DE102004034918B4 - Verbindung zwischen zwei Gehäuseteilen - Google Patents

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Abstract

Verbindung zwischen einem ersten Gehäuseteil (17) und einem zweiten Gehäuseteil (19), mit einem ersten Innengewinde (23) im ersten Gehäuseteil (17), mit einer dem ersten Innengewinde (23) in montiertem Zustand der Gehäuseteile (17, 19) gegenüberliegend angeordneten Ausnehmung (27) und mit einem in einem Winkel (β) zu einer Längsachse (33) der Ausnehmung (27) verlaufenden zweiten Innengewinde (29), wobei das Spannelement (1) ein Gewinde (3) und eine Spannfläche (11) aufweist, wobei eine Längsachse (13) des Spannelements (1) und die Spannfläche (11) einen Winkel (α) einschließen und wobei der Winkel (α) größer als 0° und kleiner als 90° ist, wobei das Spannelement (1) in das erste Innengewinde (23) eingedreht ist und wobei eine Spannschraube (21) in die zweite Gewindebohrung (29) eingedreht ist und ein Ende (31) der Spannschraube (21) auf die Spannfläche (11) des Spannelements (1) wirkt.

Description

  • Gehäuse aller Art, wie beispielsweise Getriebegehäuse, bestehen oft aus mehreren Teilen, wie zum Beispiel einem Motorflansch und einem damit verschraubten Getriebegehäuse.
  • Üblicherweise werden die Getriebegehäuse durch Schraubenverbindung miteinander verschraubt. Dabei verläuft die Längsachse der Schrauben senkrecht zu der Dicht- oder Fügefläche zwischen den Gehäuseteilen. Die Schraubenköpfe der Schrauben stehen dabei über die Oberfläche des Getriebegehäuses vor oder sie müssen, was relativ kostenintensiv ist, im Getriebegehäuse versenkt werden.
  • Aus der DE 93 07 153 U1 ist eine Einschraubverbindung für Türgriffe und Halterungen aller Art bekannt, das hinsichtlich seiner konstruktiven Merkmale auf die Belange der Möbelindustrie abgestimmt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen zwei Gehäuseteilen, bereitzustellen, die eine verbesserte Zugänglichkeit der erforderlichen Spannschrauben gewährleistet und bei der die Oberfläche des Getriebegehäuses ohne hervorstehende Schraubenköpfe und relativ glattflächig ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Verbindung zwischen einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, mit einer ersten Gewindebohrung im ersten Gehäuseteil, mit einer der ersten Gewindebohrung in montiertem Zustand der Gehäuseteile gegenüberliegend angeordneten Ausnehmung und mit einer in einem Winkel zu einer Längsachse der Ausnehmung verlaufenden zweiten Gewindebohrung, wobei in die erste Gewindebohrung ein Spannelement eingedreht wird und wobei eine Spannschraube in die zweite Gewindebohrung eingedreht wird und ein Ende der Spannschraube auf die Spannfläche des Spannelements wirkt.
  • Diese Verbindung zwischen zwei Gehäuseteilen eröffnet viele Freiheitsgrade bei der Anordnung der zweiten Gewindebohrung und damit auch der Richtung, in der die Spannschraube eingedreht und somit die Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil gespannt wird. Insbesondere ist es möglich, die Spannschraube in einer Richtung parallel zu der Dicht- oder Fügefläche zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil anzuordnen. Es ist jedoch auch möglich, die Längsachse der zweiten Gewindebohrung in nahezu beliebigen Winkeln zwischen 0° und 90° zu der Dicht- oder Fügefläche anzuordnen, ohne Verlust an Spannkraft.
  • Besonders Vorteilhafterweise ist bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorgesehen, dass der Winkel β zwischen der Längsachse der Ausnehmung und der zweiten Gewindebohrung gleich dem Winkel α zwischen der Längsachse des Spannelements und der Spannfläche des Spannelements ist. In diesem Fall nämlich kann die Spannschraube an ihrem mit der Spannfläche zusammenwirkenden Ende eben ausgeführt sein, so dass sich eine relativ große Kontaktfläche zwischen der Spannfläche und dem Ende der Spannschraube ergibt. Außerdem wird die Spannschraube in diesem Fall rein axial belastet, so dass bei gleichem Anzugsdrehmoment der Spannschraube die auf die Spannfläche übertragene Spannkraft erhöht wird. Beide Effekte sorgen dafür, dass die Kraft, mit der die beiden Gehäuseteile zusammengespannt werden, erhöht wird.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der zylindrische Abschnitt des Spannelements in der Ausnehmung axial verschiebbar geführt ist, insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmung als zylindrische Bohrung ausgebildet ist. Bei beiden Ausführungsformen ist vorteilhaft, dass das Spannelement nicht seitlich ausweichen kann, wenn mit Hilfe der Spannschraube die Spannkraft über die Spannfläche in das Spannelement eingeleitet wird. Dadurch wird die Spannverbindung belastbarer und die Abmessungen des Spannelements können bei gleicher Spannkraft reduziert werden.
