DE2510886A1 - Rohranschlussvorrichtung, insbesondere fuer kunststoffrohre - Google Patents

Rohranschlussvorrichtung, insbesondere fuer kunststoffrohre

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DE2510886A1
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pipe
sleeve
clamping ring
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connection device
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Rolf Mattes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/04Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with a swivel nut or collar engaging the pipe
    • F16L47/041Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with a swivel nut or collar engaging the pipe the plastic pipe end being flared either before or during the making of the connection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • "Rohranschlußvorrichtung, insbesondere für Kunststoffrohre" Die Erfindung betrifft eine Rohranschlußvorrichtung, insbesondere für Kunststoffrohre, bestehend aus einer in das Rohr einzusetzenden Hülse, sowie einem auf das Rohr aufzusetzenden Klemmring und einer auf einem Rohrstutzen aufschraubbaren Überwurfmutter, wobei der Rohrstutzen mit einem konischen Aufnahmeteil versehen ist, in dem das Rohr und teilweise der Klemmring einliegen.
  • Es ist eine Rohranschlußvorrichtung bekannt geworden, die aus einer in das Rohr einzusetzenden Hülse sowie einem auf das Rohr aufzusetzenden Klemmring in Form eines Schneid - oder Quetschringes besteht. Beim Aufschrauben der Uberwurfmutter auf den Rohrstutzen wird der Klemmring auf das festzuhaltende Rohr aufgepreßt, wobei er in das Rohr einschneidet oder eingequetscht wird.
  • Für Kunststoffrohre sind derartige Rohranschlußvorrichtungen nicht geeignet, da sie das Rohr verformen, unter Umständen sogar beschädigen, Eine absolute Dichtheit ist daher nicht erreichbar; denn im Falle der Verformung ist das Rohr nicht gleichmäßig radial eingespannt.
  • Hinzu kommt, daß die bekannten Rohranschlußvorrichtungen ein Kunststoffrohr, das heiße Medien - unter Umständen bis zu 1000 - führt, nicht sicher festhalten. Das ist darauf zurückzuführen, daß ein heiß gewordenes Kunststoffrohr weich und flexibel wird. Bei Zug oder Druck auf ein solches heiß gewordenes Kunststoffrohr in axialer Richtung verändert sich daher der Durchmesser, so daß die Klamm-Mittel das Rohr nicht mehr sicher erfassen. Es kann daher an der Anschlußstelle gegsbenenfalls unter Abschälen einer Außenhaut aus der Rohranschlußvorrichtung herausgezogen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohranschlußvorrichtung, insbesondere für Kunststoffrohre, zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß das Kunststoffrohr auch bei hohen Beanspruchungen, insbesondere bei Temperatur-, Zug-oder Druckbeanspruchungen, sicher festgehalten wird und eine absolute Dichtheit gewährleistet ist und bei der darüber hinaus sichergestellt ist, daß das Kunststoffrohr beim Anziehen der Überwurfmutter nicht beschädigt oder verformt werden kann.
  • Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Hülse nach Art eines Doppelkonus mit verjüngenden Enden ausgebildet ist und daß der Klemmring mit seiner auf dem Rohr aufliegenden Fläche eine dem Doppelkonus angepaßte konische Gestalt aufweist.
  • Dabei ist der in den konischen Aufnahmeteil des Rohrstutzens einliegende Preßteil des Klemmringes vor dem erstmaligen Anziehen der Uberwurfmutter zylindrisch ausgebildet. Doppelkonusförmige Gestalt erhält der Klemmring erst nach dem Anziehen der Uberwurfmutter.
  • Durch diese Ausbildung der Hülse als Doppelkonus und die entsprechende Gestalt des Klemmringes ist erreicht, daß das Kunststoffrohr selbst bei Auftreten von Zug- und Druckbeanspruchungen auch bei hohen Temperaturen sicher festgehalten wird.
  • Ein Herausziehen des durch heiße Medien weich gewordenen Kunststoffrohres ist durch die besondere Ausbildung der Hülse und des Klemmringes unmöglich.
  • Hinzu kommt, daß durch die doppelkonische Gestalt der Hülse das aus der Rohranschlußvorrichtung austretende Kunststoffrohr an der Austrittsstelle völlig entlastet ist, mithin kein Druck von innen oder außen auf das Rohr einwirkt.
  • Beschädigungen des Kunststoffrohres, die bekanntlich bei den bekannten Rohranschlußvorrichtungen an dieser Stelle häufig eintreten, sind daher vermieden.
  • Auch Kunststoffrohre mit großen Fertigungstoleranzen, insbesondere aber auch Mehrfachrohre, bei denen die Gefahr besteht, daß ein gasförmiges Medium zwischen den einzelnen konzentrisch zueinander liegenden Rohren nach außen gelangt, werden sicher und dicht festgehalten.
  • Weiterhin kann die Konizität des konischen Aufnahmeteils größer sein als die Konizität des konischen Teils der Hülse, der im konischen Aufnahmeteil des Rohrstutzens einliegt.
  • Diese Ausbildung bewirkt, daß beim Einziehen des Klemmringes mit seinem zylindrischen Teil in den konischen Aufnahmeteil des Rohrstutzens das Ende des Rohres noch stärker nach Art eines O-Ringes verdickt wird, so daß an dieser Stelle das Rohr bzw. die verdickte Stelle des Rohres mit größerer Spannung innerhalb des konischen AufnahmetEils des Rohrstutzens einliegt und eine radiale vollständige Abdichtung ergibt.
