DE3018077A1 - Schnellkupplungsrohrverbindung - Google Patents

Schnellkupplungsrohrverbindung

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DE3018077A1
DE3018077A1 DE19803018077 DE3018077A DE3018077A1 DE 3018077 A1 DE3018077 A1 DE 3018077A1 DE 19803018077 DE19803018077 DE 19803018077 DE 3018077 A DE3018077 A DE 3018077A DE 3018077 A1 DE3018077 A1 DE 3018077A1
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Germany
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pipe
housing
quick coupling
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fastening element
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DE19803018077
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Zoltan Dipl Ing Marton
Ambrus Dipl Chem Dr Szabo
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PEST MEGYEI MUEANYAGIPARI
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Beschrei bunq:
  • "Schnellkupplungsrohrverbindung Die Erfindung betrifft eine schnellkupplungsrohrverbindung, bestehend aus einer oder mehreren Muffen die aus einem die zu verbindenden Rohre aufnehmenden. an seinem rohrseitigen Abschnitt mit einem sich in Richtung des zu verbindenden Rohres verjüngenden Kegelmantel begrenzten Hohlraum versehenen, darauffolgend mit einer zylindrischen, dem Rohr anliegenden.; mit einem Dichtungselement ausgestatteten Bohrung versehenen Gehäuse und aus einem in dem Hohlraum angeordneten, das Rohr umfangenden20 mit einem sich in Richtung des zu verbindenden Rohres verjüngenden Kegelmantel begrenzten Befestigungselement besteht bzw0 bestehen. Beim Montieren von Druck rohren sind - insbesondere bei Druckrohren von kleinerem Durchmesser entweder bei kleinerer Wasserversorgung0 oder bei solchen Objekten welche provisorisch und eventuell verlegbar> und in einem gleichen oder modifizierten Netz.
  • wiederverlegbar sind, z.B. bei landwirtschaftlichen Berieselungen = in immer grösserem Masse derartige. chneilkupplungsrohrverbindungen notwendiga; die schnell und leicht montierbar sind sichere und gute Verbindung gewäihrleisten und leicht wieder abmontierbar und wiederholt anwendbar sind.
  • Die zur Zeit angewendete schnellkupplungsPohrverbindung können diesen Erfordernissen nicht immer entsprechen.
  • Es sind Schnelikùpplungsrohrverbindungen bekanntl welche im wesentlichen von einem Rohrstück bestehenl dessen Durchmesser grösser ist als der Durchmesser der zu verbindenden Rohre und in welches Rohrstück die Rohrenden einfach von den beiden Seiten einzuschieben sind. Die Dichtung und gleichzeitig auch das Festhalten sind durch einen im Inneren der Rohrverbindung angebrachten Gummiring gesichert welcher durch den Flüssigkeitsdruck im Druckrohr sowohl an die Wand der Rohrverbindung als auch an die Wand der verbundenen Rohrenden gedrfickt wird. Suf diesem Prinzip beruht die ANGE-Rohrverbindung.: in welcher ein Ring. oder bei der Mannesmann-Rohrverbindung ein Gummiring von Glockenprofil angebracht ist. Diese Rohrverbindungen sind wirklich einfach und schnell zusammen- und auseinandermontierbar und auch dazu geeignet.. dass beim Schadhaftwerden eines Rohres das Rohr durchgeschnitten und die durchgeschnittenen Rohrteile ohne Störung des Netzes mit den Rohrverbindungen als Einsatzelementen verbunden werden können. Der Nachteil dieser Rohrverbindungen it, dass die nicht genug wirksam sind und auch unter der Wirkung relativ kleiner Krafte auseinandergehena demzufolge nicht genug zuverlässig sind.
  • Eine zuverlässige Verbindung kann nur mit Schnellkupplungsrohrverbindungen von komplizierter Konstruktion verwirklicht werden. In diesem Bereich ist die SALEN-Rohrverbindung wohlbekannt, bei welcher ebenfalls ein Gummiring die Dichtung gewährleistet und zwar aufgrund desselben'Prinzips wie bei den Vorhererwähnteni, doch wird die Befestigung durch ein separates Befestigungselement gesichert,, welches aus einem aus hartem Kunststoff hergestellten und mit radialen Ausnehmungen versehenen elastischen Ring besteht. Das Rohrende muss in diesen Ring mit verhältnismässig grosser Kraft eingeschoben werden0 und das Befestigungselernont ergreift dana das Rohr so stark dass nicht nur kleinere Kräfte, sondern auch keine noch so grosse Kraft es auseinandernehmen kann.
