DE3008962A1 - Vorrichtung zum loesbaren anschliessen von leitungen - Google Patents
Vorrichtung zum loesbaren anschliessen von leitungenInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
- H02G3/0625—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
- H02G3/065—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means biting into the conductor-insulation, e.g. teeth-like elements or gripping fingers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/008—Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/092—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
- F16L37/0925—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector with rings which bite into the wall of the pipe
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Description
- Vorrichtung zum lösbaren Anschließen von Leitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lösbaren Anschließen von Leitungen, beispielsweise zur Förderung von gasförmigen bzw. flüssigen Medien sowie zum Verankern von Leinen, elektrischen Leitungen und dgl.,bestehend aus einem Außenkörper, welcher zur Aufnahme eines Verankerungselementes dient.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum lösbaren Anschließen von Leitungen zu schaffen, bei welcher das eigentliche Durchgangs element ohne Anschlag zur Begrenzung der Einstecktiefe ausgelegt ist, sodaß mit einem Anschlußelement eine möglichst große Anzahl von verschiedenartiger Bedarfs fällen abgedeckt werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch die Merkmale, die sich aus den Ansprüchen ergeben.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt den Vorteil mit sich, konstruktiv äußerst einfach zu sein. Sie besteht in ihrer Grundausführung ohne Dichtelement lediglich aus drei nicht oder nur schwerlich zu trennenden Bestandteilen. Die Verwendungsmöglichkeiten sind äußerst vielseitig, da der Einsatz von hohlen Leitungen als Bindeglied praktisch nur durch den für diese Anlagen (vorzugsweise Druckluftapparaturen und -anlagen) zulässigen Betriebsdruck begrenzt ist. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die anzuschließende Leitung auf einer Länge, die etwa dem Außendurchmesser des anzuschließenden Rohres entspricht, aus der Kapsel herausragt. Eine besondere Sorgfalt beim Abklemmen der Leitung ist dabei nicht erforderlich.
- Entsprechend einfach ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Verankerung. Bedingt durch die Möglichkeit,Leine oder Kabel je nach Bedarf durch die Kapsel zu ziehen, ist eine Längenanpassung der bis zur Kapsel freigespannten Seite gegeben. Die spezielle Ausbildung eines angedrehten Anschlages auf dem Verankerungselement verhindert bei zu hoher Zugkraft ein Durchrutschen durch den Außenkörper.
- Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Abbildung 1 zeigt einen Längsschnitt durch die zusammengesetzte Vorrichtung. Diese besteht aus einem Körper 1, dem eigentlichen Verankerungselement 3 und einem Verschlußring 8.
- In Abbildung 2 ist der Körper 1 als Einzelteil dargestellt. Dieser besteht beispielsweise aus Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff und weist eine zylindrische Bohrung 2 auf, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Schaftes des Verankerungselementes 3 angepaßt ist. Ein achsiales Gleiten ist ohne wesentliches Spiel gegeben. Im Anschluß an diese zylindrische Bohrung 2 folgt eine Kammer 2 a. Zwischen dieser und einer weiteren zylindrischen Bohrung 4 ist eine Ubergangsrundung 5 vorgesehen, deren Radius je nach Außendurchmesser der Leitungen verschieden sein kann und deren Aufgabe es ist, durch Entlanggleiten an der hyperbolischen Mantellinie 6 das Zusammendrücken des Verankerungsprofiles 10 in das weichere Material des anzuschließenden Rohres zu bewirken. Der Bohrung 4 folgt wiederum eine zylindrisch angedrehte Bohrung als Anschlag 7 zum strammen Einpressen des Verschlußringes 8.
- Das eigentliche Verankerungselement ist in Abbildung 3 dargestellt.
- Es besteht je nach Bedarf aus Metall oder einem anderen Material und weist in seiner Grundausführung eine Einlaufbohrung 9 für das Leitungsrohr auf, die sich als Greiffläche mit einer größeren Anzahl von schuppenartigen Zähnen oder Widerhaken 10 fortsetzt und deren gesamte Nutzlänge im wesentlichen vom Rohraußendurchmesser und der Beschaffenheit des verwendeten Leitungsmaterials abhängt.
- Am anderen Ende ist die Frontfläche des Verankerungselements 3 mit einer inneren Fase 11 zum leichteren Abheben der Greifflächen versehen. Die durch Schlitze aufgeteilte Mantellinie 12 ist zum besseren Gleiten durch die Rundung 5 des Körpers 1 unmittelbar nach einer kurzen zylindrischen Fläche 13 hyperbolisch ausgebildet.
- Durch die Längsbewegung des Verankerungselementes zur Rundung 5 hin erfolgt ein Zusammendrücken der Greif flächen 10, womit die Leitung sicher umschlungen und arretiert wird. Ein Zurückdrücken und kurzes Festhalten des Verankerungselementes bewirkt einen entgegengesetzten Vorgang und gibt somit die Leitung wieder frei. Zur leichteren Freigabe der Leitung kann der Schaft des Verankerungsstückes 3 außerhalb der Kapsel mit einem aufgesetzten Ring 18 versehen sein.
