DE102004034918A1 - Verbindung zwischen zwei Gehäuseteilen - Google Patents

Verbindung zwischen zwei Gehäuseteilen Download PDF

Info

Publication number
DE102004034918A1
DE102004034918A1 DE200410034918 DE102004034918A DE102004034918A1 DE 102004034918 A1 DE102004034918 A1 DE 102004034918A1 DE 200410034918 DE200410034918 DE 200410034918 DE 102004034918 A DE102004034918 A DE 102004034918A DE 102004034918 A1 DE102004034918 A1 DE 102004034918A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
housing part
clamping element
recess
internal thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200410034918
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004034918B4 (de
Inventor
Klaus JÄGER
Wolfgang Lorch
Dieter Schillinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlanta Antriebssysteme De GmbH
Original Assignee
Atlanta Antriebssysteme e Seidenspinner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlanta Antriebssysteme e Seidenspinner GmbH and Co KG filed Critical Atlanta Antriebssysteme e Seidenspinner GmbH and Co KG
Priority to DE200410034918 priority Critical patent/DE102004034918B4/de
Publication of DE102004034918A1 publication Critical patent/DE102004034918A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004034918B4 publication Critical patent/DE102004034918B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/033Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/005Set screws; Locking means therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds

Abstract

Es wird eine Verbindung zwischen zwei Bauteilen, insbesondere eineme ersten Gehäuseteil 17 und einem zweiten Gehäuseteil 19 vorgeschlagen, bei dem ein Spannelement 1 mit Hilfe einer Spannschraube 21 so gespannt wird, dass ein zweites Gehäuseteil 19 auf eine Dicht- oder Fügefläche 25 des ersten Gehäuseteils 17 gepresst wird.

Description

  • Gehäuse aller Art, wie beispielsweise Getriebegehäuse, bestehen oft aus mehreren Teilen, wie zum Beispiel einem Motorflansch und einem damit verschraubten Getriebegehäuse.
  • Üblicherweise werden die Getriebegehäuse durch Schraubenverbindung miteinander verschraubt. Dabei verläuft die Längsachse der Schrauben senkrecht zu der Dicht- oder Fügefläche zwischen den Gehäuseteilen. Die Schraubenköpfe der Schrauben stehen dabei über die Oberfläche des Getriebegehäuses vor oder sie müssen, was relativ kostenintensiv ist, im Getriebegehäuse versenkt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen zwei Gehäuseteilen, bereitzustellen, die eine verbesserte Zugänglichkeit der erforderlichen Spannschrauben gewährleistet und bei der die Oberfläche des Getriebegehäuses ohne hervorstehende Schraubenköpfe und relativ glattflächig ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Verbindung zwischen einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, mit einer ersten Gewindebohrung im ersten Gehäuseteil, mit einer der ersten Gewindebohrung in montiertem Zustand der Gehäuseteile gegenüberliegend angeordneten Ausnehmung und mit einer in einem Winkel zu einer Längsachse der Ausnehmung verlaufenden zweiten Gewindebohrung, wobei in die erste Gewindebohrung ein Spannelement eingedreht wird und wobei eine Spannschraube in die zweite Gewindebohrung eingedreht wird und ein Ende der Spannschraube auf die Spannfläche des Spannelements wirkt.
  • Diese Verbindung zwischen zwei Gehäuseteilen eröffnet viele Freiheitsgrade bei der Anordnung der zweiten Gewindebohrung und damit auch der Richtung, in der die Spannschraube eingedreht und somit die Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil gespannt wird. Insbesondere ist es möglich, die Spannschraube in einer Richtung parallel zu der Dicht- oder Fügefläche zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil anzuordnen. Es ist jedoch auch möglich, die Längsachse der zweiten Gewindebohrung in nahezu beliebigen Winkeln zwischen 0° und 90° zu der Dicht- oder Fügefläche anzuordnen, ohne Verlust an Spannkraft.
