DE1900078B2 - Schnellbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Schnellbefestigungsvorrichtung

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DE1900078B2 DE19691900078 DE1900078A DE1900078B2 DE 1900078 B2 DE1900078 B2 DE 1900078B2 DE 19691900078 DE19691900078 DE 19691900078 DE 1900078 A DE1900078 A DE 1900078A DE 1900078 B2 DE1900078 B2 DE 1900078B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine als Einrenkvorrichtung ausgebildete Schnellbefesiigungsvorrichtung. die in der Klcmmlage verstellbar ist. bestehend aus einem an einem Trägerteil festsitzenden Aufnahmeglied und einem am zu befestigenden Bauteil unverlierbar gehaltenen Steckerglied mit einer Kupplungshülse, in der ein Gewindestift und eine auf diesem aufgeschraubte Mutter angeordnet ist. die beide in der Kupplungshülse relativ zueinander durch Verdrehen axial unter gleichzeitiger Verstellung eines zum Einrenken dienenden Einrenkelementes verstellbar sind.
Es ist bereits eine Einrenkvorrichtung bekannt, die dazu dient, ein Bauteil mit Hilfe eines Sleckergliedes an einem Trägerteil zu befestigen, der ein Aufnahmeglied für den Einrenkstift des Steckergliedes trägt. Das Steckerglied hat einen Kopf, der in eine Vertiefung des Bauteils eingreift und mit der Außenfläche des Bauteils bündig ist. Dieser Kopf des Steckergliedes ist mit einem Gewindeschaft verbunden, auf den eine den Einrenkstift tragende Gewindebuchse aufgeschraubt ist. Diese Gewindebuchse wird nun mit dem Gewindeschaft durch ein T-förmiges Kupplungsglied in Drehrichtung formschlüssig gekuppelt, dessen Querslück durch eine Feder im Inneien der Gewindebuchse in Kupplungsstellung und ;n Eingriff mit einer Sperrnut des Gewindeschaftes gebracht wird.
ίο Um nun den Einrenkstift in die richtige Entfernung vom Kopf zu bringen und damit das Steckerglied der Größe der Bauteile anzupassen, muß auf den Schaft des T-formigen Kupplungsgliedes durch ein Spezialwerkzeug ein Druck ausgeübt werden, um so entgegen der Wirkung der Feder das Querstück aus der Sperrnut des Gewindeschaftes herauszudrücken. Hierzu ist ein Spezialwerkzeug notwendig, insbesondere auch weil gleichzeitig, d. h. mit dem gleichen Werkzeug, auch der Kopf und damit der Gewindeschaft gedreht werden muß (USA.-Patentschrift 2 425 636).
Bei einer weiteren bekannten Einrenkvorrichtung ist die Konstruktion des Steckergliedes so, daß in einer mit einem Kopf \ ersehenen Führungshülse zwei
=5 gegenüberliegende Führungsschlitze vorgesehen sind, die \on zwei Einrenkarmen durchgriffen sind. Diese Einrenkarme sind an einem Schieber befestigt, der in der Führungshülse in Längsrichtung gleiten kann und gegen Verdrehen durch Gleitsteine gesichert ist. die in die Führunesschlitze eingreifen. Der Schieber ist mit einem Innengewinde versehen, in das eine Stellschraube eingeschraubt ist. deren Kopf in einer Ausnehmung des Kopfes der Führungshülse ruht. Durch Verdrehen der Stellschraube kann nun der Schieber und damit die Einrenkarme zum Anpassen an die Bauteile axial verstellt werden. Zwar ist hier die Stellschraube verhältnismäßig leicht zugänglich, doch ist auch in diesem Fall ein Werkzeug zur Verstellung erforderlich. Außerdem wird infolge des versenkten Kopfes der Führuncshülse ein weiteres Werkzeug zum Einrenken des Steckergliedes benötigt (USA-Patentschrift 2 486 670).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrenkvorrichtung zu schaffen, bei der sowohl die Verstellung des Einrenkstiftes am Steckerglied als auch das Einrenken des Steckergliedes in einfacher Weise von Hand durchgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der eingangs erwähnten, als Einrenkvorrichiung ausgebildeten
5j Schnellbefestigungsvorrichtung dadurch gelöst, daß der als Einrenkstift ausgebildete und die Mutter tragende Gewindestift an seinem Oberteil von der Kupplungshülse umgeben ist. die in ihrer durch eine Feder bewirkten Einrenklage für Einrenkstifte und Mutter in Drehrichtung eine formschlüssige Verbindung schafft, die durch axiale Bewegung der Kupplungshülse in die Verstell-nge unter Zusammenpressen der Feder lösbar ist. Bei dieser Konstruktion ist es also nur erforderlich, die Kupplungshülse entgegen der Wirkung der Feder einzudrücken, worauf dann der Gewindestift entsprechend den Erfordernissen der Bauteile verdreht werden kann. Bei Loslassen der Kupplungshülse kehrt diese in ihre Ausgangsstellung zurück, in der sie mit dem Gewindestift in Drehrichtung verriegelt ist. Nunmehr wird die Kupplungshülse erfaßt und zum Einrenken verdreht. An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung des näheren erläutert.