- In Abbildung 4 ist der Verschlußring 8 dargestellt, welcher durch stramme Einpressung bis zum Anschlag des Körpers 1 eingesetzt wird.
- Auf der dem Verankerungselement 3 zugewandten Seite sitzt eine zur Mitte hin konisch verlaufende Fläche 13 a. Der Verschlußring ist in seiner Grundausführung auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Ausdrehung 14 versehen. Diese Ausdrehung, die auch als Nute 15 gemäß Abbildung 4 a ausgelegt sein kann, dient zur Aufnahme eines 0-Ringes aus elastischem Material.
- Je nach Verwendungszweck kann der Körper 1 gemäß Fig. 5 an seinem Umfang mit ringförmigen Widerhaken 19, mit Riffelungen 20 (Abb. 5 b) als Auffangnute, z. B. für einen geeigneten Klebstoff oder auch mit einem Gewinde 16 gemäß Abbildung 5 c versehen sein. Im letzten Fall dient eine radial verlaufende Nute 17 zum Festschrauben der Kapseln.
- Ungeachtet der dargestellten Ausbildung ist auch eine Fixierung der Kapsel durch eine allgemein bekannte Einbördelung der Bohrungskante im Kapselträger möglich.
- Abbildung 6 zeigt die Verwendung einer Vielzweckkapsel als Endstück zur Befestigung eines Drahtseiles. Die Spannlänge kann durch einfaches Durchschieben des Seiles in die Kapsel überbrückt werden. Zusätzlich kann eine Laschenbefestigung vorgesehen sein.
- Schließlich zeigt Abbildung 7 die Verwendung einer Vielzweckkapsel als Entlastung einer elektrischen Leitung unmittelbar vor einem Schaltkasten. Der im Schaltkasten liegende Kabelabschnitt zur Verkabelung der Leitung ist von jeglicher Zugwirkung entlastet und geschützt. Eine Dichtung aus plastischem Material hindert das Eindringen von z. B. Wasser oder Staub in den eigentlichen Anschlußraum.
- L e e r s e i t e
Claims (2)
- Patentansprüche Vorrichtung zum lösbaren Anschließen von Leitungen, beispielsweise zur Förderung von gasförmigen bzw. flüssigen Medien sowie zum Verankern von Leinen, elektrischen Leitungen und dgl., bestehend aus einem Außenkörper, welcher zur Aufnahme eines Verankerungselements dient, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) einem Außenkörper (1) mit einer im wesentlichen zylindrischen Bohrung (2, 2a) zur Aufnahme eines Verankerungselementes (3), wobei die Bohrung (2, 2a) durch eine Rundung in eine Bohrung (4) größeren Durchmessers übergeht, b) einem mit konkaver, vornehmlich hyperbolischer Mantellinie und varijerbarer Anzahl von flexiblen Krallen (10) mit schuppenartigen Greifflächen bzw. Widerhaken versehenen Verankerungselement (3) und c) einem Verschlußring (8) mit einer zylindrisc.!en Nut bzw. Ausnehmung (14) zur Aufnahme eines 0-Ringes aus elastischem Material und einer nach außen konisch zur mittleren Bohrung hin verlaufenden Ringnase (13a) auf einer Stirnseite.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leitungen aufnehmenden inneren Bohrungen der Befestigungsteile anschlaglos ausgebildet sind und im wesentlichen gleiche Innendurchmesser ausweisen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803008962 DE3008962A1 (de) | 1980-03-08 | 1980-03-08 | Vorrichtung zum loesbaren anschliessen von leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803008962 DE3008962A1 (de) | 1980-03-08 | 1980-03-08 | Vorrichtung zum loesbaren anschliessen von leitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3008962A1 true DE3008962A1 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=6096630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803008962 Withdrawn DE3008962A1 (de) | 1980-03-08 | 1980-03-08 | Vorrichtung zum loesbaren anschliessen von leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3008962A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107370A1 (de) * | 1981-02-27 | 1982-09-16 | Hackforth GmbH & Co KG, 4690 Herne | "befestigung eines metallrohres in einer bohrung einer wandung aus metall" |
EP0083135A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-06 | Wavin B.V. | Rohrkupplung oder Abzweigleitung |
WO1987005087A1 (en) * | 1986-02-13 | 1987-08-27 | Gianfranco Gobbi | A quickly engageable-disengageable pipe joint |
DE4026816A1 (de) * | 1990-08-24 | 1992-02-27 | Grohe Armaturen Friedrich | Steckverbindung |
DE4427597A1 (de) * | 1994-08-04 | 1996-02-08 | Teves Gmbh Alfred | Rohranschluß für ein Leitungsrohr |
DE19643962A1 (de) * | 1996-10-31 | 1998-05-07 | Hummel Anton Verwaltung | Anschlußarmatur |
DE102011053192A1 (de) * | 2011-09-01 | 2013-03-07 | Elomat Anlagenbau Wassertechnik GmbH | Wärmeübertragungsvorrichtung, Fixierhülsendrehvorrichtung Rückhalteelementelöse- und Sicherungselementepositioniervorrichtung für die Wärmeübertragungsvorrichtung |
-
1980
- 1980-03-08 DE DE19803008962 patent/DE3008962A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |