsch GmbH & Co KG wie auch in einer anderen Ausführung aus der DD 230 636 A3 bekannt. Die Probenteiler teilen körnige, pulvrige, rieselfähige Schüttgüter oder Suspensionen in quantitativ und qualitativ gleichwertige Proben, die in den Auffanggefäßen aufgefangen werden. Hierdurch können besonders exakte, repräsentative und reproduzierbare Teilungsergebnisse erreicht werden. Das zu teilende Gut gelangt von der Aufgabeeinheit, zumeist über ein Zuteilgerät, in die Teilkrone und von dort durch die im Kronenteller vorgesehenen Öffnungen und durch die daran angeschlossenen Adapterrohre in die Auffanggefäße.
Der Anschluß der Auffanggefäße an die Adapterrohre erfolgt bei dem aus dem Retsch-Prospekt bekannten Probenteiler über einen mit einem Gewinde ausgestatteten Deckel, welcher einstückig mit den Adapterrohren verbunden ist; das Auffanggefäß wird mit einem an seinem oberen Bereich ausgeführten Gewinde mit dem Deckel verschraubt und so während des Teilungsvorganges im Probenteiler gehalten. Nach erfolgter Probenahme wird das Auffanggefäß durch Schrauben vom Deckel getrennt und mit einem anderen Deckel versehen. Ein neues Auffanggefäß kann sodann an dem einstückig mit dem Adapterrohr verbundenen Deckel des Probenteilers angebracht werden. Hierbei können sich beispielsweise dadurch Probleme ergeben, daß das Auffanggefäß nicht exakt angesetzt wird und somit der Deckel aufgrund des schiefen Aufsetzens nicht richtig festgeschraubt werden kann. Dies kann wiederum dazu führen, daß sich das betreffende Auffanggefäß während der Rotation des Probenteilers vom Adapterrohr löst und die Probe somit verloren geht. Weiterhin ist die Handhabung des Probenteilers mit dem Anschrauben bzw. Abschrauben der Auffanggefäße umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Probenteiler bereitzu­ stellen, der eine einfach zu handhabende, bei Rotation sichere Halterung der Auffanggefäße am Adapterrohr sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch einen Probenteiler mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein derart ausgebildeter Verschluß bzw. eine derartige Festlegung des jeweiligen Auffanggefäßes an dem zugeordneten Adapterrohr bietet den Vorteil, daß das Auffanggefäß von außen einfach in die Öffnung der Hülse eingeschoben werden kann, wobei die Feder zusammengedrückt wird und nach vollständigem Einschieben gegen den oberen Rand des Auffanggefäßes drückt, so daß das Auffanggefäß mit seinem Wulst gegen die Federkraft gegen den an der Aufnahmehülse endseitig ausgebildeten Vorsprung gedrückt wird und dort über diese Vorspannkraft gesichert ist.
Aus der DE 79 12 752 U1 ist bereits eine für den Laborbereich konzipierte Verbindung zweier Glasrohre bekannt, bei welcher eine mit einer maulartigen Öffnung versehene Hülse aus einem elastischen Material auf eines der zu verbindenden Glasrohre in einer über einen an dem betreffenden Glasrohr ausgebildeten umlaufenden Wulst definierten Stellung aufschnappbar ist, wonach die Verbindung der Glasrohre über eine auf die zu diesem Zweck mit einem Außengewinde versehene Hülse aufschraubbare Überwurfmutter erfolgt, die sich ihrerseits formschlüssig auf einer an dem zweiten Glasrohr ausgebildeten Schulter abstützt, so daß über die Schraubverbindung die beiden Glasrohre gegeneinander gezogen sind. Diese aus zwei Teilen bestehende Verbindung erfordert mehrere und umständliche Handhabungsschritte.
Soweit nach alternativen Ausführungsformen des Probenteilers eine formschlüssige oder aber auch eine kraftschlüssige Verbindung von Adapterrohr und Aufnahmehülse beispielsweise über Schrauben oder Bolzen vorgesehen ist, können die beiden Teile auch materialschlüssig miteinander verbunden sein.
