DE838096C - Rohrver bindung - Google Patents
Rohrver bindungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/04—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/04—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection
- F16L19/05—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection with a rigid pressure ring between the screwed member and the exterior of the flared pipe end
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Röhrverbindungen der Art, bei denen ein mit Außengewinde versehenes
Verbindungsstück mit seinem konischen Ende in das aufgeweitete Ende des zu verbindenden Rohres
eingreift und das Verbindungsstück mit einer mit Innengewinde versehenen Überwurfmutter in Gewindeeingriff
gebracht werden kann, welche beim Anzug das aufgeweitete Rohrende zwischen den konischen Flächen des Verbindungsstückes und der
Überwurfmutter zusammenpreßt. Bei einer bekannten Rohrverbindung dieser Art trat man bereits
vorgeschlagen, zwischen die konischen Anlageflächen von Verbindungsstück und Überwurfmutter
eine Hülse einzuschalten, und auf dem konischen Ende des Verbindungsstückes rundumlaufende Vertiefungen
vorzusehen. Bei einer weiterhin bekannten Rohrverbindung wurde ein Kragen oder eine Manschette
mit LängSisdilitzen oder Ausschnitten,
welche sich von einem Ende ungefähr bis zur Hälfte erstreckten, zwischen die konischen Anlageflädien
von Überwurfmutter und Rohrende eingeschaltet.
Die Erfindung bezweckt eine verbesserte Bauart der bekannten Rohrverbindungen zu schaffen, wobei
sich die Verbindung nach der Erfindung in bestimmten Punkten von den erwähnten Rohrverbindungen
unterscheidet und ebenso von der Rohrverbindung, welche den Gegenstand des britischen
Patents 564515 bildet.
Eine Rohrverbindung gemäß der Erfindung besteht aus einem mit Außengewinde versehenen Verbindungsstück
od. dgl. mit einem in das aufgeweitete Ende des zu verbindenden Rohres eingreifenden
konischen Ende und einer mit Innengewinde versehenen Überwurfmutter, welche das aufgeweitete
Rohrende unter Zwischenschaltung einer kegelförmigen
Manschette mit eimern Irmenkonus umgreift
und mit dem Verbindungsstück durch Gewindeeingriff verbunden werden 'kann und besteht
im wesentlichen darin, daß die Manschette über ihre Länge geschlitzt ist, so daß sie sich infolge der
Anpressung der Mutter an das Verbindungsstück zusammenziehen kann. Das konische Ende dies Verbindungsstückes
od. dgl. kann mit einer oder ίο mehreren ringförmigen Vertiefungen auf seiner
Oberfläche versehen sein. Vorzugsweise sind diese ringförmigen Vertiefungen mit rechtwinkligen
Seitenwänden ausgestattet.
Das Verbindungsstück kann aus einem Metall größerer Härte als der Werkstoff des Rohres hergestellt
werden, so daß die verhältnismäßig scharfen Kanten der Aussparungen infolge der Anpressung
der Manschette und Mutter beim Anziehen der letzteren auf das konische Ende des Rohres eine
ao ringförmige Rippe oder mehrere ringförmige Rippen bzw. Grate bilden, mit denen sie in die Eindrehungen
eingreifen und so eine gute Dichtung zwischen dem Rohr und dem Verbindungsstück bilden.
Obgleich es im Bereich der Erfindung liegt, eine kegelförmige Manschette zur Anwendung zu
bringen, welche an zwei oder mehr Stellen längs oder diagonal geschlitzt ist, so daß sie in zwei oder
mehrere Segmente aufgeteilt wird, ist es in manchen Fällen ausreichend, die Manschette nur an einer
Stelle zu spalten, wobei die Spalte oder die Spalten beim vollständigen Anziehen der Mutter mehr oder
weniger geschlossen werden.
Gemäß der Erfindung kann ferner die konische Manschette mit einem parallel gestalteten Ansatz
versehen sein, welcher das Rohr neben seiner Aufweitung umgreift.
