DE947034C - Kupplung fuer Rohre und andere hohle Bauteile - Google Patents

Kupplung fuer Rohre und andere hohle Bauteile

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Publication number
DE947034C
DE947034C DEC6137A DEC0006137A DE947034C DE 947034 C DE947034 C DE 947034C DE C6137 A DEC6137 A DE C6137A DE C0006137 A DEC0006137 A DE C0006137A DE 947034 C DE947034 C DE 947034C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
sealing ring
coupling
pipe ends
ring
Prior art date
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Expired
Application number
DEC6137A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Joseph Clarke
Thomas Leslie Goldsmith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLARKE BUILT Ltd VORM CHERRY B
Original Assignee
CLARKE BUILT Ltd VORM CHERRY B
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE947034C publication Critical patent/DE947034C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0212Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means
    • F16L19/0218Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means comprising only sealing rings

Description

  • Kupplung für Rohre und. andere hohle Bauteile Die Erfindung bezieht sich auf Rohrkupplungen mit einem zwischen den Enden der Rohre angeordneten Dichtungsring und einer Einrichtung zum Zusammenspannen der beiden Rohrenden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Rohrkupplung dieser Art, bei der an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Rohren bzw. anderen hohlen Bauteilen kein Vorsprung nach innen bzw. keine Vertiefung in der Wand vorhanden ist oder gebildet wird, sondern die Innenwand des Rohres sich ohne merkliche Unterbrechung fortsetzt.
  • Es ist bereits eine Rohrkupplung bekannt, bei der die beiden Rohre durch eine Gewindemuffe zusammengespannt werden und innen ein nach beiden Enden sich verjüngender Ring angeordnet ist, der mit entsprechenden konischen Erweiterungen in den Rohrenden zusammenwirkt. Hierbei ist der Dichtungsring zwischen dem Innenring, den beiden Stirnflächen der Rohre und der Gewindemuffe eingeschlossen. Als Dichtungsfläche ist aber nur die sehr geringe Ringfläche zwischen dem Innendurchmesser des konisch erweiterten Rohrendes und dem Innendurchmesser des Gewindegrundes wirksam. Diese geringe Dichtfläche reicht aber, insbesondere bei gasführenden Leitungen, -im Betrieb als Dichtfläche nicht aus.
  • Bei einer anderen Rohrkupplung sind die Rohrenden nach außen schräg abgefast und bilden mit einer Ringnut in der Gewindemuffe einen ringförrriigen Raum für den Dichtungsring, dessen Querschnitt die Form einer Raute mit abgestumpften Spitzen aufweist. Diese Kupplung ist nur für Rohre größerer Wandstärke anwendbar, da sonst die nach dem Schneiden "des Gewindes übrigbleibende Stirnfläche des Rohres. - nicht- ausreichen würde, um ein Herausquetschen des Rings nach innen zu verhindern; außerdem ist die Dichtungsfläche für gasführende Leitungen zu gering, insbesondere da dem Anpreßdruck durch die Reibung des Dichtungsrings gegenüber der Kupplungsmuffe beim Zusammenspannen der Kupplung eine Grenze gesetzt ist. Darüber hinaus wird auch der Ring infolge der Relativbewegung gegenüber den Rohrenden und der Kupplungsmuffe bei stärkerem Anziehen, jedenfalls nach mehrmaligem Gebrauch, leicht zerstört.
  • Weiter ist bereits eine Verbindung von zwei mit Gewindeenden versehenen Rohren mittels Gewindemuffe bekannt, bei der die Rohrenden kegelig ' abgeschrägt sind und beim Kuppeln der Rohre zwischen sich und dem Muffengewinde einen Dichtungsring einklemmen. Bei dieser Art der Rohrverbindung wird aber der Dichtungsring leicht zerstört, wenn nach dem Anliegen der Rohrenden an dem Dichtungsring zum Abdichten und Hineinquetschen des Rings in. das Gewinde der Muffe die Rohre noch enger zusammengeschraubt werden. Außerdem wird bei dieser Rohrkupplung der Dichtungsring auch radial nach innen gequetscht, so daß die Rohrleitung an der Kupplungsstelle eine Verengung erfährt.