  • Besonders Vorteilhafterweise ist bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorgesehen, dass der Winkel β zwischen der Längsachse der Ausnehmung und der zweiten Gewindebohrung gleich dem Winkel α zwischen der Längsachse des Spannelements und der Spannfläche des Spannelements ist. In diesem Fall nämlich kann die Spannschraube an ihrem mit der Spannfläche zusammenwirkenden Ende eben ausgeführt sein, so dass sich eine relativ große Kontaktfläche zwischen der Spannfläche und dem Ende der Spannschraube ergibt. Außerdem wird die Spannschraube in diesem Fall rein axial belastet, so dass bei gleichem Anzugsdrehmoment der Spannschraube die auf die Spannfläche übertragene Spannkraft erhöht wird. Beide Effekte sorgen dafür, dass die Kraft, mit der die beiden Gehäuseteile zusammengespannt werden, erhöht wird.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der zylindrische Abschnitt des Spannelements in der Ausnehmung axial verschiebbar geführt ist, insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmung als zylindrische Bohrung ausgebildet ist. Bei beiden Ausführungsformen ist vorteilhaft, dass das Spannelement nicht seitlich ausweichen kann, wenn mit Hilfe der Spannschraube die Spannkraft über die Spannfläche in das Spannelement eingeleitet wird. Dadurch wird die Spannverbindung belastbarer und die Abmessungen des Spannelements können bei gleicher Spannkraft reduziert werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Spannelement weist ein Gewinde und eine Spannfläche auf, wobei eine Längsachse des Spannelements und die Spannfläche einen Winkel α einschließen, der größer als 0° und kleiner als 90° ist.
  • Dadurch ist es möglich, eine Spannkraft in Richtung der Längsachse des Spannelements über die Spannfläche mit Hilfe einer Spannschraube einzuleiten, ohne dass eine Zugänglichkeit des Spannelements in Richtung der Längsachse erforderlich wäre.
  • Besonders einfach in der Herstellung ist es, wenn die Spannfläche kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Dann nämlich kann das Spannelement als rotationssymmetrischer Körper beispielsweise durch Drehen sehr wirtschaftlich hergestellt werden.
  • Alternativ kann die Spannfläche auch eben sein, beispielsweise durch Einfräsen einer Abflachung in ein ansonsten rotationssymmetrisches Spannelement. Bei dieser Ausgestaltung ist eine große Kontaktfläche zwischen der Spannfläche des Spannelements und einem mit der Spannfläche zusammenwirkenden Ende der Spannschraube möglich. Dadurch sind bei diesem Ausführungsbeispiel sehr hohe Spannkräfte möglich.
  • Um ein Ausweichen des Spannelements infolge der von der Spannschraube auf die Spannfläche übertragene Spannkraft in seitlicher Richtung zu vermeiden, kann im Anschluss an die Spannfläche ein koaxial zum Gewinde verlaufender Führungsabschnitt vorgesehen sein. Dieser Führungsabschnitt ist bevorzugt zylindrisch ausgebildet und wirkt mit einer Ausnehmung im zweiten Gehäuseteil zusammen, so dass das Spannelement in der Ausnehmung geführt und ein seitliches Ausweichen verhindert wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehen außerdem vor, dass das Gewinde des Spannelements von einem Bund in Längsrichtung begrenzt wird, so dass das Spannelement fest mit dem ersten Gehäuseteil verschraubt werden kann und sich infolgedessen das Spannelement nicht löst. Um das Spannelement fest mit dem ersten Gehäuseteil verschrauben zu können, sind in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung an dem Bund mindestens zwei Abflachungen vorgesehen. Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, an dem dem Gewinde entgegengesetzten Ende des Spannelements beispielsweise einen Innensechskant oder einen Torx vorzusehen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und deren Patentansprüchen beschriebenen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spannelements;
  • 2 eine erfindungsgemäße Verbindung zwischen zwei Gehäuseteilen im Schnitt; und
  • 3 ein vergrößertes Detail aus der erfindungsgemäßen Verbindung gemäß 2,
  • 4 ein zylindrisches Spannelement, und
  • 5 bis 8 weitere Ausführungsbeispiel erfindungsgemäßer Verbindu
  • In 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 versehenes Spannelement dargestellt. Dieses Spannelement 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Drehteil, das heißt rotationssymmetrisch, ausgeführt. An ein Gewinde 3 schließt ein Bund 5 an. An dem Bund 5 sind beispielsweise zwei Abflachungen 7 vorgesehen, an die ein Gabelschlüssel angesetzt werden kann, um das Spannelement 1 mit dem Gewinde 3 in ein erstes Gehäuseteil (nicht dargestellt) eines Getriebegehäuses oder ein anderes Bauteil einzuschrauben. An den Bund 5 schließt ein zylindrischer Abschnitt 9 an, der gegenüber dem Bund 5 einen verringerten Durchmesser hat. An den zylindrischen Abschnitt 9 wiederum schließt eine Spannfläche 11 an, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 als Kegelstumpf ausgebildet ist.
