DE2641385C3 - Vorrichtung zur Befestigung eines ein Stielloch aufweisenden Werkzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines ein Stielloch aufweisenden Werkzeugs

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DE2641385C3
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ETS DUCHESNAY FRERES Sarl TINCHEBRAY ORNE (FRANKREICH)
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ETS DUCHESNAY FRERES Sarl TINCHEBRAY ORNE (FRANKREICH)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/24Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting transversely on the handle or socket

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines ein Stielloch aufweisenden Werkzeugs auf einem zylindrischen Stiel, dessen Ende an das Stielloch des Werkzeugs angepaßt ist, mit einem auf dem so zylindrischen Stiel angeordneten zylindrischen Ring, der eine Verlängerung trägt, die sich mit Abstand mindestens teilweise über den das Stielloch aufweisenden Teil des Werkzeugs erstreckt
Bei einer aus der CH-PS 3 21 818 bekannten solchen Vorrichtung handelt es sich um einen Spezialbeschlag zur Befestigung eines Schrubbers. Diese haben üblicherweise zwei Stiellöcher. Zur Befestigung des Stiels wird dieser in ein Stielloch eingeschoben und eine biegeweiche Verlängerung ragt in das fcweite Stielloch und kann über eine Flügelmutter verspannt werden. Durch die biegeweiche Ausbildung der Verlängerung ist die maximale Spannkraft begrenzt. Eine stabilere Ausbildung der Verlängerung ist aber nicht möglich, da diese dann nicht mehr federnd in das zweite Stielloch *"> eingebracht und verspannt werden kann. Die bekannte Vorrichtung kann auch nicht zur Befestigung von Stielen in Werkzeugen mit nur einem Stielloch verwendet werden, wie dies beispielsweise bei einer Schaufel, einem Rechen od. dgL erforderlich ist
Aus dem DE-Gm 19 74 631 ist es noch bekannt ein Verlängerungsstück über eine Klemmverbindung auf einen Handgriff eines Handwerkzeugs aufzuspannen. Es ist dazu erforderlich, daß das Werkzeug bereits einen stielartigen Handgriff hat Eine solche Stielbefestigung ist bei einer Schaufel, einem Spaten oder beispielsweise einem Rechen nicht möglich, da hierzu dann das Werkzeug umgestaltet und ganz anders ausgebildet werden müßte.
Aus der DE-AS 2 54 914 ist eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier zylindrischer Teile mit gegebenenfalls unterschiedlichen Durchmessern bekannt Diese Vorrichtung äst aber nicht zur Verbindung eines Stiels und einem Werkzeug ohne stielartigen Vorsprung geeignet Eine spezielle Werkzeugausbildung ist schließlich auch noch aus der GB-PS 12 35 666 bekannt Danach ist das Werkzeug mit einer konischen Spezialaufnahme versehen, in die ein spezielles Konusteil eingesetzt werden kann, in das dann seinerseits ein Stiel einsetzbar ist Unter Verwendung der Spezialteile ist zwar eine leichte Auswechselbarkeit des Stiels mit aufgesetztem Spezialteil möglich. Der Herstellungs- und Fertigungsaufwand ist aber beachtlich.
In Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der in einfacher Weise und wenig kostenaufwendig zeitsparend ein Werkzeugbzw. Stielaustausch möglich ist, und zwar auch dann, wenn die Ausbildung des Endes des Stieles und die Form des Stiellochs voneinander abweichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Verlängerung nicht federnd, sondern starr ausgebildet ist und eine quergerichtete Schraube trägt, die mit der Außenfläche des das Stielloch mit dem Stiel aufweisenden Teils des Werkzeugs verspannbar ist. Damit kann das Werkzeug über die Vorrichtung mit dem Stiel mit ausreichender Kraft verspannt werden, so daß eine sichere, hohen Beanspruchungen standhaltende Verbindung zwischen Werkzeug und Stiel erreichbar ist, wobei an Stiel und Werkzeug zur Verwendung der Vorrichtung keine besonderen Anordnungen oder Änderungen notwendig sind.