3 4
Es zcl=1 . _ . . _, don voraesehenen Löchern 56. befesüet ist. Der Mit-
F ι g. 1 einen Schnitt durch eine erfindunaseemäße telteil der Einrenkbuchse 50 ist so ausaebildet. daß
Schnellbefestigungsvornchtung vor dem Zusammen- Einsteckschlitze 58 vorgesehen sind, durch welche
fügen der Teile. die Enden des Querstif^ 48 einsteckbar sind, wenn
F ι g. 2 einen Schnitt gemäß F i g. 2 nach dem Zu- 5 der Einrenkstift in die Einrenkbuchse eingeführt
sammenfugen der Teile. wjrd Im %vesentnchen aerade Kurvenbahnen 60 füh-
F ι g. 3 eine Draufsicht auf die Schnellbefestiaunas- ren von der Bodenplatte 52 wea zu ebenen B ah nähvorrichtung nach Linie 3-3 der Fig. 1. ~ ' schnitten 62. an deren Enden Anschläee 64 vorgese-
F ι g. 4 eine Untersicht auf die Aufnahmebuchse. hen sind. Daraus aeht hervor, daß bei richtiger axia-
F ι g. 5 eine schaubildliche Ansicht der Sicherungs- io ler Einstellung de~s Einrenkstiftes 30 und Bewegung
teLior· . des Querstiftes 48 durch die Einsteckschlitze 58 eine
Die erfindungsgemäße Einrenkvorrich'una hat ein aemeinsame Rotation des Einrenkstiftes 30. der Mutais Ganzes mit 10 bezeichnetes Steckeralied. das ter 18 und der Kupplunashülse 34 und ein Gleiten einen mit einem Querbolzen versehenen Elnrenkstift der Enden des Querstifts"48 entlana der Kurvenbahn und eine Mutter aufweist. Gehalten ist das Stecker- 15 60 bis zu den Bahnabschnitten 62 und schließlich bis died an dem einen Bauteil 12 eines Paares von an- zu den Anschläaen 64 erfolat.
einander zu befestigenden Teilen. Die Einrenkvor- Das Aufnahmealied 14 ist mit einer Abdeckung 66 rchtung hat ferner ein mit einem Einsteckraum vev- ve-'-ehen. deren Flansch 68 mit Auspressungen versehenes Aufnahmeglied, das als Ganzes mit 14 be- sehen ist. die sich durch die Nietoffnunaen in der zeichnet ist und von dem anderen Teil der beiden an- 20 Bodenplatte 52 hindurch er.·..recken, um die Abdek-..nander zu befestigenden Bauteile geh;.ken wird. kung in ihrer Lage auf der Einunkbuchse zu halten.
Das Steckerglied 10 hat eine Mutter 18. deren un- Die" Abdeckuna 66 dient zur Unterbringung einer u-res Lnde in eine öffnung 20 des Bauteils 12 ein- Sicherungsfeder 70. die den Querstift ts" \ erriegelt. greift. In einer Ringnut 24 auf der Außenseile der w-nn der Einrenkstift in eine Stellung bewegt wird. Mutter 18 sitzt ein Schnappring 22. der geaen die 25 in der der Querstift 48 aeaen die Anschläge 64 anOberfläche des Bauteils 12 anliegt. so daß er "bei Be- liegt. Die Sicherungsfeder "70 weist Bogenstücke 72 wegen des Steckergliedes 10. wie nachstehend be- auf. die auf der Abdeckung 66 aufliegen, um die schrieben, als Lager für dieses dient. Eine zur Verrie- Sicherungsfeder in ihrer Lage zu halten". Die Sicheue-lun;; dienende, geschlitzte Unterlegscheibe 23 um- rungsfeder hat eine Mittelöffnung 74. durch welche pbt unterhalb des Bauteils 12 den Einrenkstif' 30 30 sich" das über den Querstift 48 hinausragende Ende i::;J. verhindert damit ein Herausfallen des Stecker- des Einrenksiiftes 30 erstrecken kann. Ferner sind e.iiedes 10 aus der Öffnung 20 und eine Trennung Sicheruneselemente 76 der Sicherungsfeder 70 so desselben \om Bauteil 12. Die Mutter 18 ist mit vorgesehen, daß sit? über die Enden des Querstiftes _;nem Innengewinde 26 \ersehen. in das der ein einschnappen, wenn sich der letztere in eine Stellung Außengewinde tragende Schaft 28 des Einrenkstifts 35 bewegt, in der seine Enden gegen die Anschlage 64 30 eingeschraubt ist. anlieaen.