  • Es ist auch möglich, die Spannfläche 11 eben auszuführen, beispielsweise mit Hilfe eines Trapezfräsers.
  • Die Spannfläche 11 und eine Längsachse 13 des Spannelements 1 schließen einen Winkel α von ungefähr 45° ein. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Winkel α zwischen der Spannfläche 11 und der Längsachse 13 des Spannelements 1 von 45° beschränkt, sondern umfasst auch Winkel kann in dem Bereich zwischen 0° und 90° liegen.
  • Der Winkel α hat einen erheblichen Einfluss auf die Spannkraft, mit der das Spannelement 1 beaufschlagt wird. Dieser Zusammenhang wird nachfolgend anhand der 2 und der 3 noch deutlicher.
  • An die Spannfläche 11 schließt ein ebenfalls zylindrisch ausgeführter Führungsabschnitt 15 an. Mit Hilfe dieses Führungsabschnitts 15 kann das Spannelement in eine Ausnehmung eines zweiten Gehäuseteils (nicht dargestellt) in axialer Richtung geführt werden, so dass das Spannelement 1 unter Einwirkung der von einer Spannschraube 21 (siehe 2) eingeleiteten Spannkraft nicht seitlich ausweichen kann.
  • Es versteht sich von selbst, dass auch der Führungsabschnitt nicht notwendigerweise rotationssymmetrisch sein muss, sondern beispielsweise auch als Vierkant, Sechskant oder in anderer Weise als prismatischer Körper ausgeführt sein kann.
  • 2 zeigt ein erstes Gehäuseteil 17 und ein zweites Gehäuseteil 19, die durch ein erfindungsgemäßes Spannelement 1 und eine Spannschraube 21 miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck ist in dem ersten Gehäuseteil 17 ein Innengewinde 23 angebracht, in welches das Gewinde 3 des Spannelements 1 eingedreht wird.
  • Das Spannelement 1 kann so weit in das Innengewinde 23 eingedreht werden, bis der Bund 5 des Spannelements auf einer Dicht- oder Fügefläche 25 des ersten Gehäuseteils 17 aufliegt.
  • In der Verlängerung des Innengewindes 23 ist in dem zweiten, Gehäuseteil 19 eine Ausnehmung 27 vorgesehen, in die das Spannelement 1 mit Ausnahme seines Gewindes 3 hineinpasst.
  • Bevorzugt entspricht der Querschnitt der Ausnehmung 27 dem Querschnitt des Spannelements 1, insbesondere dem Querschnitt des Führungsabschnitts 15, so dass der Führungsabschnitt 15 in der Ausnehmung 27 in axialer Richtung geführt wird. Gleichzeitig erfolgt entweder über den Führungsabschnitt 15 oder über den Bund 5 des Spannelements eine Fixierung des zweiten Gehäuseteils 19 relativ zum ersten Gehäuseteil 17. Dadurch ist es nicht erforderlich, beispielsweise einen Einpass im Bereich der Dicht- oder Fügefläche 25 vorzusehen, um das zweite Gehäuseteil 19 relativ zum ersten Gehäuseteil 17 zu positionieren. Über den Bund 5 beziehungsweise den Führungsabschnitt 15 können auch sehr große Kräfte in Richtung der Dicht- oder Fügefläche 25 zwischen dem ersten Gehäuseteil 17 und dem zweiten Gehäuseteil 19 übertragen werden, so dass selbst bei in hohem Maße belasteten Getriebegehäusen oder anderen Baugruppen die Gehäuseteile 17 und 19 in Richtung der Dicht- oder Fügefläche 25 keine Relativbewegung zueinander ausführen können.
  • Im zweiten Gehäuseteil 19 ist ein zweites Innengewinde 29 vorgesehen, in das eine Spannschraube 21 eingedreht wird, nachdem das Spannelement 1 in das erste Gehäuseteil eingedreht wurde und die beiden Gehäuseteile 17 und 19 ineinander gesteckt wurden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Spannschraube 2l als Madenschraube mit einer Kegelspitze 31 ausgeführt. Der Kegelwinkel der Kegelspitze 31 korrespondiert Vorteilhafterweise mit dem Winkel α der Spannfläche 11 des Spannelements (siehe 1), so dass durch Eindrehen der Spannschraube 21 über die Kegelspitze 31 eine Spannkraft auf die Spannfläche 11 des Spannelements 1 übertragen wird.