Bei einer besonders leichten und einfachen Ausbildung der Vorrichtung kann die Verlängerung als sich längs erstreckender Finger ausgebildet sein, an dessen vom zylindrischen Ring am weitesten entfernten Ende die Schraube aufgenommen ist
Bei einer anderen Ausführung kann die Verlängerung als eine den zylindrischen Ring verlängernde zylindrische Hülse ausgebildet sein, die einen größeren Innendurchmesser als der Ring aufweist, wobei dann die Schraube im vom Ring am weitesten entfernten Teil der Hülse vorgesehen ist.
In besonders vorteilhafter Weise kann der zylindrische Ring mit einer Klemmvorrichtung versehen sein, durch die sein innerer Durchmesser an den Außendurchmesser des aufgenommenen Stiels anpaßbar ist. Besonders einfach und gewichtsparend kann die Klemmvorrichtung zur Anpassung des Innendurchmessers des Rings durch eine längliche Aussparung und zwei radiale von einer Schraube durchdrungene Vorsprünge gebildet sein, durch deren Anziehen ein Festklemmen des Rings auf dem Stiel od. dgl. möglich ist.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der Stiel und Werkzeug strichpunktiert angedeutet sind,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht, bei der das Stielloch des Werkzeugs einen vom Konuswinke] des Stiels abweichenden Konuswinkel hat,
Fig.3 die Befestigung eines am Ende konisch verdickten Stiels in einem anderen Werkzeug,
Fig.4 eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Verbindung eines Rohrstücks mit einem anderen Rohrstückoder zylindrischen Teil und
F i g. 5 eine -weitere Ausführungsform einer Vorrichtung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung weist einen zylindrischen Ring 1 auf mit einer fingerartigen sich insbesondere in axialer Richtung erstreckenden Verlängerung Z Diese Verlängerung 2 ist fest, beispielsweise durch Schweißen, Hartlöten od. dgl. mit der Außenseite des Rings 1 verbunden, so daß beides als einstückig anzusehen ist
Der zylindrische Ring 1 hat einen Innendurchmesser, der nur um ein geringes Spiel größer ist als der Außendurchmesser eines zylindrischen Stiels 3, der in den F i g. 1 bis 4 nur teilweise dargestellt ist Dieser Stiel 3 kann aus beliebigem Material bestehen, beispielsweise aus Holz, aus Leichtmetallrohr oder glasfaserverstärktem Kunststoff. Den Ring 1 kann man gegebenenfalls unter Überwindung einer leichten Reibung auf dem Stiel 3 verschieben und in die gewünschte Lage bringen.
Die Verlängerung 2 weist gegenüber dem durch den Ring 1 einschiebbaren Stiel 3 einen radialen Abstand auf, so daß ein konischer Teil 7 eines Werkzeugs 8 mit seinem Stielloch 6 auf einen konischen Teil 4 des Stiels 3 aufschiebbar ist Durch eine quergerichtete Schraube in der Verlängerung 2 ist dann eine Verspannung von Stiel 3 und Werkzeug 8 möglich. Zur Erleichterung des Werkzeugwechsels ist die Schraube 5 zweckmäßig eine Flügelschraube, so daß bei einem Werkzeugwechsel keine weiteren Werkzeuge erforderlich sind.
Beim in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
stimmen die Konuswinkel des konischen Teils 4 des Stiels 3 mit dem Konuswinkel des Stiellochs 6 des Teils 7 des Werkzeugs 8 überein, während beim Ausführungsbeispiel F i g. 2 verschiedene Konuswinkel gegeben sind, aber trotzdem über die Schraube 5 eine sichere Verspannung ermöglicht ist Insbesondere durch die Verschiebbarkeit des Rings 1 auf dem Stiel 3 kann auch bei abweichenden Konuswinkeln eine günstigste Verspannstellung gefunden werden. Der Stiel 3 kann dabei
ίο jederzeit bis zum festen Sitz im Stielloch 6 in das Werkzeug 8 eingetrieben werden, ohne daß eine Behinderung durch den Ring 1 erfolgt
Die Verlängerung 2 verläuft normalerweise parallel zum zylindrischen Teil des Stiels 3, kann aber auch
IS parallel zum konischen Teil 4 des Stielendes verlaufen.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ist der Stiel 3 am Ende rnst einem dicker werdenden konischen Teil 4 versehen, wodurch aber die Verwendung der Vorrichtung nicht behindert ist
