DE3436040A1 - Anschluss zwischen einem pumpenstutzen und einem rohr - Google Patents

Anschluss zwischen einem pumpenstutzen und einem rohr

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DE3436040A1
DE3436040A1 DE19843436040 DE3436040A DE3436040A1 DE 3436040 A1 DE3436040 A1 DE 3436040A1 DE 19843436040 DE19843436040 DE 19843436040 DE 3436040 A DE3436040 A DE 3436040A DE 3436040 A1 DE3436040 A1 DE 3436040A1
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Günter Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Naasner
Jochen Dipl.-Ing. Opländer
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Wilo GmbH
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Wilo-Werk & Co Pumpen- und Apparatebau GmbH
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Wilo Werk GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0212Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/14Joints for pipes of different diameters or cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Anschluß zwischen einem Pumpenstutzen und
  • einem Rohr Die Erfindung betrifft einen Anschluß zwischen einem Pumpenstutzen mit einem Außengewinde und einem am Stutzen koaxial anzuschraubenden Rohr. Auf das Rohr ist ein kurzer Rohrabschnitt geschraubt, der einen Außenflansch aufweist, der wiederum durch einen Innenflansch einer Überwurfinutter gehalten ist.
  • Die Uberwurfinutter ist am Außengewinde des Pumpenstutzens angeschraubt. Der Anschluß wird durch eine ringförmige Dichtungsscheibe abgedichtet, die zwischen der Stirnfläche des Rohrabschnitts und der Stirnfläche des Pumpenstutzens einliegt.
  • Solche Anschlüsse zwischen Rohren und Pumpen sind bekannt. Bei diesen bekannten Rohranschlüssen wird die Uberwurfmutter direkt an den Pumpenstutzen angeschraubt, so daß ein Anschluß der Rohre nur an Pumpenstutzen mit gleichem Innendurchmesser möglich ist. Dadurch ist es erforderlich, für jeden unterschiedlichen Innendurchmesser der Rohre jeweils eine Pumpenbaureihe herzustellen und zu bevorraten, wobei sich die Pumpen unterschiedlicher Baureihenmöglicher weise nur durch ihre Anschlußstutzen unterscheiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anschluß zwischen einem Pumpenstutzen und einem Rohr derart zu verbessern, daß eine Pumpe an Rohre mit größerem Innendurchmesser als dem des Pumpenstutzens angeschlossen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei größerem Innendurchmesser des Rohres als dem des Pumpenstutzens zwischen dem Außengewinde des Pumpenstutzens und dem Innengewinde der Uberwurfmutter ein Ausgleichsrohrabschnitt einliegt. Das Innengewinde des Ausgleichsrohrabschnitts greift dabei in das Außengewinde des Pumpenstutzens und dessen Außengewinde in das Innengewinde der Uberwurfmutter ein. Die Dichtungsscheibe besteht innerhalb ihres nachgiebigen Materials aus einem Material höherer Festigkeit, das durch den Anpreßdruck nicht oder nur wenig verformbar ist.
  • Damit ist es möglich, eine Pumpe sowohl an Rohre mit gleichem Innendurchmesser wie dem des Pumpenstutzens als auch an Rohre mit größerem Innendurchmesser anzuschließen, so daß die Pumpenbaureihen, die sich nur durch die Innendurchmesser ihrer Anschlußstutzen unterscheiden, bis auf eine entfallen.
  • Weitere Vorteile dieses Anschlusses liegen darin, daß dieser Anschluß eine gleiche axiale Länge wie der bekannte Anschluß aufweist und außerdem einen Rohrabschnitt und eine Uberwurfinutter enthält, die beim bekannten Anschluß des Rohres benötigt werden.
  • Da es aus diesem Grund bei einem Austausch einer Pumpe durch eine andere mit einem Pumpenstutzen geringeren Innendurchmessers nicht mehr erforderlich ist, den bisher verwendeten Rohrabschnitt und die bisher verwendete Uberwurfinutter vom Rohr zu lösen und einen anderen Rohrabschnitt und/oder eine andere Uberwurfinutter mit dem Rohr zu verbinden, wird beim Anschluß der Pumpe an eine vorhandene Rohrleitung eine beträchtliche Zeit- und Kostenersparnis erzielt. Vorteilhaft ist auch die Möglichkeit, die bekannten marktgängigen Rohrabschnitte und Überwurfmuttern in diesem Anschluß weiter zu verwenden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß der Ausgleichsrohrabschnitt eine solche axiale Länge aufweist, daß die der Pumpe abgewandte Stirnfläche des Ausgleichsrohrabschnitts einen Abstand zur Dichtungsscheibe hat, da durch diese Maßnahme ein Verklemmen der Dichtungsscheibe zwischen dem Ausgleichsrohrabschnitt und dem Rohrabschnitt ausgeschlossen ist.