  • Ein von der erfindungsgemäßen Verbindung umfasstes Spannelement weist ein Gewinde und eine Spannfläche auf, wobei eine Längsachse des Spannelements und die Spannfläche einen Winkel α einschließen, der größer als 0° und kleiner als 90° ist.
  • Dadurch ist es möglich, eine Spannkraft in Richtung der Längsachse des Spannelements über die Spannfläche mit Hilfe einer Spannschraube einzuleiten, ohne dass eine Zugänglichkeit des Spannelements in Richtung der Längsachse erforderlich wäre.
  • Besonders einfach in der Herstellung ist es, wenn die Spannfläche kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Dann nämlich kann das Spannelement als rotationssymmetrischer Körper beispielsweise durch Drehen sehr wirtschaftlich hergestellt werden.
  • Alternativ kann die Spannfläche auch eben sein, beispielsweise durch Einfräsen einer Abflachung in ein ansonsten rotationssymmetrisch es Spannelement. Bei dieser Ausgestaltung ist eine große Kontaktfläche zwischen der Spannfläche des Spannelements und einem mit der Spannfläche zusammenwirkenden Ende der Spannschraube möglich. Dadurch sind bei diesem Ausführungsbeispiel sehr hohe Spannkräfte möglich.
  • Um ein Ausweichen des Spannelements infolge der von der Spannschraube auf die Spannfläche übertragene Spannkraft in seitlicher Richtung zu vermeiden, kann im Anschluss an die Spannfläche ein koaxial zum Gewinde verlaufender Führungsabschnitt vorgesehen sein. Dieser Führungsabschnitt ist bevorzugt zylindrisch ausgebildet und wirkt mit einer Ausnehmung im zweiten Gehäuseteil zusammen, so dass das Spannelement in der Ausnehmung geführt und ein seitliches Ausweichen verhindert wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehen außerdem vor, dass das Gewinde des Spannelements von einem Bund in Längsrichtung begrenzt wird, so dass das Spannelement fest mit dem ersten Gehäuseteil verschraubt werden kann und sich infolgedessen das Spannelement nicht löst. Um das Spannelement fest mit dem ersten Gehäuseteil verschrauben zu können, sind in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung an dem Bund mindestens zwei Abflachungen vorgesehen. Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, an dem dem Gewinde entgegengesetzten Ende des Spannelements beispielsweise einen Innensechskant vorzusehen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und deren Patentansprüchen beschriebenen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spannelements;
  • 2 eine erfindungsgemäße Verbindung zwischen zwei Gehäuseteilen im Schnitt; und
  • 3 ein vergrößertes Detail aus der erfindungsgemäßen Verbindung gemäß 2,
  • In 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 versehenes Spannelement dargestellt. Dieses Spannelement 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Drehteil, das heißt rotationssymmetrisch, ausgeführt. An ein Gewinde 3 schließt ein Bund 5 an. An dem Bund 5 sind beispielsweise zwei Abflachungen 7 vorgesehen, an die ein Gabelschlüssel angesetzt werden kann, um das Spannelement 1 mit dem Gewinde 3 in ein erstes Gehäuseteil (nicht dargestellt) eines Getriebegehäuses oder ein anderes Bauteil einzuschrauben. An den Bund 5 schließt ein zylindrischer Abschnitt 9 an, der gegenüber dem Bund 5 einen verringerten Durchmesser hat. An den zylindrischen Abschnitt 9 wiederum schließt eine Spannfläche 11 an, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 als Kegelstumpf ausgebildet ist.
  • Es ist auch möglich, die Spannfläche 11 eben auszuführen, beispielsweise mit Hilfe eines Trapezfräsers.