Die Mutter 18 hat einen nicht runden Querschnitt Vorzugsweise ist am unteren Ende des Innenaei;:id ist beispielsweise sechseckig ausgebildet. Der windes 26 ein Anschlag 78 vorgesehen, um die Ein-Linrenkstift 30 trägt einen Kopf 32. der ebenfalls Stellbewegung des Einrenkstiftes zu begrenzen. Dies -.vhseckig sein kann. Umgeben ist der Oberteil des 40 kann leicht dadurch bewirkt werden, daß einige der Lmrenksiiftes \on einer Kupplungshübe 34. deren unteren Windungen des Schaftes 28 entsprechend deBohrung 36 im Querschnitt der Mutter 18 und dem formiert werden.
Kopf 32 entspricht. Ferner ist eine Feder 38 vorgese- Bei dem erfindungsgemäßen Befestigungselement hen. die den Schaft des Einrenkstiftes 30 wendelför- wird ein Einrenkstift verwendet, dessen Länge sich mig umgibt und sich einerseits auf dem Boden einer 45 für Teile 12 und 16 verwenden läßt, deren gemeinin der Mutter 18 oberhalb des Innengewindes vorge- same Dicke innerhalb eines gewissen Bereiches liegt, sehenen Ausnehmung und andererseits auf einem in Nach Auswahl eines Einrenkstiftes geeigneter Länge, einer Ringnut 44 der Kupplungshülse 34 vorgesehe- um die gemeinsame Stärke innerhalb eines gewissen nen. -'.Is Abstützelement dienenden Schnapprina 42 Bereiches aufnehmen zu können, wird zuerst die abstützt, so daß die Feder die Kupplungshülse in 50 Stellung des Einrenkstiftes 30 relativ zur Mutter 18 eine Stellung drückt, in der die Mutter 18 und der eingestellt, so daß die Entfernung zwischen der Einrenkstift 30 formschlüssig miteinander verbunden Spitze des Querstifts 48 (s.Fig. 1) und der Unter- und so gegen eine relative Drehbewegung gesicher! sehe des Bauteils 12 etwa der '.entfernung zwischen sind. dem Bahnabschnitt 62 des Aufnahmegliedec· und der
Ist das Steckerglied 10 vom Bauteil 12 abgenom- 55 Oberseite des Trägerteils 16 entspricht. Lm diese
men. so kann die Kupplungshülse 34 gegen die Wir- Einstellung zu erzielen, wird die Kupplungshülse 34
kung der Feder 38 nach unten gedrückt werden, so gegen die Wirkung der Feder 38 gemäß F i g. 4 nach
daß der Kopf 32 freikommt. In dieser Stellung kann unten gedrückt, bis der Kopf 32 freikommt. In dieser
der Einrenkstift 30 relativ zur Mutter 18 gedreht Stellung der Teile läßt sich der Einrenkstift relativ
werden, wodurch die axiale Stellung des Einrenkstif- 60 zur Mutter drehen, um entweder den Einrenkstift
tes relativ zur Mutter eingestellt werden kann, was weiter nach unten zur Vergrößerung seiner effektiven
sich leicht vor. Hand durchführen läßt. Neben seinem Länge ode. nach oben zur Verkleinerung seiner ei-
dem Kopf 32 entgegengesetzten Ende trägt der Ein- fektiven Länge zu bewegen,
renkstift 30 einen Querstift 48. Nach dieser Einstellung w ird die Kupplungshülse
Das Aufnahmeglied 14 hat eine Einrenkbuchse 50. 65 34 freigegeben, worauf sie in die in F i g. 1 gezeigte
die eine mit öffnrngen versehene Bodenplatte 52 zur Stellung zurückschnappt. In dieser Stellung umgibt
Aufnahme von Nieten 54 od. dgl. hat. derart, daß die die unrunde Bohrung 36 den Kopf 32 und einen Teil
Finrenkbuchse am Iräaerteil 16, und zwar an den der Mutter 18. deren Querschnitte ebenfalls unrund
>ind. so daß der Einrenkstift 30 formschlüssig an einer Bewegung relativ zur Mutter 18 gehindert ist.