In den Fällen, wo eine konische Manschette von gleichmäßiger Stärke verwandt wird kann der
Innenkonus der Mutter mit dem des Rohres übereinstimmen, wobei die Kante der Mutter am Übergang
zwischen dem aufgeweiteten und parallelen Teil des Rohres anliegt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
sind aus der Zeichnung ersiehtKch, in der die Erfindung
beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. ι ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in
Ansicht und teilweisem Längsschnitt,
Fig. 2 und 3 ein Aulsführungsbeispiel der Manschette im Längsschnitt und Stirnansichit.
Die in Fig. 1 dargestellte Rohrverbindung ist dazu bestimmt, zwei Rohre mit den Enden gegeneinander
zu verbinden, an denen sie vorher nach außen aufgeweitet wurden, um den Kupplungsteil
aufzunehmen. Der Kupplungsteil oder das Verbindungsstück ist allgemein mit 1 bezeichnet und
auf seinen beiden Enden bei 2 zur Aufnahme der Überwurfmuttern 3 mit Gewinde versehen. Die
äußeren Enden des Verbindungsstückes sind bei 4 konisch gestaltet, um die entsprechend) aufgeweiteten
Teile 5 der. Rohre 6 aufzunehmen und jeder Konus 4 ist mit einer Eindrehung 7 mit rechtwinkligen
Wandungen versehen. Jede Mutter 3 besitzt eine konische Innenfläche 8, deren Neigungswinkel dem
Konuswinkel der Flächen 4 entspricht. Eine aus Stahl oder anderem geeigneten Material hergestellte
Manschette ist zwischen das Rohr und dem Innenkonus der Überwurfmutter eingeschaltet, wobei die
Ausbildung der Manschette klar aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Die Manschette besteht aus einem
konischen Teil 9 und einem zylindrischen Teil 10, und die Kanten der Manschette sind außen bzw.
innen bei den Punkten 11 und 12 gebrochen. Die
Manschette ist bei 13 der Länge nach geschlitzt, und Schlitze und Manschette sind vorzugsweise so
bemessen, daß der Schlitz im wesentlichen geschlossen ist, wenn die Überwurfmutter voll angezogen
ist.
Jede Mutter ist mit Flächen 14 hexagonaler und anderer Anordnung versehen für den Angriff eines
Schlüssels, und' das Verbindungsstück 1 besitzt ahnliehe
Flächen 15. Es sei hervorgehoben, daß zunächst das aufgeweitete · Rohrende auf dem Konueende 4
des Verbindungsstückes 1 zur Anlage gebracht wird, nachdem die Mutter und die Manschette vorher auf
dem Rohrende angebracht wurden. Sodann werden die Teile in eine Lage gebracht, in welcher die Manschette
auf dem aufgeweiteten Teil, des Rohres zur Anlage kommt und die Mutter in das Gewinde des
Verbindungsstückes eingreifen kann. Beim Anziehen der Mutter wird sodann nicht nur die Manschette
durch die Überwurfmutter in dichter Anlage mj,t dem Rohr zusammengezogen, sondern auch das
Rohr in einen dichten Anschluß mit dem konischen Ende des Verbindungsstückes gebracht. Die Mutter
hat ferner das Bestreben, das aufgeweitete Rohrende noch weiter auf das konische Ende des Verbindungsstückes
zu ziehen, und bildet gleichzeitig an der Innenseite der Aufweitung den ringförmigen
Grat oder mehrere Rippen der beschriebenen Art, wobei diese gebildete Rippe mit 16 bezeichnet wurde
und für den Zweck der Veranschaulichung in ihrer Tiefe übertrieben wurde.
Die Manschette hat die Wirkung, eine Undichtigkeit der Verbindung unter der Wirkung von Erschütterungen
zu vermeiden, und verhindert gleichzeitig irgendeine Tendenz des Rohres, sich beim
Anziehen der Mutter zu drehen.
