DE1475764A1 - Rohrverschraubung - Google Patents

Rohrverschraubung

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DE1475764A1
DE1475764A1 DE19651475764 DE1475764A DE1475764A1 DE 1475764 A1 DE1475764 A1 DE 1475764A1 DE 19651475764 DE19651475764 DE 19651475764 DE 1475764 A DE1475764 A DE 1475764A DE 1475764 A1 DE1475764 A1 DE 1475764A1
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DE
Germany
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seal
nut
pipe
fitting
pressure
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651475764
Other languages
English (en)
Inventor
Watterson Cecil Mark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannin Engineering Ltd
Original Assignee
Mannin Engineering Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/083Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping
    • F16L19/086Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping with additional sealing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Rohrverschraubung Die Erfindung bezieht sich auf Rohrverschraubungen von der Art, bei der die befestigung-durch ein Verspannen der zylindrischen Außenfläche des flanschlosen Rohres erfolgt, d.h. auf "flanschlose Versenraubungen".
  • Bei solchen Verechraubungen ist es teilweise üblich, eine konische Spannhülse vorzusehen, die so ausgebildet ist, daß sie das Rohr umschließt, und eine Mutter, die eine-der konischen Spannhülse entsprechende konische Innenfläche aufweist und ein Gewinde hat, das auf einen Fitting pafft, mit dem das Rohr verbunden werden soll. Gewöhnlich wird auch eine Dichtung vorgesehen, um Leckverluste zwischen Rohr und Fit- -ting zu verhindern.
  • Die druckdichte Rohrverschraubung nach der Erfindung hat eine Mutter und Mittel zum Spannen und Dichten gegen ein Rohfund zum Dichten gegen einen Fitting, auf den die Mutter bei der Montage aufgeschraubt wird. Diese l@Uttel bestehen aus einer SparuihülsE, die eine konische., der konischen Innenfläche der Mutter entsprechende Außenfläche und eine ringförmige Dichtung hat, die von der Spannhülse dichtend gegen das erde des Fittings und die zylindrische Außenfläche des Rohren gezwängt wird. Die Dichtung und die Spannhülse werden von der Mutter gehalten, ehe diese über das Rohr geschoben wird.
  • Die Dichtung ist im Halbschnitt vorzugsweise keilförmig, wobei die Keilfläche eine der konischen 2läehe der Spannhülse entgegengesetzte Steigung hat. Die Dichtung kann aus Metall hergestellt sein.
  • GeL@3ß einer bevorzugten Anordnung wird die Dichtung innerhalb der :,Mutter gehalten una hält ihrerseits die Spannhülse in der Mutter fest. Die Dichtung ist zweckmäßig ein geschlossener, nicht geschlitzter Hing, der dichtend zwischen das Ende des .0ittings und die zylinderische Außenfläche des Rohres gezwängt wird.
  • Auf der anderen Seite kann die Spannhülse vorteilhaft in Längsrichtung geschlitzt sein um eich zum Festspannen des Rohres besser radial dehnen und zusammenziehen zu. können. Der Auijenduretimesser der Dichtung ist vorzugsweise so groß, daß diese hinter das Gewinde in eine innere Aussparung der Mutter gedrückt werden kann, wo sie dann festgehalten wird. In Abänderung kann der Außendurcnmebser der Dichtung größer sein als der Gewindeirinenduretlmesser der Mutter und mit einem Außengewinde versehen sein, das ein Einschrauben der Dichtung in die innere austyarung der Mutter ermöglicht, wo sie dann festgehalten wird. Das Außengewinde auf der Dichtung wird vorzugsweise mit großem Spiel hergestellt, so daß sich'de Dichtung leicht in das Mutterngewinde einschrauben läBt.
  • Um ein leichteres Lösen der Verschraubung zu ermöglichen, kann die Keilfläche der Dichtung einen stumpferen Winkel als die konische Fläche der Spauinhülse hauen. Der halbe Kegelwinkel der konischen Fläche der Spannhülse kann z.B. 10o bis 20o und der halbe Kegelwinkel der Keilfläche der Dichtung 30o bis 700 betragen.
  • Die Erfindung besteht außerdem in einer druckdichten iiohrverschraubung in Kombination mit einem Fitting, der eine einfache zylindrische Bohrung zur Aufnahme des Rohres, ein Außengewinde zum Auf schrauoeri der Mutter und am Ende eine stumpfwinklige Fase als Anlage für die Dichtung hat.
  • Die Erfindung rann in verschiedenen &rten ausgeführt werden, Als Beispiel werden zwei typische Ausführungen anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine nohrverschraubung, bei der die Mutter, die konische Spannhülse uns die Dichtung auf das bohr montiert und mit aem Fitting verschraubt sind; Fig. 2 andere Mittel zum halten der Dichtung und der konischen Spannhülse.