Um die Teile 12 und 16 zusammenzusetzen, wird der Einrenkstift 30 in das Aufnahmeglied 14 hineinbcwcgt, wobei sich die Enden des Querstifts durch die Einstcckschlitze 58 in Stellungen bewegen, in denen sie auf den Kurvenbahnen liegen. Das Steckerglied 10 wird nun in einer solchen Richtung gedreht, daß die Enden des Querstifts 48 auf den Kurvenbahnen 60 gleiten, auf die Bahnabschnitte 62 auflaufen und gegen Anschläge 64 anschlagen. Im Laufe dieser Bewegung gleiten die Enden des Querstifts Über die Sicherungselemente 76, die in ihre Stellung hinter den Querstiftenden federnd einschnappen und den Einrenkstift 30 gegen eine Drehbewegung in umgekehrter Richtung sichern. Die Sicherungselemente ergeben das gewünschte Festklemmen ohne Nachlassen der Klemmkraft, die bei den bisher bekannten schnellwirkenden Einrenkteilen auftritt.
Wenn die Enden des Querstifts 48 auf die Kurven-
bahnen 60 auflaufen, werden die Teile 12 und 16 kriiftig zusammengezogen. Sollte es aus irgendeinem Grund erwünscht sein, die Klcmmkraft zu verändern, beispielsweise um den Druck auf eine nicht dargestellte, zwischen den Teilen 12 und 16 befindliche Dichtschcibc zu vergrößern, so kann die Einrenkvorrichtung durch Drehen des Steckcrgliedes 10 in umgekehrter Richtung gegen die Wirkung der Sperrclemente gelöst werden. Ist dies erfolgt, so kann die cffektive Länge des Einrenkstiftes durch einfaches Bewegen der Kupplungshülse 34 und damit verbundener Freigabe des Kopfes 32 genau durch Drehen des Einrenkstiftes relativ zur Mutter 18 eingestellt werden.
Das AusfUhrungsbeispiel zeigt zwar eine Einrenkvorrichtung, doch ist die Eriindung allgemein auf Befestigungsvorrichtungen anwendbar, die ein Steckcrglied und ein Aufnahmeglied aufweisen, die beide ineinander unter entsprechender Halterung einsteckbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Als Einrenkvorrichtung ausgebildete Schnellbefestigungsvorrichtung. die in der Klemmlage verstellbar ist. bestehend aus einem an einem Trägerteil festsitzenden Aufnahmeglied und einem am zu befestigenden Bauteil unverlierbar gehaltenen Steckerglied mit einer Kupplungshülse, in der ein Gewindestift und eine auf diesem aufgeschraubte Mutter angeordnet ist, die beide in der Kupplungshülse relativ zueinander durch Verdrehen axial unter gleichzeitiger Verstellung eines zum Einrenken dienenden Einrenkelementes verstellbar sind, dadurch ge-Kennzeichnet. daß der als Einrenkstift (30) ausgebildete und die Mutter (18) tragende Gewindestift an seinem Oberteil von der Kupplungshülse (34) umgeben ist. die in ihrer durch eine Fedi / (38) bewirkten Einrenklage für Einrenkstift (30) und Mutter (18) in Drehrichtuug eine formschlüssige Verbindung schafft, die durch axiale Bewegung der Kupplung^hülse (34) in die Verstellage unter Zusammer ;essen der Fed'^r losbar ist.
2. Einrenkvorrichtung räch Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das unrunde Formschlußteil des Einrenksiiftes (30) ein Kopf (32) ist.
3. Einrenkvorrichtuns nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußtei'e der Kupplungshülse (34) i: nere Sechskantflächen und die des Einrenk' tiftes (30) und der Mutter (18) entsprechende äußere S jhskantflächen sind.
4. Einrenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (38) sich gegen eine Seite eines im Innern der Kupplungshülse (341 angeordneten Abstützelemcntes (42) und gegen die Mutier (18) abstützt.
5. Einrenkvorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (42) mit seiner anderen Seite gegen ein Anschlagglied des Einrenksiiftes (30). vorzugsweise dessen Kopf (32). anliegt.
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