Zur formschlüssigen Festlegung des Auffanggefäßes in der Aufnahmehülse ist nach einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der das Auffanggefäß umschließende, an der Aufnahmehülse ausgebildete Vorsprung an seinen beiden die Öffnung zum Einschieben des Auffanggefäßes begrenzenden Kanten einen geradlinig radial auswärts gerichteten und sich über die Kontur des in die Aufnahmehülse eingeschobenen Auffanggefäßes hinaus erstreckenden Abschnitt aufweist und der Abschnitt mit einer vertikalen, den Wulst das eingeschobenen Auffanggefäßes festlegenden Überhöhung versehen ist. Da der den Wulst des Auffanggefäßes unterfassende Vorsprung sich im Bereich der Einschuböffnung über den Umfang des eingeschobenen Auffanggefäßes radial nach außen erstreckt und hier mit einer Überhöhung versehen ist, legt diese Überhöhung den Wulst des eingeschobenen Auffanggefäßes in der Aufnahmehülse fest, wobei beim Einschieben wie auch beim Herausnehmen des Auffanggefäßes aus der Aufnahmehülse das Auffanggefäß mit seinem Wulst jeweils über die Überhöhung des Vorsprunges herübergehoben werden muß.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Adapterrohr an seiner endseitigen Mantelfläche eine umlaufende Einziehung aufweist und die Aufnahmehülse in der Einziehung das Ende des Adapterrohrs übergreifend festgelegt ist. Dies bietet insbesondere den Vorteil, daß das elastische Element so angeordnet werden kann, daß es auf dem oberen Rand der zumeist aus Glas bestehenden Auffanggefäße aufliegt und gleichzeitig der Vorsprung der Aufnahmehülsen verhältnismäßig kurz gestaltet werden kann. Hierdurch wird die Stabilität der festgelegten Auffanggefäße erhöht.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die sich gegen die Aufnahmehülse oder das Adapterrohr abstützende Feder eine in der Aufnahmehülse angeordnete und mittels eines Befestigungselementes mit der Aufnahmehülse oder mit dem Adapterrohr verbundene ringförmige Druckscheibe beaufschlagt.
Es kann vorgesehen sein, daß die sich gegen die Aufnahmehülse oder das Adapterrohr abstützende Feder eine in der Aufnahmehülse angeordnete und mittels eines Befestigungselementes mit der Aufnahmehülse oder mit dem Adapterrohr verbundene ringförmige Druckscheibe beaufschlagt.
Möglich ist jedoch auch, einen Elastomerblock als Druckfeder einzusetzen. Hierdurch kann gleichzeitig ein dichter Verschluß sichergestellt werden.
Weiter kann vorgesehen sein, daß in der ringförmigen Druckscheibe eine in Richtung auf das Adapterrohr weisende Nut zur Führung der Feder angeordnet ist. Eine weitere Nut kann alternativ oder zusätzlich in der Aufnahmehülse oder in dem Adapterrohr vorgesehen sein. Hierdurch wird ein seitliches Ausweichen der Feder oder des Elastomerblocks verhindert.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß die Aufnahmehülse im Bereich der Anordnung der Feder oder der Druckscheibe umfangseitig verlaufende Schlitze aufweist. Diese Schlitze ermöglichen eine Reinigung des Federbereiches beispielsweise durch Einblasen von Druckluft. Ein Zusetzen dieser Bereiche durch Staub kann hierdurch verhindert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Probenteilers wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Adapterrohr eines Probenteilers mit daran gehaltertem Auffanggefäß;
Fig. 2 die Aufnahmehülse des Probenteilers in einer dreidimensionalen Einzeldarstellung,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einer Unteransicht.