  • Im Ergebnis bewirkt die Komponente der Spannkraft in Richtung der Längsachse 13 des Spannelements 1, dass das zweite Gehäuseteil 19 auf die Dicht- oder Fügefläche 25 des ersten Gehäuseteils 17 gepresst wird. Dadurch wird eine öldichte und in hohem Maße belastbare Verbindung des ersten Gehäuseteils 17 und des zweiten Gehäuseteils 19 erreicht. Je nachdem, wie groß die erforderlichen Anpresskräfte zwischen erstem Gehäuseteil 17 und zweitem Gehäuseteil 19 sind, kann der Winkel α zwischen der Spannfläche 11 und der Längsachse 13 des Spannelements variiert werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, über die Zahl der eingesetzten Spannelemente 1 die Anpresskräfte zwischen einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil 19 zu erhöhen. Im vorliegenden Fall sind lediglich zwei Spannelemente 1 dargestellt, von denen nur das obere mit Bezugszeichen versehen wurde. Anhand dieser Darstellung wird auch deutlich, dass die Spannschraube 21 parallel zu der Dicht- oder Fügefläche 25 verläuft, so dass lediglich eine radiale Zugänglichkeit des zweiten Gehäuseteils 19 erforderlich ist, um die beiden Gehäuseteile 17 und 19 fest miteinander zu verbinden. Es ist alternativ auch möglich, dass die Spannschraube 21 nicht parallel zur Dicht- oder Fügefläche 25 angeordnet wird, sondern dass ein Winkel β zwischen der Längsachse 33, Ausnehmung 27 und der Längsachse der zweiten Gewindebohrung 29 gleich 90° zuzüglich dem Ergänzungswinkel α entspricht. In anderen Worten: β = 90° + α.
  • In diesem nicht dargestellten Fall wirkt die Spannkraft der Spannschraube 21 in Richtung der Längsachse des zweiten Innengewindes 29 auf die Spannfläche 11 des Spannelements 1. Dadurch kann auf die Kegelspitze 31 der Spannschraube 21 verzichtet werden und es ergibt sich eine höhere Spannkraft. Außerdem kann bei eingeschränkter Zugänglichkeit des Getriebegehäuses ein Winkel β von mehr als 90° manchmal hilfreich sein.
  • In 3 ist die Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseteil 17 und dem zweiten Gehäuseteil 19 nochmals vergrößert dargestellt.
  • In 4 ist ein Spannzylinder 35 in einer Ansicht von vorne und einer Seitenansicht dargestellt. Der Spannzylinder 35 hat eine zylindrische Außenkontur 37 und eine spiralförmige Innenkontur 39.
  • Durch eine radial angeordnete Aussparung 41 kann ein Führungsabschnitt 15 eines erfindungsgemäßen Spannelements 1 (nicht dargestellt in 4) von außen in den Spannzylinder eingeführt werden.
  • Mit Hilfe eines zentral angeordneten Innensechskants 43 kann der Spannzylinder 35 verdreht werden.
  • In 5 ist das Zusammenwirken eines erfindungsgemäßen Spannelements 1 mit einem Spannzylinder 35 dargestellt. Im Folgenden wird nur auf die Unterschiede zu der Verbindung gemäß den 2 und 3 hingewiesen. Ansonsten gilt betreffend 5 das zuvor Gesagte entsprechend.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Ausnehmung 27 einen zylindrischen Endabschnitt 45, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des Spannzylinders 35 entspricht, so dass der Spannzylinder 35 in den zylindrischen Endabschnitt 45 eingelegt werden kann. Wenn nun der Spannzylinder 35 um etwa 180° gegenüber der in 5 dargestellten Position gedreht wird, fluchten die radiale Aussparung 41 und die Ausnehmung 27, so dass der Führungsabschnitt 15 durch die radiale Aussparung 41 ins Innere des Spannzylinders 35 eingeführt werden kann. Wenn nun, wie in 5 dargestellt, der Spannzylinder 35 verdreht wird, zieht die spiralförmige Innenkontur 39 das Spannelement zum Mittelpunkt des Spannzylinders 35, so dass im Ergebnis das erste Gehäuseteil 17 und das zweite Gehäuseteil 19 gegeneinander gepresst werden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht, je nach Steigung der spiralförmigen Innenkontur 39, sehr große Spannkräfte und ist sehr belastbar.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindung zwischen einem ersten Gehäuseteil 17 und einem zweiten Gehäuseteil 19 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel ist symmetrisch bezüglich der Dicht- oder Fügefläche 25 aufgebaut. Dies bedeutet, dass das Spannelement 1 kein erstes Gewinde 3 aufweist, sondern zwei Spannflächen 11. Entsprechend gibt es sowohl im ersten Gehäuseteil 17 als auch im zweiten Gehäuseteil 19 ein zweites Innengewinde 29, in das je eine Spannschraube 21 eingedreht ist. Die beiden Spannschrauben 21 wirken auf die Spannflächen 11 des Spannelements 1 und ziehen dadurch das erste Gehäuseteil 17 und das zweite Gehäuseteil 19 zusammen.