  • Ferner kann der Ausgleichsrohrabschnitt auf der der Pumpe zugewandten Seite einen Außenflansch aufweisen, der an der der Pumpe zugewandten Stirnfläche der Überwurfmutter anliegt. Durch diesen Außenflansch ist es möglich, daß die Uberwurfmutteroals Kontermutter des Ausgleichsrohrabschnitts die Schraubverbindung sichert.
  • Der weitere Vorteil einer besonders guten Abdichtung wird dadurch erreicht, daß der Innendurchmesser der Dichtungsscheibe gleich. dem Innendurchmesser der Stirnfläche des Pumpenstutzens und der Außendurchmesser der Dichtungsscheibe gleich dem Außendurchmesser der der Pumpe zugewandten Stirnfläche des Rohrabschnitts ist, da auf diese Weise die Dichtflächen des Pumpenstutzens und des Rohrabschnitts optimal ausgenutzt werden.
  • Durch den vorliegenden Anschluß zwischen einem Pumpenstutzen und einem Rohr mit einem größeren Innendurchmesser ist also eine Verbindung möglich, die als zusätzliche Teile nur einen Ausgleichsrohrabschnitt und eine verstärkte ringförmige Dichtungsscheibe benötigt und dabei die gleiche axiale Länge wie ein Anschluß des Pumpenstutzens an ein Rohr mit gleichem Innendurchmesser aufweist.
  • Auf diese Weise läßt sich mit nur einem Satz von Ausgleichsrohrabschnitten gleicher Innendurchmesser und im Bereich der Außengewinde unterschiedlicher Außendurchmesser ein und dieselbe Pumpe an Rohre entsprechend unterschiedlicher Innendurchmesser mit ihren zugehörigen Rohrabschnitten und Überwurfmuttern anschließen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 den Anschluß eines Pumpenstutzens an ein Rohr gleichen Innendurchmessers, Fig. 2 den Anschluß eines Pumpenstutzens an ein Rohr größeren Innendurchmessers.
  • Ein Rohrabschnitt 1 mit einem Innengewinde und einem Außenflansch am Ende des Rohrabschnitts 1 ist auf ein Außengewinde eines Rohrs 2 derart geschraubt, daß der Außenflansch in die dem Rohr 2 abgewandte Richtung zeigt.
  • Der Rohrabschnitt 1 ist mit einem Pumpenstutzen 3 über eine ringförmige Dichtungsscheibe 4 koaxial verbunden, die zwischen der Stirnfläche 5 des Rohrabschnitts 1 und der Stirnfläche 6 des Pumpenstutzens 3 einliegt. Die Stirnfläche 5 des Rohrabschnitts 1 wird gegen die Stirnfläche 6 des Pumpenstutzens 3 durch eine Uberwurfinutter 7 mit einem Innengewinde an der einen Seite und einem Innenflansch an der anderen Seite gepreßt. Das Innengewinde der Uberwurfmutter 7 greift in ein Außengewinde des Pumpenstutzens 3 ein und der Innenflansch der Uberwurfmutter 7 hält den Außenflansch des Rohrabschnitts 1.
  • In Fig. 2 wird ein Ausführungsbeispiel dargestellt, in dem ein Pumpenstutzen 3 koaxial an ein Rohr 8 eines größeren Innendurchmessers angeschlossen ist. Wie in Fig. 1 hält der auf ein Rohr 8 aufgeschraubte Rohrabschnitt 9 eines entsprechend größeren Durchmessers mit seinem Außenflansch den Innenflansch der Uberwurfinutter 10 mit einem ebenfalls entsprechend größeren Durchmesser.
  • Ein Ausgleichsrohrabschnitt 11 mit einem Innen- und Außengewinde sowie einem Außenflansch an einem seiner Enden ist auf das Außengewinde des Pumpenstutzens 3 derart geschraubt, daß der Außenflansch des Ausgleichsrohrabschnitts 11 der Pumpe zugewandt ist. Das Außengewinde des Ausgleichsrohrabschnitts 11 greift in das Innengewinde der Uberwurfinutter 10. Die der Pumpe zugewandte Stirnfläche 12 der Uberwurfmutter 10 liegt an der dem Rohr 8 zugewandten Fläche des Außenflansches des Ausgleichsrohrabschnitts 11 an. Die Überwurfinutter 10 kann damit gegenüber dem Ausgleichsrohrabschnitt 11 gleichzeitig die Funktion einer Kontermutter erfüllen.