Die Manschette kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen und kann zum Unterschied von
der dargestellten Konstruktion als segmentartiges Preß- oder Schmiedestück hergestellt werden.
Die innen und außen gebrochenen Kanten 11 und
12 der Manschette verhindern eine Beschädigung der konischen Innenfläche 4 der Überwurfmutter
und der Außenfläche des Rohres 6 beim Anziehen der Mutter und infolgedessen hat die Manschette
die Möglichkeit, in eine innige Berührung mit der Außenfläche des aufgeweiteten Röhrendes zu
kommen. Femer kann die Verbindung, wenn notwendig, gelöst und ohne die Gefahr der Beeinträchtigung
ihrer Dichtheit wieder hergestellt werden, obgleich durch die Kanten der ringförmigen Ausnehmungen
7 ein Grat gebildet wird.
Der innere Durchmesser des Verbindungsstückes 1
entspricht im wesentlichen dem inneren Rdhrdurch- ia$
messer, so daß kein Hindernis für einen freien
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Strömungsdurchgang durch die Kupplung vorhanden ist. Das Verbindungsstück ist zu demselben
Zweck an seinen Kanten bei 17 gebrochen.
Hervorgehoben sei, daß das Verbindungsstück ι auch einen festen Teil an einem Behälter oder Kessel
bilden kann, wenn die Erfindung für den Anschluß von Leitungen an derartige Behälter benutzt werden
soll. In diesem Falle ist das Verbindungsstück nur an einem Ende mit Gewinde und einem Konus versehen
und nimmt nur eine Überwurfmutter auf.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Rohrverbindung mit einem mit Außengewinde versehenen Verbindungsstück, dessen konisches Ende in das aufgeweitete Ende des zu verbindenden Rohres eingreift, und einer mit Innengewinde versehenen Überwurfmutter, welch« das aufgeweitete Rohrende unter Zwischenschaltung einer kegelförmigen Manschette mit einem Innenkonus umgreift und mit dem Verbindungsstück durch Gewindeeingriff verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (9, 10) in ihrer Länge geschlitzt ist, so daß sie sich beim Anpressen der as Überwurfmutter zusammenziehen kann.
- 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Ende (4) des Verbindungsstückes (1) auf seiner Außenseite mit einer oder mehreren ringförmigen Aus-· nehmungen (7) versehen ist.
- 3. Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Auenehmungen (7) rechtwinklige Wandungen besitzen. *
- 4. Rohrverhindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette einen parallelwandigen Ansatz (10) besitzt, welcher den Hals der Rohraufweitung umfaßt und über die ganze Breite ihrer Wandungen längs geschlitzt ist.
- 5. Rohrverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Manschette nur an einer Stelle längs oder diagonal geschlitzt ist und sich unter der Anjiressuing der Überwurfmutter (3) zusammenziehen kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5137 4.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE838096C true DE838096C (de) | 1952-03-27 |
Family
ID=579603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT838096D Expired DE838096C (de) | Rohrver bindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE838096C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232796A1 (de) * | 1991-10-02 | 1993-04-08 | Usui Kokusai Sangyo Kk | Konisch erweiterte anordnung zum verbinden von metallrohrleitungen |
DE29805381U1 (de) | 1998-03-25 | 1998-06-10 | Kuper, Siegfried, 26817 Rhauderfehn | Rohrverbindung zur Verbindung eines Versorgungsrohrabschnittes eines Gas-Hausanschlusses mit einem Leitungssperrorgan |
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- DE DENDAT838096D patent/DE838096C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232796A1 (de) * | 1991-10-02 | 1993-04-08 | Usui Kokusai Sangyo Kk | Konisch erweiterte anordnung zum verbinden von metallrohrleitungen |
DE29805381U1 (de) | 1998-03-25 | 1998-06-10 | Kuper, Siegfried, 26817 Rhauderfehn | Rohrverbindung zur Verbindung eines Versorgungsrohrabschnittes eines Gas-Hausanschlusses mit einem Leitungssperrorgan |
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