  • In anderen Worten: Das Ausführungsbeispiel gemäß 6 ist bezüglich der Dicht- und Fügefläche 25 so gespiegelt, dass die konstruktiven Merkmale des zweiten Gehäuseteils und die Teile des Spannelements 1, die in das zweite Gehäuseteil 19 ragen, bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 verdoppelt wurden. Dafür entfällt das Gewinde 3 des Spannelements (siehe 2).
  • Selbstverständlich lässt sich dieser erfindungsgemäße Gedanke, eine symmetrisch bezüglich der Dicht- und Fügefläche 25 aufgebaute Verbindung zwischen einem ersten Gehäuseteil 17 und einem zweiten Gehäuseteil 19 auch auf die anderen vorstehend und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele übertragen. Auch diese erfindungsgemäße symmetrische Ausbildung ist Teil der Erfindung und für diese Ausbildung soll Schutz beansprucht werden.
  • In 7 ist ein weiteres erfindungsgemäßes Spannelement 47 dargestellt. Dieses Spannelement 47 besteht aus einem Stück Flachstahl, in dem zwei Querbohrungen 49 eingebracht sind. Diese Querbohrungen 49 weisen eine kegelstumpfförmige Ansenkung 51 auf. Selbstverständlich ist dieses Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spannelements 47 nicht auf rechteckige Querschnitte beschränkt. Prinzipiell sind alle prismatischen Körper, insbesondere jedoch rundes Stangenmaterial gleichermaßen geeignet wie das in 7 dargestellte Flachmaterial.
  • Ein Abstand der Querbohrungen 49 zueinander ist in 7 mit dem Bezugszeichen A2 versehen.
  • In 8 sind zwei Gehäuseteile 17 und 19 mit Hilfe des erfindungsgemäßen Spannelements 47 und zwei Spannschrauben 53 fest miteinander verbunden. Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 8 ist die erfindungsgemäße Verbindung spiegelsymmetrisch bezüglich der Dicht- und Fügefläche 25 aufgebaut.
  • Es ist vorteilhaft, jedoch nicht zwingend erforderlich, wenn der Querschnitt der Ausnehmungen 47 im ersten Gehäuseteil 17 und im zweiten Gehäuseteil 19 einen dem Spannelement 47 entsprechenden Querschnitt aufweist. Dann ist das Spannelement 47 so in den Ausnehmungen 27 aufgenommen, dass es nicht verkanten kann.
  • Diese an sich gewünschte Eigenschaft lässt sich sehr einfach realisieren, wenn die Ausnehmungen 27 mit einem Spiralbohrer in die Gehäuseteile 17 und 19 eingebracht werden und das Spannelement 47 einen kreisförmigen Querschnitt (nicht dargestellt) hat.