    Die in Fit;. 1 gezeigte lösbare Rohrverschraubung besteht äus
    einer geschlitzten ketallhülse 10 mit einer zylindrischen
    Innenflache, uie in Umfani;:,rictitun@; uLit llacheri Rillen 11
    zum ;ipajnien caer ljberflacne des ltohres Ji verserlen ist und
    eine Eipitzwinkli;e konische @iuijenfläctie 12 besitzt. Der
    halbe Kegelwinkel des Konus beträgt, wie gezeichnet, etwa 15o. Die geschlitzte Hülse ist in einer Mutter 13 angeordnet, die' ' an einem Lnde mit einem Innengewinde 14 versehen ist, das auf das Außengewinde eines mit ihr verbundenen Pittinge 15 geschraubt wird und die am anderen Ende eine konische Innenfläche 16 besitzt, deren Durchmesser in Richtung auf das Gewindeansteigt. Dieser Innenkonus 16 umschließt die konische Außenfläche 12 der geschlitzten Hülse. Eine Dichtung 17 ist in Form eines geschlossenen, nicht geschlitzten Ringes aus Metall - wie z.B. Messing - vorgesehen. Wie aus dem Schnitt zu erkennen, ist dieser Ring an eineur2nde keilförmig ausgeführt mit einer stumpfwinkligen konischen Außenfläche 18, die mit der fase 19 am Ende des Fittings 15 in Berührung steht. Der halbe Kegelwinkel dieser stumpfwinkligen konischen Außenfläche 1u beträgt etwa 450, und der halbe Kegelwinkel der konischen Fase im Fitting 15 beträgt etwa 50o. ' Der größte Durchmesser der geschlitzten Hülse 10 ist wenig kleiner als der Innendurchmesser des Mutterngewindes 14, wodurch die Hülse in die Mutter 14 eingeführt werden kann, ehe diese auf den Fitting 15 geschraubt wird. Der größte Außendurchmesser der Dichtung 17 ist gleich dem Innendurchmesser des Mutterngewindes 14, so daß die Dichtung 17 hinter das Gewinde in eine ringförmige Aussparung 20 gedrückt werden kann, wo sie gehalten wird und auch die geschlitzte Hülse 10 in ihrer Stellung festhält.
  • Wenn die Teile @n die oben beschriebene Zage gebracht sind, liegt die Stirnfläche 21, die sich an dew der konischen Außenfläche 1E3 gegenüberliegenden Ende der Dichtung 17 befindet, lose an der Stirnfläche 22 der Spannhülse 10 an, und die Dichtung sowie die Spannhülse werden, wie schon festgesteilt, in der Mutter gehalten und bilden mit dieser eine Einheit. Zur Montage wird die zusammengesetzte Verschraubung, die aus der Mutter 13, der geschlitzten Hülse 10 und der nicht geschlitzten Dichtung 17 besteht, über das Ende des Rohres A geschoben, welches dann in die Bohrung des Fittings 15 eingeführt wird. Diese Bohrung kann vorteilhaft glatt zyhindrisch und, die wie dargestellt, ohne innere Absätze sein, so daß hänge,und Lage der Rohrenden nicht genau einzuhalten sind. Die Mutter 13 wird dann auf den Pitting,15 aufgeschraubt, so daß die stumpfwinklig konisch Oberfläche 18 der Dichtung gegen die entsprechende Fase 19 am Ende des Fittings gepreßt wird und dort eine Abdichtung bewirkt. :bei weiterem Anziehen der Mutter wird die Opannhfilse 10 radial zusammengedrückt und spannt das Rohr A so, daß es nicht mehr verschoben werden kann.
  • Die in Zig. 2 dargestellte Rohrverochraubung ist der unter bezug auf Pig. 1 beschriebenen gleich mit der Ausnahme, daß der Außendurchmesser der Dichtung 27 nicht so groß ist, daß die Lichtung durch das kutterngewinde 14 hindurchgedrückt werden kann, sondern etwas größer als der Gewindeinnendurohmesser der Mutter. überdies ist die zylindrische Außenfläche der Dichtung 27 mit einem Außengewinde 28 versehen, das so bemessen ist, daß die Dichtung mit einem r`inger leicht durch das Innengewinde 14 der Mutter 13 hindurehgeschraubt werden kann bis in die ringförmige Aussparung 20, die sich zwischen dem Gewinde 14 und der konischen Innenfläche 16 der Mutter befindet. In dieser ringförmigen Aussparung wird, wie in der oben beschriebenen Ausführung, die Dichtung 27 festgehalten und hält ihrerseits die geschlitzte Hülse 10 in ihrer Stellung.
  • Selbstverständlich können die geschlitzte Hülse 10 und die Dichtung 1'I auch mit anderen Kitteln in der äutter 13
    festgehal;^n Werder . So kann z.H. die Spannhülse magneti-
    siert werden, da:Liit uie ir_ der Mutter gehalten wird und
    ihz-erse@_ t:3 die Dichtung an zieht. Eine weitere Mög-
    lictikeit wäre, den Außendurchmesser der Dichtung etwas
    größer als den Gewi::deinnendi.rehmesser der Mutter auszu-