  • Deshalb ist sein Abmontieren schwierig. es ist dazu ein Spannelement aus dünnsxp; hartem Stahlblech erforderlicht welches an den Umfang des Rohres anliegt.
  • Eine andere zuverlässige Befestigung sichert die Schnellkupplungsrohrverbindung des Hawle-Systems. Das Gehäuse der Muffe weist einen Hohlraum aufa. der durch einen sich nach aussena: in Richtung der zuvermindenden Rohre verjüngender Kegelmantel begrenzt ist. In dem Hohlraum ist ein ebenfalls durch einen Kegelmantel begrenzte8 elastisches Befestiungselement angebracht» in welchem eine Nut ausgebildet ist. Das Rohrende kann in die Muffe eingeschoben werden. In dem Gehäuse ist ein O-Ring angeordnet; der zur Dichtung dient.
  • Wird das Rohr mit Druck beaufschlagt. 80 drückt die Flüssigkeit auch den O-Ring und das Befestigungselement. Das Befestigungselement und der Kegelmantel des Hohiraumes sind mit einem selbst hemmenden Kegelwinkel ausgebildet. Demzufolge wird das Befestigungselement in Abhängigkeit von der Reibung seines Materialsa' sowie des Materials des Gehäuses bei einem relativ keinen Winkel durch den Flüssigkeitsdruck nicht nur wirksam an die Wand des Hohiraumes gedrückt> sondern das erfolgt mit so grosser Kraft dass zum Auseinandermontieren wieder ein bei der SALON-Verbindung beschriebenes Spannelement notwendig ist.
  • Es ist nun klare dass die bekannten Rohrverbindungen entweder leicht auf- und abmontierbar sind doch nicht zuverlässig verbinden; oder sie sichern eine zuverlässige Befestagung und können schnell und leicht montiert werden, doch ist ihr Auseinanderbauen schwerfällig. benötigt Hilfsmittel und ist nicht dazu geeignet, bei beschädigten Rohren ohne Störung des Netzes als Einsatzrohr angewendet zu werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist eine schnelikupplungsrohrverbindung zu schaffen,! welche sowohl das Dichten als auch die gute Befestigung und das schnelle Zusammen- und Auseinanderbauen sichert. dabei auch ers Einsatzrohr angewendet werden kann, mehrmals verwendbar ist und ihre eventuell schadhaftwerdenden Bestandteile auswechselbar bzw. ersetzbar sind.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis dass bei dem Zusammenfügen von Kegel flächen die zur guten Befestigung notwendige Kraft nicht unbedingt durch den Flüssigkeitsdruck gewährleistet sein muss, sondern diese Kraft kann auch auf mechanischem Weg hervorgerufen werden was durch den Flüssigkeitsdruck noch unterstützt werden kann.
  • Dementsprechend besteht das Wesen der erfindungsgemässen Schnellkupplungsrohrverbindung darin dass das Gehäuse der Muffe an seinem dem zu verbindenden Rohr zugewandten Abschnitt "lit einem sich an das Gehäuse stützenden Spannelement z.B. sich mit einer Gewinde anschliessender Mutter versehen ist und an dem kegeligen Abschnitt des Befestigungselementes die rohrseitige Wand zweckmässig als Befestigungsflächen z.B. aus Haftmaterial ausgebildet oder mit einer Verzahnung versehen ist, deren Material härter ist ab das Material des zu verbindenden Rohres und das Befestigungselewent einen sich dem kegeligen Abschnitt anschliessenden zylindrischen Abschnitt aufweist. an dessen Ende ein an die Stirnwand des Spannelementes anstossender Flansch-ausgebildet ist: wobei der Kegelwinkel des Befestigungselementes und des Hohlraumes des Gehäuses identisch oder nahe identisch und grösser ist als der durch das Material des Befestigungsibmentes bestimmte selbsthemmende Kegelwinkel.