  • Die Senkkopfschrauben 53 sind in zweite Innengewinde 29 des ersten Gehäuseteils 17 und des zweiten Gehäuseteils 19 eingeschraubt, wobei der Abstand der zweiten Innengewinde 29 voneinander in 8 mit dem Bezugszeichen A1 bezeichnet wurde. In Relation zu dem Abstand A2 der Querbohrungen 49 (siehe 7) gilt, dass A1 > A2 ist. Dadurch wird gewährleistet, dass durch Anziehen der Spannschrauben 53 das erste Gehäuseteil 17 und das zweite Gehäuseteil 19 miteinander verspannt werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn anders als bei normalen Senkkopfschrauben nach DIN 963 bis DIN 966 an den Senkkopf 55 ein zylindrischer Führungsabschnitt 15 anschließt. Dieser zylindrische Führungsabschnitt ermöglicht es, wenn die Bohrungen (ohne Bezugszeichen), in die die zweiten Innengewinde 29 eingeschnitten sind, als Stufenbohrung ausgeführt sind, dass der Kopf der Senkschrauben 53 in dem ersten Gehäuseteil 17 beziehungsweise dem zweiten Gehäuseteil 19 geführt werden. Dadurch steigt die Belastbarkeit der erfindungsgemäßen Verbindung und ein Ausweichen der Spannschrauben in Richtung der Dicht- und Fügefläche 25 wird wirkungsvoll unterbunden.
  • Der Führungsabschnitt 15 an den Senkkopfschrauben 53 ermöglicht es auch, einen Innensechskant oder einen Torx vorzusehen, so dass sehr große Anzugsdrehmomente in die Senkkopfschrauben 53 eingeleitet werden können.
  • Selbstverständlich ist es bei diesem Ausführungsbeispiel auch möglich, entsprechend den Ausführungsbeispielen gemäß 2 und 5 nur im zweiten Gehäuseteil 19 eine Ausnehmung 27 vorzusehen und das Spannelement 47 mit einem Gewinde (nicht dargestellt) in das erste Gehäuseteil 17 einzuschrauben.

Claims (23)

  1. Spannelement mit einem Gewinde (3) und mit einer Spannfläche (11), wobei eine Längsachse (13) des Spannelements (1) und die Spannfläche (11) einen Winkel (α) einschließen und wobei der Winkel (α) größer als 0° und kleiner als 90° ist.
  2. Spannelement zwei Spannflächen (11), wobei eine Längsachse (13) des Spannelements (1) und die Spannfläche (11) einen Winkel (α) einschließen und wobei der Winkel (α) größer als 0° und kleiner als 90° ist.
  3. Spannelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfläche (11) kegelstumpfförmig ist.
  4. Spannelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfläche (11) eben ist.
  5. Spannelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Spannfläche (11) ein koaxial zum Gewinde (3) verlaufender Führungsabschnitt (15) vorgesehen ist.
  6. Spannelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (15) prismatisch, besonders bevorzugt zylindrisch, ausgebildet ist.
  7. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 sowie 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (3) von einem Bund (5) in Längsrichtung begrenzt wird.
  8. Spannelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bund (5) mindestens zwei Abflachungen (7) vorgesehen sind.
  9. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 sowie 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (3) ein Außengewinde ist.
  10. Verbindung zwischen einem ersten Gehäuseteil (17) und einem zweiten Gehäuseteil (19), mit einem ersten Innengewinde (23) im ersten Gehäuseteil (17), mit einer dem ersten Innengewinde (23) in montiertem Zustand der Gehäuseteile (17, 19) gegenüberliegend angeordneten Ausnehmung (27) und mit einem in einem Winkel (β) zu einer Längsachse (33) der Ausnehmung (27) verlaufenden zweiten Innengewinde (29), wobei das Spannelement (1) nach einem der Ansprüche 1 sowie 3 bis 9 in das erste Innengewinde (23) eingedreht ist und wobei eine Spannschraube (21) in die zweite Gewindebohrung (29) eingedreht ist und ein Ende (31) der Spannschraube (21) auf die Spannfläche (11) des Spannelements (1) wirkt.
  11. Verbindung zwischen einem ersten Gehäuseteil (17) und einem zweiten Gehäuseteil (19), mit je einer in montiertem Zustand der Gehäuseteile (17, 19) gegenüberliegend angeordneten Ausnehmung (27) im ersten Gehäuseteil (17) und im zweiten Gehäuseteil (19), mit einer und mit je einem in einem Winkel (β) zu einer Längsachse (33) der Ausnehmungen (27) verlaufenden zweiten Innengewinde (29) im ersten Gehäuseteil (17) und im zweiten Gehäuseteil (19), wobei das Spannelement (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6 in das erste Innengewinde (23) eingedreht ist und wobei je eine Spannschraube (21) in die beiden zweiten Gewindebohrungen (29) eingedreht ist und ein Ende (31) jeder Spannschraube (21) auf eine Spannfläche (11) des Spannelements (1) wirkt.