Die Fig. 1 zeigt hierbei ein Auffanggefäß 10, hier eine Glasflasche, deren Hals 12 einen umlaufenden Wulst 14 besitzt. Der Wulst 14 liegt auf einem Vorsprung 16 einer Aufnahmehülse 18 auf, wobei der Vorsprung 16 endseitig an der Aufnahmehülse 18 angeordnet ist. Die Aufnahmehülse 18 ist formschlüssig mit einem Adapterrohr 20 verbunden, welches an seiner endseitigen Mantelfläche eine Einziehung 22 aufweist, in der die Aufnahmehülse 18, das Ende des Adapterrohres 20 übergreifend, festgelegt ist. In seinem über das Adapterrohr 20 hinausragenden Bereich 24 weist die Aufnahmehülse 18 eine sich über einen Teilumfang erstreckende Öffnung zum radialen Einschieben des Auffanggefäßes 10 auf.
Die Festlegung des Auffanggefäßes 10 erfolgt mittels einer Druckfeder 26, die auf eine ringförmige Druckscheibe 28 einwirkt und diese in Richtung auf das Auffanggefäß 10 mit einer Vorspannkraft beaufschlagt. Die Druckscheibe 28 ist mittels in der Aufnahmehülse 18 verschiebbar geführten Gewindestiften 30 gegen Herabfallen gesichert und ist frei taumelnd gelagert, wobei die Druckscheibe stets durch die Federkraft belastet ist. Druckscheibe 28 und Aufnahmehülse 18 weisen jeweils eine Nut 32, 34 auf, die der Führung der Druckfeder 26 dient.
Wie den Fig. 2 und 3 im einzelnen zu entnehmen ist, weist der Vorsprung 16 an seinen beiden die Öffnung 40 der Aufnahmehülse 18 begrenzenden Kanten jeweils einen geradlinig radial auswärts gerichteten Abschnitt 42 auf, der so angeordnet ist, daß er die Kontur des in die Aufnahmehülse 18 eingeschobenen Auffanggefäßes 10 überragt; im Bereich des das eingeschobene Auffanggefäß 10 überragenden Abschnitts 42 ist letzterer mit einer Überhöhung 44 versehen, die mindestens so ausgeführt ist, daß sie in ihrer Höhe vor dem Wulst 14 des in die Aufnahmehülse 18 eingeschobenen Auffanggefäßes 10 zu liegen kommt. Auf diese Weise ist bei eingeschobenem Auffanggefäß 10 dieses gegen eine radiale Verlagerung nach außen sicher festgelegt.
Schließlich sind in der Aufnahmehülse 18 im Bereich der Druckfeder 26 umfangseitig verlaufende Schlitze 36 angebracht, die eine Reinigung des Federbereiches beispielsweise durch Einblasen von Druckluft ermöglichen.
Zur Probenteilung wird zunächst ein Auffanggefäß 10 in die radiale Öffnung der Aufnahmehülse 18 eingeschoben, wobei die Druckfeder 26 über die Druckscheibe 28 zusammengeschoben wird; gleichzeitig muß das Auffanggefäß so weit angehoben werden, daß dessen Wulst 14 über die Überhöhung 44 der beiden die Öffnung 40 begrenzenden Abschnitte 42 des Vorsprunges 16 hinübergeschoben werden kann. Ist das Auffanggefäß 10 ganz eingeschoben, wird es aufgrund der Federkraft der Druckfeder 26 mit seinem Wulst 14 gegen den Vorsprung 16 der Aufnahmehülse 18 gedrückt, wobei die Vorspannkraft so groß ist, daß das Auffanggefäß 10 gegen seitliches Verrutschen gesichert ist und gleichzeitig ein dichter Verschluß zwischen der oberen Kante des Auffanggefäßes 10 und der Druckscheibe 28 gegeben ist. Gleichzeitig ist das Auffanggefäß 10 in dieser Lage durch die Überhöhung 44 der beiden das Auffanggefäß 10 einfassenden Abschnitte 42 des Vorsprunges 16 festgelegt und gesichert, weil das Auffanggefäß 10 nur dadurch aus der Aufnahmehülse 18 herausgenommen werden kann, daß es wiederum entgegen der Vorspannkraft so weit angehoben wird, daß der Wulst 14 über die Überhöhung 44 der Abschnitte 42 des Vorsprunges 16 gleiten kann.