  • Vorteilhaft weist die Schnellkupplungsrohrverbindung eine einzige Muffe auf. deren Gehäuse an ihrem von dem zu verbindenden Rohr abgewandten Ende zum Anschliessen von herkömmlichen Verbindungselementen geeignet ausgebildet ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Schnellkupplungsrohrverbindung zwei Muffen auf, dis.mitainander fluchtend angeordnet und mit einem aus ihren inneren Enden ausgebildeten zylindrischen Halsteil verbunden sind0 In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Schnellkupplungsrohrverbindung zwei oder mehrere Muffen aufa die aus ihren inneren Enden ausgehend in einem beliebigen Winkel und mit beliebiger Linienführung ausgebildeten bzw0 mit beliebigen Abzwsigungen versehenen zylindrischen Halsteil verbunden sind.
  • Anhand einiger Ausführungebeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 das Gehäuse und das Spannelement der die Schnellkupplungsrohrverbindung bildenden Muffe! in Längsschnitt Fig. la das Befestigungselement der die Schnellkupplungsrohrverbindung; Fig0 2 die in Fig, 1 dargestellte Muffe in Längsschnitt mit dem zu verbindenden Rohrende,, doch in noch nicht festgehaltenem Zustand; Fig. 3 die in Fig0 2 dargestellte Muffe in Längschnitt mit dem Rohrende doch in bereit festgehaltenem Zustand; Fig. 4 die erfindungsgemässe Schnellkupplungsrohrverbindung' mit einer Muffe in Längsschnitt, mit zwei verbundenen Rohrenden verschiedenen Materials in festgehaltenem Zustand; Figuren 5-10 verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Schnellkupplungsvohrverbindung mit in verschiedener Weise angeordneten mehreren Muffen In Fig, 1 ist das Gehäuse 1 der Muffe mit einer holländischen Mutter 2 dargestellt,! die als Spannelement diente wobei Fig. la das aus elastischem Material hergestellte Befestigungselement 3 zeigt dessen kegeliger Abschnitt 3a von innen mit einer Verzahnung 4 versehen ist, und dem zylindrischen Abschnitt 3b der Flansch 3c angeschlossen ist. Die innere Wand des Abschnittes la des Gehäuses 1 besitzt einen Umfangd der den Umfang des zu verbindenden Rohres 7 umgibt. d.
  • h. der Durchmesser des Abschnittes la ist grösser als der Durchmesser des Rohres und zwar so dass das Rohr 7 darin verschiebbar ist. Im mittleren Abschnitt lb des Gehäuses 1 ist ein Hohlraum 5 ausgebildet dessen Kegelwinkel mit dem Kegelwinkel des den Abschnitt 3a des Befestigungselementes 3 begrenzenden Kpgelmantels identisch ist,; aber grösser ist als der selbst/hemmende Kegelwinkel. Der innere Durchmesser des Abschnittes lc des Gehäuses 1 ist grösser als der Rohrdurchmesser so dass zwischen dem Rohr 7 und der Gehäusewand der zylindrische Abschnitt 3b des Befestigungselementes 3 lose angebracht werden kann. Die äussere Wand des Abschnittes lc ist mit einem Gewinde versehen. auf welches die Mutter 2 aufgeschraubt werden kann. In dem Gehäuse 1 ist eine Ringnut 13 ausgebildet, in welcher der O-Ri-ng 6 als Dichtung angeordnet ist.
  • In Fig. 2 ist die Muffe in einem Zustand dargeatellt in welchem einerseits das elastische Befestigungselement 3 auf seinen Platz gedrückt ista andererseits auch das Ende des Rohres 7 eingeschoben ist. Das ist nur dann möglich; wenn die Mutter 2 bloss in kleinem Mass augeschraubt ist, so dass der kegelige Abschnitt 3a des Befestigungselementes 3 lose in dem Hohlraum 5 angebracht werden kann und die Verzahnung 4 an das Rohr 7 anliegt. Der O-fling 6 hat sich bereits in die Ringnut 13 eingedrückt. Zwischen dem Flansch 3c des Befestigungselementes 3 und der Mutter 2 ist noch ein Spalt geblieben Fig, 3 zeigt das Festhalten des u verbindenden Rohres bzw0 der Muffe Diese Figur weicht von Fig. 2 dadurch ab,l dass die Mutter 2 mit Hand derart ausgeschra@bt ist; dass sich der kegelige Abschnitt 3a an die Kegelfläche des Hohlraumes 5 des Gehäuses 1 drückt und so auf den Flansch 3c Druck ausübt. wobei durch die Verzahnung 4 das Ende des R@hres 7 stark festgehalten wird0 Da das Material des BefestigungFelementes 3 - mindestens im Bereich der Verzahnung 4 - härterials das Material des Rohres 7 ist, drückt sich die Verza ; ung 4 im allgemeinen ein wenig in die Oberfläche des Rohres @ sina was auch dadurch unterstützt wird, dass das Rohr 7 ist Druck beaufschlagt wird und so sich der kegelige Abschnitt 3a noch stärker an die Wand des Hohl raumes 5 drückt. Auf wlrkuCg des inneren Druckes drückt sich der O-Ring 6 noch stärker deformiert an die Wand der Ringnut 13 bzw. des Rohres 7 und die Dichtung wird auf diese Weise vollkommen zuverlässig.