  12. Verbindung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β) zwischen der Längsachse (33) der Ausnehmung (27) und dem zweiten Innengewinde (29) gleich 90° ist.
  13. Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β) zwischen der Längsachse (33) der Ausnehmung (27) und der zweiten Gewindebohrung () gleich 90° zuzüglich des Winkels (α) zwischen der Längsachse (13) und der Spannfläche (11) des Spannelements (1) und 90° ist.
  14. Verbindung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (15) des Spannelements (1) in der Ausnehmung (27) axial verschiebbar geführt ist.
  15. Verbindung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (27) als zylindrische Bohrung ausgebildet ist.
  16. Verbindung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (1) an ihrem mit der Spannfläche (11) zusammenwirkenden Ende eine Kegelspitze (31) aufweist.
  17. Verbindung zwischen einem ersten Gehäuseteil (17) und einem zweiten Gehäuseteil (19), mit einem ersten Innengewinde (23) im ersten Gehäuseteil (17), mit einer dem ersten Innengewinde (23) in montiertem Zustand der Gehäuseteile (17, 19) gegenüberliegend angeordneten Ausnehmung (27), wobei die Ausnehmung einen zylindrischen Endabschnitt (45) aufweist, wobei eine Längsachse des zylindrischen Endabschnitts (45) parallel zu einer Dicht- und Fügefläche (25) zwischen den Gehäuseteilen (17, 19) verläuft, wobei ein Spannzylinder (35) in den zylindrischen Endabschnitt (45) eingelegt wird, wobei der Spannzylinder (35) eine spiralförmige Innenkontur (39) aufweist, die mit der Spannfläche (11) eines Spannelements (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zusammenwirkt und wobei das Spannelement (11) in das erste Innengewinde (23) eingedreht ist.
  18. Verbindung zwischen einem ersten Gehäuseteil (17) und einem zweiten Gehäuseteil (19) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannzylinder (35) einen Innensechskant (43) oder einen Torx aufweist, und dass der Innensechskant (43) oder der Torx zum Verdrehen des Spannzylinders (35) vorgesehen ist.
  19. Spannelement mit einer ersten Querbohrung (49) und einer zweiten Querbohrung (49), wobei die Längsachsen der ersten Querbohrung (49) und der zweiten Querbohrung (49) im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und wobei mindestens eine der Querbohrungen (49) eine kegelstumpfförmige Ansenkung (51) aufweist.
  20. Spannelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (47) einen prismatischen Querschnitt, insbesondere einen kreisförmigen oder echteckigen Querschnitt aufweist.
  21. Verbindung zwischen einem ersten Gehäuseteil (17) und einem zweiten Gehäuseteil (19),
  22. Verbindung zwischen einem ersten Gehäuseteil (17) und einem zweiten Gehäuseteil (19), mit je einer in montiertem Zustand der Gehäuseteile (17, 19) gegenüberliegend angeordneten Ausnehmung (27) im ersten Gehäuseteil (17) und im zweiten Gehäuseteil (19), mit einer und mit je einem in einem Winkel (β) zu einer Längsachse (33) der Ausnehmungen (27) verlaufenden zweiten Innengewinde (29) im ersten Gehäuseteil (17) und im zweiten Gehäuseteil (19), wobei ein Spannelement (1) nach einem der Ansprüche 20 oder 21 in die Ausnehmungen (27) eingelegt ist und wobei je eine Senkkopfschraube (53) in die beiden zweiten Gewindebohrungen (29) eingedreht ist und ein kegelstumpfförmiqer Abschnitt (55) der Senkkopfschrauben (53) einseitig auf die kegelstumpfförmige Ansenkung (51) des Spannelements (1) wirkt.
  23. Verbindung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (A1) zwischen den zweiten Innengewinden (29) im ersten Gehäuseteil (17) und im zweiten Gehäuseteil (19) größer als ein Abstand (A1) zwischen den kegelstumpfförmigen Ansenkung (51) des Spannelements (1) ist.