Beim Ausführungsbeispiel in F i g. 4 kann ein zylindrisches Rohr 10 mit einem zylindrischen Rohr 9 oder auch einer Stange mit anderem Durchmesser verbunden werden. Auch hier ist der Ring 1 auf dem Rohr oder der Stange 9 verschiebbar. Er weist aber ein Festlegungsmittel auf, durch das er mit dem Rohr 9 verspannbar ist Dazu ist der Ring 1 geschlitzt und es sind zwei radiale Vorsprünge 11 vorgesehen, die über eine Flügelschraube 12 zusammenspannbar sind. Dies ist auch noch für einen gewissen Durchmesserbereich bei schwankenden
jo Rohrdurchmessern der Rohre 9 möglich.
Schließlich ist in Fig.5 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Im Ring 1 ist zur Befestigung eine quergerichtete Schraube 13 vorgesehen, während die Verlängerung 2 als an den Ring 1 anschließende zylindrische Hülse 14 ausgebildet ist mit größerem Innendurchmesser als der Ring 1. Zum Verspannen von Stiel 3 und Werkzeug 8 ist wiederum eine quergerichtete Schraube 5 in der Verlängerung 2 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen eines ein Stielloch aufweisenden Werkzeugs auf einem zylindrischen Stiel, dessen Ende an das Stielloch des Werkzeugs angepaßt ist, mit einem auf dem zylindrischen Stiel angeordneten zylindrischen Ring, der eine Verlängerung trägt, die sich mit Abstand mindestens teilweise über den das Stielloch aufweisenden Teil des Werkzeugs erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (2) nicht federnd, sondern starr ausgebildet ist und eine quer gerichtete Schraube (5) trägt, die mit der Außenfläche des das Stielloch (6) mit dem Stiel (3) '5 aufweisenden Teils (7) des Werkzeugs (8) verspannbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verlängerung (2) als sich längs erstreckender Finger ausgebildet ist, an dessen vom zylindrischen Ring(l) am weitesten entfernten Ende die Schraube (5) aufgenommen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verlängerung (2) als eine den zylindrischen Ring (1) verlängernde zylindrische Hülse (14) ausgebildet ist, die einen größeren Innendurchmesser als der Ring (1) aufweist und daß die Schraube (5) im vom Ring (1) am weitesten entfernten Teil der Hülse (14) vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ring (1) mit einer Klemmvorrichtung versehen ist durch die sein innerer Durchmesser an den Außendurchmesser des aufgenommenen Stiels (3) anpaßbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung zur Anpassung des Innendurchmessers des Rings (1) durch eine längliche Aussparung und zwei radiale von einer Schraube (12) durchdrungene Vorsprünge (11) gebildet ist (F ig. 4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmvorrichtung eine quer verlaufende Schraube (13) ist (F i g. 5).
DE2641385A 1975-09-18 1976-09-15 Vorrichtung zur Befestigung eines ein Stielloch aufweisenden Werkzeugs Expired DE2641385C3 (de)

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DE2641385B2 DE2641385B2 (de) 1978-03-16
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BE (1) BE846179A (de)
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FR (1) FR2324421A1 (de)
GB (1) GB1563826A (de)
LU (1) LU75811A1 (de)
NL (1) NL7609921A (de)
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SE (1) SE432731B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU636300B2 (en) * 1988-06-30 1993-04-29 Edgar Lewis Pickles Implement attachment
WO1990000107A1 (en) * 1988-06-30 1990-01-11 Edgar Lewis Pickles Implement attachment

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DK415876A (da) 1977-03-19
SE7610333L (sv) 1977-03-19
DE2641385B2 (de) 1978-03-16
GB1563826A (en) 1980-04-02
NL7609921A (nl) 1977-03-22
NO763190L (de) 1977-03-21
FR2324421B1 (de) 1980-12-26
FR2324421A1 (fr) 1977-04-15
NO141708C (no) 1980-04-30
DK148737B (da) 1985-09-16
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NO141708B (no) 1980-01-21
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BE846179A (fr) 1977-03-14
DK148737C (da) 1986-02-17

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