  • Zwischen der der Pumpe zugewandten Stirnfläche 13 des Rohrabschnitts 9 und der Stirnfläche 6 des Pumpenstutzens 3 liegt eine ringförmige Dichtungsscheibe 14 ein, die innerhalb ihres nachgiebigen Materials aus einem Material 15 höherer Festigkeit besteht, das durch den auf die Dichtungsscheibe 14 ausgeübten An- preßdruck nicht oder nur wenig verformbar ist. Eine solche Dichtungsscheibe 14 kann z.B. aus einem auf der Außenfläche mit Dichtgummi oder anderen Dichtstoffen belegten ausgestanzten Stahlblech bestehen.
  • Da die Stirnfläche 13 des Rohrabschnitts 9 und die Stirnfläche 6 des Pumpenstutzens 3 die Dichtflächen sind, hat die Dichtungsscheibe 14 vorzugsweise den gleichen Außendurchmesser wie die Stirnfläche 13 des Rohrabschnitts 9 und den gleichen Innendurchmesser wie die Stirnfläche 6 des Pumpenstutzens 3.
  • Die Verstärkung der Dichtungsscheibe 14 ermöglicht eine gute Abdichtung trotz der Biegekräfte, denen die Dichtungsscheibe 14 durch die in den Außen- und Innendurchmessern unterschiedlichen Stirnflächen 13 und 6 des Rohrabschnitts 9 bzw. des Pumpenstutzens 3 ausgesetzt ist.
  • Vorzugsweise weist der Ausgleichsrohrabschnitt 11 eine solche axiale Länge auf, daß die der Pumpe abgewandte Stirnfläche 16 des Ausgleichsrohrabschnitts 11 einen Abstand zur Dichtungsscheibe 14 hat. Auf diese Weise wird ein Verklemmen der Dichtungsscheibe 14 zwischen dem Rohrabschnitt 9 und dem Ausgleichsrohrabschnitt 11 verhindert.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche Anschluß zwischen einem ein Außengewinde aufweisenden Pumpenstutzen und einem am Stutzen koaxial anzuschraubenden Rohr, wobei auf das Rohr ein kurzer Rohrabschnitt geschraubt ist, der einen Außenflansch aufweist, der durch einen Innenflansch einer Uberwurfmutter gehalten ist, die am Außengewinde des Pumpenstutzens angeschraubt ist, und wobei zwischen der Stirnfläche des Rohrabschnitts und der Stirnfläche des Pumpenstutzens eine ringförmige Dichtungsscheibe einliegt, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Außengewinde des Pumpenstutzens (3) und dem Innengewinde der Uberwurfmutter (10) ein Ausgleichsrohrabschnitt (11) einliegt, dessen Innengewinde in das Außengewinde des Pumpenstutzens (3) und dessen Außengewinde in das Innengewinde der Überwurfmutter (10) eingreift, und daß die Dichtungsscheibe (14) innerhalb ihres nachgiebigen Materials aus einem Material (15) höherer Festigkeit besteht, das durch den Anpreßdruck nicht oder nur wenig verformbar ist.
  2. 2. Anschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Ausgleichsrohrabschnitt (11) eine solche axiale Länge aufweist, daß die der Pumpe abgewandte Stirnfläche (16) des Ausgleichsrohrabschnitts (11) einen Abstand zur Dichtungsscheibe (14) hat.
  3. 3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsrohrabschnitt (11) auf der der Pumpe zugewandten Seite einen Außenflansch aufweist, der an die der Pumpe zugewandten Stirnfläche (12) der Überwurfmutter (10) anliegt.
  4. 4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Anschluß die gleiche axiale Länge wie der Anschluß ohne den Ausgleichsrohrabschnitt (11) aufweist
  5. 5. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Anschluß den gleichen Rohrabschnitt (9) und die gleiche Überwurfmutter (10) wie der Anschluß ohne den Ausgleichsrohrabschnitt (11) zwischen dem Pumpenstutzen (3) und dem Rohr (8) mit einem gegenüber dem Innendurchmesser des Pumpenstutzens (3) größeren Innendurchmesser aufweist.
  6. 6. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Innen.u~~hmesser der Dichtungcscheibe (14) gleich dem Innendurchmesser der Stirnfläche (6) des Pumpenstutzens (3) und der Außendurchmesser der Dichtungsscheibe (14) gleich dem Außendurchmesser der der Pumpe zugewandten Stirnfläche (13) des Rohrabschnitts (9) ist.
  7. 7. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß für einen Außendurchmesser des Pumpenstutzens (3) unterschiedliche Ausgleichsrohrabschnitte (11) vorgesehen sind, deren Innendurchmesser (I) gleich und deren Außendurchmesser (A) im Bereich des Außengewindes unterschiedlich groß sind.
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