    führen und dann (wenn äie Spannhülse 10 schon in ihrer La-
    ge iyi der Mutter ist) die gekühlte Dichtung in die er-
    hitzte Mutter einzuführen. Wenn die Teile wieder normale
    Temperaturen an gencinmen haben, kann die Dichtung nicht
    mehr durch das Mutterngewinde nach außen gelangen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Druckdichte Rohrverschraubung mit einer Gewindemutter und Mitteln zum Spannen und Dichten gegen ein Rohr und zum Dichten gegen einen Fitting, auf den die Mutter aufgeschraubt wird, gekennzeichnet durch eine Spannhülse mit konischer Außenfläohe, die in eine entsprechende konische Innenfläche der matter passt, und eine ringförmige Dichtung, die so angeordnet ist, daß sie von der Spannhülse dichtend gegen das Ende des Fittings und die zylindrische Außenfläche des Rohres gezwängt wird, wobei Dichtung und Hülse innerhalb der Mutter festgehalten sind, ehe sie auf das Rohr geschoben werden.
  2. 2. Durokdichte Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß die Dichtung im Halbschnitt keilförmig ausgebildet ist und die Keilfläche.eine der konischen Außenfläche der öpannhülse entgegengesetzte Steigung hat.
  3. 3. Druckdichte üohrver:ichraubung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Dichtung aus Metall.
  4. 4. Druckdichte Rohrverschraubung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, da2 die Dichtung in der Mutter festgehalten ist und zugleich ihrerseits die Spannhülse in der Mutter hält. .
  5. 5. Druckdichte ltohrverscnraubun" nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem vollständigen, nicht geschlitzten Ring besteht und dichtend gegen das Rinde des Fittings und die zylinärisene Aubenfläche des Rohres gezwängt wird 6. Draokdichte Rohrverschraubung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse 'in Längsrichtung geschlitzt ist und sich zum Spannen des Rohres radial dehnen und zusammendrüoken.kann. 7. Druckdichte Rohrverschraubung nach den vorangehenden AnsprUohen, gekennzeichnet durch einen so großen Außendurohmeseer der Dichtung, daß diese durch das Mutterngewinde hindurch in eine innere Aussparang.der'Itutter gepreßt werden kann, wo sie festgehalten wird. i B. Druckdichte Rohrverschraubung nach den Ansprüchen 1 bin 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Augendurohaeiser.der Dichtung etwas größer ist als der txewinaeinnbttdurohmesser der Mutter und die Dichtung an ihren äußeren. Umfang ein Außengewinde hat, das ein Binaohrauben der -Dichtung durch das Natterngewinde hindurch in eine innere Aueeparung der Mutter ermöglicht, wo sie fest- gehalten wird. 9. Drunkdiohte Rohrverschraubung nach Anspruch 8, dadurch gekennseichnet, daß das Außengewinde der Dichtung so be- messen ist, daß es einen losen Sitz und ein leichtes Drehen in der Mutter gewährleistet. 10. Druckdichte Rohrverschraubung nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennseiohnet, daß die keilförmige Pläehe der Dichtung einen stumpferen Winkel hat als die .konische Fläche der Spannhülse. 11. Druckdichte Rohrverschraubung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der halbe Kegelwinkel der konischen Fläche der Spannhülse 10o bis 20o und der halbe Kegel- winkel der keilförmigen Pläohe der Dichtung 30o bis 70o beträgt. 12. Druokdiohte Rohrverschraubung nach den vorangehenden AneprUohen in Kombination mit einem Fitting, der eine . glatte zylindrleohe Bohrung zur Aufnahme des Rohres, ein Außengewinde, auf das die Mutter aufgeschraubt wird, und eine sfiumpfwinklige Base an seinem &ide als Anlage für die Diohtung hat.
DE19651475764 1964-04-07 1965-04-06 Rohrverschraubung Pending DE1475764A1 (de)

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GB1438264 1964-04-07
GB1438364 1964-04-07

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DE (1) DE1475764A1 (de)
NL (1) NL6504392A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2100417A5 (de) * 1970-07-08 1972-03-17 Thomas & Betts Corp
US4298222A (en) * 1980-07-23 1981-11-03 Jaco Manufacturing Company Tube coupling
US4328980A (en) * 1977-05-04 1982-05-11 Normark Olov M Coupling between mechanical elements
US9796572B2 (en) 2014-09-20 2017-10-24 CSE Holding Company, Inc. Adjustable support fittings for a jimmy bar and other elongated structures

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NL6504392A (de) 1965-10-08
BE662088A (de) 1965-08-02

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