  • Die Spannfläche 11 und eine Längsachse 13 des Spannelements 1 schließen einen Winkel α von ungefähr 45° ein. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Winkel α zwischen der Spannfläche 11 und der Längsachse 13 des Spannelements 1 von 45° beschränkt, sondern umfasst auch Winkel, die in dem Bereich zwischen 0° und 90° liegen.
  • Der Winkel α hat einen erheblichen Einfluss auf die Spannkraft, mit der das Spannelement 1 beaufschlagt wird. Dieser Zusammenhang wird nachfolgend anhand der 2 und der 3 noch deutlicher.
  • An die Spannfläche 11 schließt ein ebenfalls zylindrisch ausgeführter Führungsabschnitt 15 an. Mit Hilfe dieses Führungsabschnitts 15 kann das Spannelement in eine Ausnehmung eines zweiten Gehäuseteils (nicht dargestellt) in axialer Richtung geführt werden, so dass das Spannelement 1 unter Einwirkung der von einer Spannschraube 21 (siehe 2) eingeleiteten Spannkraft nicht seitlich ausweichen kann.
  • Es versteht sich von selbst, dass auch der Führungsabschnitt nicht notwendigerweise rotationssymmetrisch sein muss, sondern beispielsweise auch als Vierkant, Sechskant oder in anderer Weise als prismatischer Körper ausgeführt sein kann.
  • 2 zeigt ein erstes Gehäuseteil 17 und ein zweites Gehäuseteil 19, die durch ein erfindungsgemäßes Spannelement 1 und eine Spannschraube 21 miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck ist in dem ersten Gehäuseteil 17 ein Innengewinde 23 angebracht, in welches das Gewinde 3 des Spannelements 1 eingedreht wird.
  • Das Spannelement 1 kann so weit in das Innengewinde 23 eingedreht werden, bis der Bund 5 des Spannelements auf einer Dicht- oder Fügefläche 25 des ersten Gehäuseteils 17 aufliegt.
  • In der Verlängerung des Innengewindes 23 ist in dem zweiten Gehäuseteil 19 eine Ausnehmung 27 vorgesehen, in die das Spannelement 1 mit Ausnahme seines Gewindes 3 hineinpasst.
  • Bevorzugt entspricht der Querschnitt der Ausnehmung 27 dem Querschnitt des Spannelements 1, insbesondere dem Querschnitt des Führungsabschnitts 15, so dass der Führungsabschnitt 15 in der Ausnehmung 27 in axialer Richtung geführt wird.
  • Gleichzeitig erfolgt entweder über den Führungsabschnitt 15 oder über den Bund 5 des Spannelements eine Fixierung des zweiten Gehäuseteils 19 relativ zum ersten Gehäuseteil 17. Dadurch ist es nicht erforderlich, beispielsweise einen Einpass im Bereich der Dicht- oder Fügefläche 25 vorzusehen, um das zweite Gehäuseteil 19 relativ zum ersten Gehäuseteil 17 zu positionieren. Über den Bund 5 beziehungsweise den Führungsabschnitt 15 können auch sehr große Kräfte in Richtung der Dicht- oder Fügefläche 25 zwischen dem ersten Gehäuseteil 17 und dem zweiten Gehäuseteil 19 übertragen werden, so dass selbst bei in hohem Maße belasteten Getriebegehäusen oder anderen Baugruppen die Gehäuseteile 17 und 19 in Richtung der Dicht- oder Fügefläche 25 keine Relativbewegung zueinander ausführen können.
  • Im zweiten Gehäuseteil 19 ist ein zweites Innengewinde 29 vorgesehen, in das eine Spannschraube 21 eingedreht wird, nachdem das Spannelement 1 in das erste Gehäuseteil eingedreht wurde und die beiden Gehäuseteile 17 und 19 ineinander gesteckt wurden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Spannschraube 21 als Madenschraube mit einer Kegelspitze 31 ausgeführt. Der Kegelwinkel der Kegelspitze 31 korrespondiert Vorteilhafterweise mit dem Winkel α der Spannfläche 11 des Spannelements (siehe 1), so dass durch Eindrehen der Spannschraube 21 über die Kegelspitze 31 eine Spannkraft auf die Spannfläche 11 des Spannelements 1 übertragen wird.