  • Um eine gewisse Abstützung der Verdickung zu erreichen, ist die Hülse endseitig mit einem Bund versehen, der das Rohr stirnseitig umfaßt, wobei der Bund an der dem Rohr zugekehrten Seite eine Ausdrehung aufweist, so daß eine Ausrundung entsteht. Dadurch bildet sich eine Verdickung des Rohres zwischen der Ausdrehung des Bundes der Hülse und dem Ende des Klemmringes.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Rohranschlußvorrichtung besteht darin, daß sie beliebig demontiert werden kann, ohne daß die Dichtfähigkeit verloren geht; denn wenn die Oberwurfmutter gelöst wird, wird die verdickte Stelle des Kunststoffrohres entlastet und nimmt ihre usprüngliche Form winde Ein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Klemmring mit einem Bund versehen, der stirnseitig beiderseits von dem Rohrstutzen und der Uberwurfmutter erfaßt wird. Dabei schließt sich an den Bund der in den konischen Aufnahmeteil des Rohrstutzens einzuführende Preßteil an, der kürzer ist als die Länge des konischen Aufnahmeteils.
  • Diese Ausbildung stellt zunächst sicher, daß eine Verdickung des Kunststoffrohres innerhalb des konischen Aufnahmeteils des Rohrstutzens nur in einem begrenzten Umfange stattfindet.
  • Sie stellt ferner sicher, daß ein Überziehen der Dberwurfmutter und damit eine eventuelle Beschädigung des Rohres unmöglich ist; denn wenn die Stirnflächen einerseits des Rohrstutzens und andererseits der Überwurfmutter an den Stirnflächen des Bundes des Klemmringes anliegen, ist eine weitere Verdrehung der Überwurfmutter unmöglich.
  • Um das Festhalten des Kunststoffrohres durch den Klemmring und die in das Rohr einzusetzende Hülse zu verstärken, kann die Hülse am äußeren Umfang mit rillenartigen Vertiefungen versehen sein, die z. B. sägezahnartig ausgebildet sein können.
  • Die Hülse ist hinsichtlich ihrer Länge so bemessen, daß sie bei fertig montierter Rohranschlußvorrichtung vor dem Ende der Überwurfmutter endet. Dadurch wird die Entlastung des Kunststoffrohres an der Austrittsstelle aus der Rohranschlußvorrichtung unterstützt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführngsform dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die fertig montierte Rohranachlußvorrichtung; Fig. 2 zeigt den Rohrstutzen mit dem Kunststoffrohr samt eingesetzter Hülse sowie den Klemmring. ^ In das mit 1 bezeichnete Kunststoffrohr ist die Hülse 2 eingesetzt, die in Form eines Doppekonus mit verjüngenden Enden ausgebildet ist. Die konischen Teile der Hülse sind mit 9 bzw. 10 bezeichnet.
  • Am äußeren, das Rohr 1 aufnehmenden Umfang der Hülse 2 sind rillenartige Vertiefungen 14 angebracht, die sägezahnartig ausgebildet sein kõnnen. An einem Ende ist die Hülse 2 mit einem Bund 3 versehen, der das Rohr 1 stirnseitig umfaßt, wobei der Bund an der dem Rohr zugekehrten Seite eine Ausdrehung 12 aufweist.
  • Das Kunststoffrohr 1 mit der eingesetzten Hülse 2 kommt in den konischen Aufnahmeteil 8 des Rohrstutzens 7 zu liegen.
  • Dabei ist die Konizität 8a des konischen Aufnahmeteils 8 des Rohrstutzens 7 großer bemessen als die Konizität 10a des konischen Teils 10 der Hülse 2, der im konischen Aufnahmeteil 8 des Rohrstutzens 7 einliegt.
  • Der Klemmring ist mit 4 bezeichnet. Er besitzt an der Innen-9/ seite den konischen Teil 5, der dem konischen Teil/der Hülse angepaßt ist; im übrigen besitzt der Klemmring mit seinem in den Aufnahmeteil 8 einzuführenden Preßteil 13a vor dem erstmaligen Montieren Zylinderform, die beim Einziehen des Klemmt ringes in den konischen Aufnahmeteil 8 ebenfalls konisch 6 verformt wird, so daß der Klemmring 4 der Form des Doppelkonus der Hülse Z angepaßt ist.
  • Nach der speziellen Ausführungsform besitzt der Klemmring einen Bund 13, der stirnseitig einerseits von dem Rohrstutzen 7 und andererseits von der Uberwurfmutter 11 erfaßt wird. An den Bund schließt sich der in den konischen Aufnahmeteil 8 des Rohrstutzens 7 einzuführende Preßteil 13a an, der - wie bereits oben beschrieben - vor dem erstmaligen Einführen in den konischen Aufnahmeteil zylindrisch ist.
  • Der in den konischen Aufnahmeteil des Rohrstutzens 7 einzuführende Preßteil 13a des Klemmringes 4 ist kürzer als die Länge des konischen Aufnahmeteils des Rohrstutzens.
  • Beim Aufschrauben der Überwurfmutter wird der Klemmring 4 mit seinem zunächst zylindrischen Teil 13a in den konischen Aufnahmeteil 8 des Rohrstutzens 7 eingeschoben, wobei das Kunststoffrohr sich bei 15 verdickt und im konischen Aufnahmeteil 8 festgehalten wird. Da die Konizität Ba des konischen Aufnahmeteils 8 größer bemessen ist als die Konizität 10a der Hülse, wird das Kunststoffrohr an der Stelle 15 weiter etwa nach Art eines O-Ringes verdickt. Dadurch ergibt sich ein allseitiger radialer und dichter Abschluß des Kunststoffrohres im konischen Aufnahmeteil 8.
  • Im fertig montierten Zustand wird der Bund 13 des Klemmringes 4 stirnseitig einerseits von dem Rohrstutzen 7 und andererseits von der Uberwurfmutter 11 erfaßt, so daß ein Überdrehen der Uberwurfmutter und damit eine eventuelle Beschäding des Kunststoffrohres vermieden ist.
  • Der Bund 13 und der Preßteil 13a des Klemmringes 4 sind so bemessen, daß eine bleibende Verformung des Kunststoffrohres an der verdickten Stelle 15 nicht eintreten kann.
  • Wird die Überwurfmutter 11 gelöst, dann nimmt das Kunststoffrohr an der verdickten Stelle 15 seine ursprüngliche Form wieder an. Die Rohranschlußvorrichtung kann daher beliebig demontiert werden, ohne daß die Dichtfähigkeit verloren geht.
  • Damit der zunächst zylindrische Preßteil 13a des Klemmringes 4 sich in eine genau konische Form 6 verformt, muß der Klemmring aus geeignetem Material, z.B. einem Buntmetall bestehen.
  • - Ansprüche -