  • Es ist auch bereits bekannt, zwischen den beiden Rohrenden einen T-förmigen Dichtungsring als Abdichtung zu verwenden. Bei einer solchen'bekannten Ausführung liegt der Schaftteil des T innerhalb einer Nut in einer Rohrmuffe. Dadurch wirkt der in Längsrichtung der Rohre ausgeübte Druck beim Zusammenspannen gegen die Enden der Querbalkenteile des T-förmigen-Querschnitts. Hierbei-besteht die Gefahr, daß bei stärkerem Zusammenspannen der Dichtungsring nach innen herausspringt, ohne daß dies festgestellt werden kann.
  • Bei anderen bekannten Ausführungen mit T-förmigem Querschnitt des Dichtungsrings werden die Rohrenden nicht von einer Gewindemuffe zusammengespannt, sondern von zwei die Rohrenden umgreifenden Verbindungsschellen zusammengehalten. Rohrkupplungen mittels Verbindungsschellen haben aber den Nachteil, daß dann, wenn die Schellen den Dichtungsring umschließen und zusammenpressen sollen, der letztere an der Verbindungsstelle der beiden gegenüberliegenden Schellenhälften leicht zerquetscht wird. Außerdem besteht gerade dann, wenn der Dichtungsring von den Schellenhälften fest zusammengepreßt wird, die Gefahr, daß dort, wo sich die Schellenhälftenbe rühren, der Ring in Umfangsrichtung gestaucht wird und damit die Abdichtung zweifelhaft ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung derjenigen Rohrkupplungen, bei denen an den beiden Rohrenden sich einander gegenüberliegende Ausnehmungen vorgesehen sind, in denen ein nachgiebiger Dichtungsring angeordnet ist,, und bei denen die Rohrenden durch eine. Spanneinrichtung aufeinandergepreßt werden.
  • Die Rohrkupplung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring in an sich bekannter Weise im Querschnitt T-förmig ist und mit seinem dem Schaft des T entsprechenden, nach innen. vorstehenden, ringförmigen Flansch derart angeordnet ist, daß er bei zusammengespannten Rohrenden zw=ischen den Endflächen der Rohre zusammengedrückt ist, während die die Rohrenden umgebenden, dem Querbalken des T entsprechenden Flansche des Dichtungsrings in die Aussparungen eingepreßt sind, so daß eine zweifache Abdichtung, einesteils zwischen dem nach innen vorspringenden Flansch des Dichtungsrings und den Rohrenden, andernteils zwischen den die Rohrenden umgebenden Flanschen und der Außenwand der Rohrenden, vorhanden ist. -Außer einer verbesserten Abdichtungswirkung ist bei dieser Ausbildung der Rohrkupplung immer sichergestellt, daß die Innenwand des Rohres sich ohne merkliche Unterbrechung über die Kupplungsstelle fortsetzt. Es besteht hier nicht die Gefahr, daß bei einem zu großen Anpreßdruck der Ring nach innen herausspringen kann. Andererseits ist an der Kupplungsstelle auch keine Vertiefung bzw. Spalt vorhanden, in der sich ein Rückstand ansammeln könnte. Dies ist besonders wichtig bei Rohrkupplungen, die bei, Anlagen der Lebensmittelindustrie, wie Molkereien . dgl., verwendet werden. Auch ist es ein Vorteil, daß die Oberflächen der den Dichtungsring berührenden Flächen der Rohrenden glatt sind und beim Zusammenspannen keine Relativbewegung gegenüber dem Dichtungsring ausführen. Dadurch wird der Dichtungsring geschont und eine sichere Abdichtung erzielt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. i ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Rohrkupplung; Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Stirnansicht der Rohrkupplung.