  • Das Lösen der Rohrverbindung kann einfach, mit Hand verwirklicht werden. Die Mutter 2 wird nach innen geschraubt, damit die Kraftwirkung, mit welcher der kegelige Abschnitt 3a des Befestigungselementes 3 an die Kegelfläche des Hohlraumes 5 bzw. die Verzahnung 4 en die Oberfläche des Rohres 7 gedrückt worden ist aufgehoben wird. Da der Kegelwinkel des Abschnittes 3a grösser ist als der selbst hemmende Kegeiwinkel entsteht unter Druck keine Selbsthemmung) so dass sich der Abschnitt 3a oft von selbst doch auf Wirkung eines auf den Flansch 3c ausgeübten Druckes in jedem Fall leicht von der Wand des Hohlraumes 5 entfernte d.h. sich löst. wobei die Verzahnung 4 Druck auf d.s Rohr 7 ausübt wodurch die Festhaltungewirkung der Rohrverbindung einfach und leicht aufgehoben wird.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung enthält die Schnollkupplungsrohrverbindung eine einzige Muffe wobei am anderen Ende ld der Verbindung eine bereits bekannte Vorrichtung ausgebildet ist. Das Gehäuse 1 verjüngt sich auf einen kleineren Durchmesser und ist am Ende ld mit einem Gewinde 8 versehen an welches sich ein Rohr. dessen Material von dem Material des Rohres 7 abweicht z.B. ein Stahlrohr 74 anschliesst. Die Dichtung wird durch ein in dem Gewinde angeordnetes Dichtungselement 10 gewährleistet. Das mit Muffe versehene Ende der Schnellkupplungsrohrverbindung kann zum Festhalten des Rohres 7 in bereits beschriebener Weise verwendet werden.
  • In Fig. 5 ist die einfachste Ausführung der erfindungsgemässen chnellkupplungsrhrverbindung dargestellt. Hier werden zwei früher in Einzelheiten beschriebene. aus Gehäuse la Mutter 2 und Befestigungselement 3 aufgebaute Muffen mit einem von den Abschnitten la der Gehäuse ausgebildeten geradlinigen Halsteil 12 verbunden. Diese geradlinige Rohrverbindung kann ausgezeichnet als Einsatzrohr für geradlinige Abschnitte angewendet werden! da das Rohr 7 in beiden Richtungen durch die Rohrverbindung durchgeführt werden kann und nach Entfernen des beschädigten Rohrabschnittes die beiden freigebliebenen Rohrenden in die zwei Muffen 11 leicht eingestellt werden können. Auf Wunsch kann die Schnellkupplungsrohrverbindung mit einem geeignet längeren Halsteil 12 ausgebildet werden.
  • In Fig. 6 ist eine Ausführungsform beschrieben die eine senkrechte Abzweigung des Rohres 7 ermöglicht und aus drei Muffen 11 und einem T'förmigen Halsteil 12 besteht.
  • In Fig. 7 ist eine Abzweigung für vier Rohre 7 dargestellt. die aus vier Muffen 11 und einem Halsteil 12 besteht der Kreuzform aufweist.
  • In Fig. 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, welche als Verzweigung eines dreizweigigen Rohres 7 dient und mit drei Muffen 11 und einem dreischäftigen Halsteil 12 versehen Jst.
  • Fig. 9 zeigt eine rechtwinklige, Fig. 10 eine stumpf winklige Rohrverbindung mit.je zwei Muffen 11 und einem gekrümmten Halsteil 12. sowie mit diesen angeschlossenen Rohren 7.