Claims (7)

  1. Ansprüche 1.
    D Rohranschlußvorrichtung, insbesondere für Kunststoffrohre, bestehend aus einer in das Rohr einzusetzenden Hülse sowie einem auf das Rohr aufzusetzenden Klemmring und einer auf einem Rohrstutzen aufschraubbaren uberwurfmutter, wobei der Rohrstutzen mit einem konischen Aufnahmeteil für das Rohr versehen ist, in dem das Rohr und teilweise der Klemmring einliegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (2) nach Art eines Doppelkonus (9, 10) mit verjüngenden Enden ausgebildet ist und daß der Klemmring (4) mit seiner auf dem Rohr (1) aufliegenden Fläche eine dem Doppelkonus angepaßte konische Gestalt (5,6) aufweist.
  2. 2. Rohranschlußvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmring (4) mit seinem in den konischen Aufnahmeteil (8) des Rohrstutzens (7) einzuführenden Preßteil (13a) vor der erstmaligen Montage zylindrisch ist.
  3. 3. Rohranschlußvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Konizität (8a) des konischen Aufnahmeteils (8) größer bemessen ist als die Konizität (10a) des konischen Teils (10) der Hülse (2), der im konischen Aufnahmeteil (8) des Rohrstutzens (7) einliegt.
  4. 4. Rohranschlußvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmring (4) mit einem Bund (13) versehen ist, der stirnseitig beiderseits von dem Rohrstutzen (7) und der Uberwurfmutter (11) erfaßt wird und daß sich an den Bund (13) der in den konischen-Aufnahmeteil (8) des Rohrstutzens (7) einzuführende Preßteil (13a) anschließt, der kürzer ist als die Länge des konischen Aufnahmeteils (8).
  5. 5. Rohranschlußvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (2) endseitig mit einem Bund (3) versehen ist, der das Rohr (1) stirnseitig erfaßt, wobei der Bund (3) an der dem Rohr zugekehrten Seite eine Ausdrehung (12) aufweist, so daß eine Ausrundung entsteht.
  6. 6. Rohranschlußvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am äußeren, das Rohr aufnehmenden Umfang der Hülse (2) rillenartige Vertiefungen (14) vorgesehen sind.
  7. 7. Rohranschlußvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rillen sägezahnartig ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805655A1 (de) * 1988-02-24 1989-09-07 Franz Schuck Rohrverbindung
EP0365821A1 (de) * 1988-10-26 1990-05-02 Nippon Pillar Packing Co. Ltd. Rohranschluss aus Kunststoff
EP0872678A1 (de) * 1997-04-14 1998-10-21 Smc Kabushiki Kaisha Rohrverbindung

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