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist ein vorgeformter Dichtungsring i aus Gummi, dessen Querschnitt T-förmig ist, wobei der Schaft des T verhältnismäßig kurz ist, so ausgebildet, daß der kurze Schaft q. dann, wenn zwei gleichachsig liegende Rohre 2 und 3 mittels der Kupplung miteinander verbunden werden, zwischen den Endflächen 5 und 6 der Rohre 2 und 3 eingeklemmt wird, wobei dann die Innenwand 7 des Dichtungsrings i mit den Innenwänden 8 und 9 der Rohre 2 und 3, die den. gleichen Durchmesser besitzen, bündig oder im wesentlichen bündig abschließt; obwohl sich der Schaft ¢ geringfügig nach innen in den Raum zwischen den miteinander verbundenen Rohren 2 und 3 hinein ausbeulen könnte, wird man dafür sorgen, daß der Ring 7 nicht größer ist als die Innendurchmesser 8 und g. Die Hälften io und ii des Querbalkenabschnitts des -T-Querschnitts des Rings i sind in miteinander fluchtenden ringförmigen Ausnehmungen untergebracht, die vorzugsweise sowie gemäß den Figuren dadurch gebildet werden, daß man Flanschringe 12 und 13 beispielsweise durch Schweißen auf den Enden der Rohre 2 und 3 anbringt, so daß die Rohrenden in die Ausnehmungen 14 und 15 in den Flanschringen 12 und 13 hineinragen. Die Flanschringe 12 und 13 sind außen abgestuft, wobei die Umfangsfläche 16 des ausgebohrten Abschnitts des Flanschringes x2 glatt ist, während der entsprechende, jedoch größere Abschnitt des Flanschrings 13 mit einem Außengewinde 17 versehen ist. Die Flanschringe 12 und 13 werden zusammengezogen, um den dazwischen gelegten Dichtring i zusammenzudrücken, indem man eine Mutter 18 von L-förmigem Querschnitt auf das Gewinde 17 des Flanschrings 13 aufschraubt, wobei sich der radiale Flansch ig der Mutter 18 an die gegenüberliegende Fläche 2o des abgestuften Flanschrings 12 anlegt. Die Mutter 18 ist an ihrer Umfangsfläche gerändelt und mit einer oder mehreren Abflächungen versehen oder in anderer Weise derart ausgebildet, daß das Anziehen der Mutter zum Zwecke der Verbindung der Rohre 2 und 3 erleichtert wird. Die Ausnehmungen 14 und 15 der Flanschringe 12 und 13 können einen geschweiften Querschnitt aufweisen, und/oder die äußere Umfangsfläche des Dichtungsrings i wird gewölbt oder doppelkegelförmig ausgeführt, so daß das Material des Rings etwas nach innen zusammengedrückt wird, während die Kupplung festgezogen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrkupplung mit einem kreisförmigen, in gegenüberliegenden ringförmigen Aussparungen an den Enden gleichachsiger Rohre sitzenden Dichtungsring und einer Spanneinrichtung zum Zusammenspannen der beiden Rohrenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring in an sich bekannter Weise im Querschnitt T-förmig ist und mit seinem dem Schaft des T entsprechenden, nach innen vorstehenden ringförmigenFlansch derart angeordnet ist, daß er bei zusammengespannten Rohrenden zwischen den Endflächen der Rohre zusammengedrückt ist, während die die Rohrenden umgebenden, dem Querbalken des T entsprechenden Flansche des Dichtungsrings in die Aussparungen eingepreßt sind, so daß eine zweifache Abdichtung, einesteils zwischen dem nach innen vorspringenden Flansch des Dichtungsrings und den Rohrenden, andernteils zwischen den die Rohrenden umgebenden Flanschen und der Außenwand der Rohrenden, vorhanden ist. 2. Rohrkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige, dem Schaft des T entsprechende Flansch bei zusammengespannter Kupplung innen im wesentlichen mit der Innenwand des Rohres abschneidet. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr.
  2. 2 Sog 363, 2 487 241, 262 581, go6 225, 2 040 766, 2 374 138; österreichische Patentschrift Nr. 136 315; französische Patentschrift Nr. 709 g62.
DEC6137A 1952-01-23 1952-07-18 Kupplung fuer Rohre und andere hohle Bauteile Expired DE947034C (de)

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ID=10767264

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DEC6137A Expired DE947034C (de) 1952-01-23 1952-07-18 Kupplung fuer Rohre und andere hohle Bauteile

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DE (1) DE947034C (de)

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