  • Im Ergebnis bewirkt die Komponente der Spannkraft in Richtung der Längsachse 13 des Spannelements 1, dass das zweite Gehäuseteil 19 auf die Dicht- oder Fügefläche 25 des ersten Gehäuseteils 17 gepresst wird. Dadurch wird eine öldichte und in hohem Maße belastbare Verbindung des ersten Gehäuseteils 17 und des zweiten Gehäuseteils 19 erreicht. Je nachdem, wie groß die erforderlichen Anpresskräfte zwischen erstem Gehäuseteil 17 und zweitem Gehäuseteil 19 sind, kann der Winkel α zwischen der Spannfläche 11 und der Längsachse 13 des Spannelements variiert werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, über die Zahl der eingesetzten Spannelemente 1 die Anpresskräfte zwischen einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil 19 zu erhöhen. Im vorliegenden Fall sind lediglich zwei Spannelemente 1 dargestellt, von denen nur das obere mit Bezugszeichen versehen wurde. Anhand dieser Darstellung wird auch deutlich, dass die Spannschraube 21 parallel zu der Dicht- oder Fügefläche 25 verläuft, so dass lediglich eine radiale Zugänglichkeit des zweiten Gehäuseteils 19 erforderlich ist, um die beiden Gehäuseteile 17 und 19 fest miteinander zu verbinden. Es ist alternativ auch möglich, dass die Spannschraube 21 nicht parallel zur Dicht- oder Fügefläche 25 angeordnet wird, sondern dass ein Winkel β zwischen der Längsachse 33, Ausnehmung 27 und der Längsachse der zweiten Gewindebohrung 29 gleich 90° zuzüglich dem Ergänzungswinkel α entspricht. In anderen Worten: β = 90° + α.
  • In diesem nicht dargestellten Fall wirkt die Spannkraft der Spannschraube 21 in Richtung der Längsachse des zweiten Innengewindes 29 auf die Spannfläche 11 des Spannelements 1. Dadurch kann auf die Kegelspitze 31 der Spannschraube 21 verzichtet werden und es ergibt sich eine höhere Spannkraft. Außerdem kann bei eingeschränkter Zugänglichkeit des Getriebegehäuses ein Winkel β von mehr als 90° manchmal hilfreich sein.
  • In 3 ist die Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseteil 17 und dem zweiten Gehäuseteil 19 nochmals vergrößert dargestellt.

Claims (13)

  1. Verbindung zwischen einem ersten Gehäuseteil (17) und einem zweiten Gehäuseteil (19), mit einem ersten Innengewinde (23) im ersten Gehäuseteil (17), mit einer dem ersten Innengewinde (23) in montiertem Zustand der Gehäuseteile (17, 19) gegenüberliegend angeordneten Ausnehmung (27) und mit einem in einem Winkel (β) zu einer Längsachse (33) der Ausnehmung (27) verlaufenden zweiten Innengewinde (29), wobei das Spannelement (1) ein Gewinde (3) und eine Spannfläche (11) aufweist, wobei eine Längsachse (13) des Spannelements (1) und die Spannfläche (11) einen Winkel (α) einschließen und wobei der Winkel (α) größer als 0° und kleiner als 90° ist, wobei das Spannelement (1) in das erste Innengewinde (23) eingedreht ist und wobei eine Spannschraube (21) in die zweite Gewindebohrung (29) eingedreht ist und ein Ende (31) der Spannschraube (21) auf die Spannfläche (11) des Spannelements (1) wirkt.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β) zwischen der Längsachse (33) der Ausnehmung (27) und dem zweiten Innengewinde (29) gleich 90° ist.
  3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β) zwischen der Längsachse (33) der Ausnehmung (27) und der zweiten Gewindebohrung (29) gleich 90° zuzüglich des Winkels (α) zwischen der Längsachse (13) und der Spannfläche (11) des Spannelements (1) ist.
  4. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (15) des Spannelements (1) in der Ausnehmung (27) axial verschiebbar geführt ist.
  5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (27) als zylindrische Bohrung ausgebildet ist.
  6. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (1) an ihrem mit der Spannfläche (11) zusammenwirkenden Ende eine Kegelspitze (31) aufweist.
  7. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Spannfläche (11) des Spannelements (1) kegelstumpfförmig ist.
  8. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Spannfläche (11) des Spannelements (1) eben ist.
  9. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Spannfläche (11) ein koaxial zum Gewinde (3) verlaufender Führungsabschnitt (15) vorgesehen ist.
  10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (15) prismatisch, besonders bevorzugt zylindrisch, ausgebildet ist.
  11. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (3) von einem Bund (5) in Längsrichtung begrenzt wird.
  12. Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bund (5) mindestens zwei Abflachungen (7) vorgesehen sind.
  13. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (3) ein Außengewinde ist.
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