  • Selbstverständlich kann Das in den Ausführungen beschriebene Spannelement auch ein Bajonettverschluss sein; die Befestigungsoberfläche kann aus einer aus stark haftendem Material bestehenden, separat eingebauten Schicht ausgebildet werden. oder diese Schicht kann auch wegbleiben, falls das Material des Befestigungselementes im Verhältnis zu dem Material des zu verbindenden Rohres genügend Haftung sichert.
  • Aus den Ausführungsbeispielen geht klar hervor, dass die Schnellkupplungsrohrverbindung in vielen Formen benutzt werden kann. Das Material der zu verbindenden Rohre wird angesichtsder Richtung der Entwisklung wahrscheinlich zum überwiegenden Teil Kunststoff sein, wozu die erfindungsgemässe Schnellkuppluhngsrohrverbindung ousserordentlich gut geeignet ist, doch ebenso vorteilhaft kann to bei'Asbeetzementrohren. Hartgummirohren oder Metallrohron angewendet werden.
  • Das Kraftspiel der Verbindung ist einfach und sowohl die Verbindung als aush das Auseinenderbauen kann ohne Saçhkenntnis durchgeführt wurden Bie Rohrverbindung kann mehrmals o@e Beschädigung angewendet werden und die eventuell schadhaftwerdenden Teile können leicht an Ort und Stelle (an der Baustätte) ersetzt werden

Claims (4)

  1. Schnellkupplungsrohrverbindung." P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Schnellkupplungerohrverbindung, bestehend aus einer oder mehreren Muffen, die aus einem die zu verbindenden Rohre aufnehmenden. an seinem rohrseitigen Abschnitt mit einem sich in Richtung des zu verbindenden Rohres verjüngen den Kegelmantel begrenzten Hohlraum versehenen, darauffolgend mit einer zylindrischen, dem Rohr anliegenden. mit einem Dichtungselement ausgestatteten Bohrung versehenen Gehäuse, und aus einem in dem Hohlraum angeordneten. das Rohr umfangenden, mit einem sich in Richtung des zu verbindenden Rohres yerjüngsn den Kegel mantel begrenzten Befestigungselement besteht bzw.
    bestehen dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Gehäuse (1) der Muffe (11) an seinem dem zu verbindenden Rohr (7) zugewandten Abschnitt (lc) mit einem sich an des Gehäuse (1) stützenden Spannelement (2). Zeßo sich mit einem Gewinde anschliessender Mutter vergehen ist und an dem kegeligen Abschnitt (3a) des Befestigungselementes (3) die rohrseitige Wand zweckmässig als Befestigungsfläche, z.B. aus Haftmaterial ausgebildet oder mit einer Verzahnung (4) versehen ist. deren Material härter ist als das Material des zu verbindenden Rohres und das Befestigungselement (3) einen sich dem kegeligen Abschnitt (3a) anscliessenden zylindrischen Abschnitt (3b) aufweist. an dessen Ende ein an die Stirnwand des Spannelementes (2) anstossendar Flansch (3c) ausgebildet ist, wobei der Kegelwinkel des Befestigungselementes (3) und des Hohlraumes (5) des Gehäuses (1) identisch oder nahe identisch und grösser ist als der durch das Material des Bofostigungselementes (3) bestiinmte selbsthemmende Kegelwinkel.
  2. 2. Schnellkupplungsrohrverbindung nach Anspruch 1.
    dadurch g e k e n n z e i c h n e ts dass sie eine einzige Muffe(ll)aufeist/Gehäuse (1) an ihrenl von dom zu verbindenden Rohr (7) abgewandten Ende (ld) zum Anschliessen von herkömmlichen Verbindungselementen geeignet ausgebildet ist.
  3. 3. Schnellkupplungsrohrverbindung nach Anspruch 1.
    dadurch g e k e n n z o i c h n e t, dass sie zwei Muffen (11) aufweist. die miteinander fluchtend angeordnet und mit einem AU8 ihren inneren Enden (3a) ausgebildeten zylindrischen Halsteil (12) verbunden sind.
  4. 4. Schnellkupplungsrohrverbindung nach Anspruch 1.
    dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass sie zwei oder mehrere Muffen (11) aufweist die aus ihren inneren Enden ausgehend in einem beliebigen Winkel und mit beliebiger Linienführung ausgebildeten bzw. mit beliebigen Abzweigungen versehenen zylindrischen Halsteil (12) verbunden sind.
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