Nach erfolgter Probenteilung wird das Auffanggefäß 10 leicht angehoben und damit die Feder 26 zusammengedrückt, so daß der Vorsprung 16 und der Wulst 14 nicht mehr aufeinander aufliegen. Das Auffanggefäß 10 kann dann entnommen und durch einen Deckel verschlossen werden, wozu das Auffanggefäß zwischen seiner oberen Kante 34 und dem Wulst 14 mit einem nicht weiter dargestellten Gewinde versehen ist.

Claims (7)

1. Probenteiler mit einer Aufgabeeinheit, einer Teilkrone und Auffanggefäßen, wobei die Teilkrone aus einem mit der Aufgabeeinheit verbindbaren Kronenteller mit Öffnungen und diesen zugeordneten Adapterrohren besteht, an die die Auffanggefäße mit ihrem Verschlußbereich anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Adapterrohr (20) an seinem dem Auffanggefäß (10) zugewandten Ende mit jeweils einer zu dem Adapterrohr (20) achsparallel angeordneten Aufnahmehülse (18) verbunden ist, die am Adapterrohr (20) formschlüssig oder kraftschlüssig festgelegt ist und in ihrem über das Adapterrohr (20) hinausragenden Bereich eine sich über einen Teilumfang erstreckende Öffnung (40) zum radialen Einschieben des Auffanggefäßes (10) besitzt und an ihrem freien Ende zumindest abschnittsweise einen radial nach innen gerichteten Vorsprung (16) aufweist, auf dem das Auffanggefäß (10) mit einem im Verschlußbereich umlaufenden Wulst (14) aufliegt, wobei an der Stirnseite des Adapterrohres (20) innerhalb der Aufnahmehülse (18) eine elastisch verformbare, das Auffanggefäß (10) mit Vorspannung gegen den Vorsprung (16) der Aufnahmehülse (18) festlegende Feder (26) angeordnet ist.
2. Probenteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Auffanggefäß (10) umschließende, an der Aufnahmehülse (18) ausgebildete Vorsprung (16) an seinen beiden die Öffnung (40) zum Einschieben des Auffanggefäßes (10) begrenzenden Kanten einen geradlinig radial auswärts gerichteten und sich über die Kontur des in die Aufnahmehülse (18) eingeschobenen Auffanggefäßes (10) hinaus erstreckenden Abschnitt (42) aufweist und der Abschnitt (42) mit einer vertikalen, den Wulst (14) des eingeschobenen Auffanggefäßes (10) festlegenden Überhöhung (44) versehen ist.
3. Probenteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterrohr (20) an seiner endseitigen Mantelfläche eine umlaufende Einziehung (22) aufweist und die Aufnahmehülse (18) in der Einziehung (22) das Ende des Adapterrohres (20) übergreifend festgelegt ist.
4. Probenteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegen die Aufnahmehülse (18) oder das Adapterrohr (20) abstützende Feder (26) eine in der Aufnahmehülse (18) angeordnete und mittels eines Befestigungselementes (30) mit der Aufnahmehülse (18) oder mit dem Adapterrohr (20) verbundene ringförmige Druckscheibe (28) beaufschlagt.
5. Probenteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der ringförmigen Druckscheibe (28) eine in Richtung auf das Adapterrohr (20) weisende Nut zur Führung der Feder (26) angeordnet ist.
6. Probenteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (18) oder das Adapterrohr (20) eine Nut (32) zur Führung der Feder (26) aufweisen.
7. Probenteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (18) im Bereich der Anordnung der Feder (26) oder der Druckscheibe (28) umfangseitig verlaufende Schlitze (36) aufweist.
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DE7912752U1 (de) * 1979-05-03 1980-05-14 Witeg-Glasgeraet, Helmut Antlinger Kg, 6980 Wertheim Flexibel wechselbare sichererungsvorrichtung fuer eine kegelschliffverbindung o.dgl. von rohrfoermigen teilen einer laboreinrichtung o.ae.
DD230636A3 (de) * 1983-10-14 1985-12-04 Akad Wissenschaften Ddr Kontinuierliche und diskontinuierliche teilungsvorrichtung fuer schuettgueter und suspensionen

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Prospekt Firma F. Kurt Retsch: "Labor-ProbenleiterPT 1000" (1997) *

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