DE200410034918 2004-07-09 2004-07-09 Verbindung zwischen zwei Gehäuseteilen Active DE102004034918B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410034918 DE102004034918B4 (de) 2004-07-09 2004-07-09 Verbindung zwischen zwei Gehäuseteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410034918 DE102004034918B4 (de) 2004-07-09 2004-07-09 Verbindung zwischen zwei Gehäuseteilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004034918A1 true DE102004034918A1 (de) 2006-02-09
DE102004034918B4 DE102004034918B4 (de) 2008-12-24

Family

ID=35612903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410034918 Active DE102004034918B4 (de) 2004-07-09 2004-07-09 Verbindung zwischen zwei Gehäuseteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004034918B4 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947299A1 (de) * 1978-11-24 1980-06-12 Titus Tool Co Ltd Verbindungsvorrichtung zum verbinden von platten
DE9307153U1 (de) * 1993-05-12 1994-01-13 Basch Beschlaege Vertriebs Gmb Systembefestigungen als Einschraubverbindungen für Halterungen
GB2277973A (en) * 1993-05-14 1994-11-16 Titus Int Ltd Apparatus for securing two parts together.
DE9421912U1 (de) * 1993-04-19 1997-04-10 Jensen Henning Lykke Verbindung zwischen Möbelbeinen
DE20015102U1 (de) * 2000-09-01 2002-01-24 Mabeg Kreuschner Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947299A1 (de) * 1978-11-24 1980-06-12 Titus Tool Co Ltd Verbindungsvorrichtung zum verbinden von platten
DE9421912U1 (de) * 1993-04-19 1997-04-10 Jensen Henning Lykke Verbindung zwischen Möbelbeinen
DE9307153U1 (de) * 1993-05-12 1994-01-13 Basch Beschlaege Vertriebs Gmb Systembefestigungen als Einschraubverbindungen für Halterungen
GB2277973A (en) * 1993-05-14 1994-11-16 Titus Int Ltd Apparatus for securing two parts together.
DE20015102U1 (de) * 2000-09-01 2002-01-24 Mabeg Kreuschner Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004034918B4 (de) 2008-12-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2885094A1 (de) Werkzeuganordnung
DD275638A1 (de) Spanneinrichtung fuer auswechselbare werkzeugkoepfe
DE10107246B4 (de) Rohranordnung sowie Rohrelement
DE1400774B2 (de) Schraubverbindung
DE102015109278A1 (de) Verbindungssystem, Klemmschraube, Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile und Werkzeug zur Herstellung des Verbindungssystems
DE102010043805A1 (de) Selbstsichernde Einstelleinrichtung und Fahrzeuglenkung
EP1360424B1 (de) Flanschmitnehmer für kreuzgelenke
EP0810377A1 (de) Schraubverbindung zum Verbinden von zwei Profilen
WO2018065898A1 (de) Vorspannelementdruckschraube und vorspannelement mit mehreren solchen vorspannelementdruckschrauben sowie vorspannschraubenkörperelement mit mehreren solchen vorspannelementdruckschrauben
DE102005050594A1 (de) Schraubenmutter zur Drehmomentbegrenzung und Verwendung solch einer Schraubenmutter in einem Haltermodul zur Klemmkraftbegrenzung
DE102019111237A1 (de) Zweiteilige Schraubenmutter mit hoher Andrückkraft
DE102007029448A1 (de) Werkzeug
DE102004034918B4 (de) Verbindung zwischen zwei Gehäuseteilen
DE1961980B2 (de) Nabenbefestigung
DE10234603B4 (de) Spanneinrichtung für Werkzeuge oder Werkstücke
DE202020100304U1 (de) Ankerelement für ein Verbindungssystem sowie Verbindungssystem zur Kopplung von Möbel- oder/und Holzbauteilen
DE975291C (de) Kegelgewindeverbindung, insbesondere fuer unmittelbar aneinander anzuschliessende Tiefbohrgestaenge und -rohre
EP1201944A1 (de) Verbindungselement
EP3029241A1 (de) Eckbeschlag mit erhöhter Klemmkraft
EP3828426B1 (de) Verbindungselement für mehrkantrohre
EP3449155B1 (de) Kettenschloss
WO2008071488A1 (de) Gehäuseanordnung einer wischeranlage mit schraubverbindung
EP2216452B1 (de) Beschlagelement
CH719852A2 (de) Spannvorrichtung und Formatkreissäge mit einer Spannvorrichtung
DE19823475A1 (de) Verbindungselement

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ATLANTA ANTRIEBSSYSTEME GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ATLANTA ANTRIEBSSYSTEME E. SEIDENSPINNER GMBH & CO. KG, 74321 BIETIGHEIM-BISSINGEN, DE