DE915045C - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE915045C
DE915045C DEK16537A DEK0016537A DE915045C DE 915045 C DE915045 C DE 915045C DE K16537 A DEK16537 A DE K16537A DE K0016537 A DEK0016537 A DE K0016537A DE 915045 C DE915045 C DE 915045C
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DE
Germany
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pipe
face
flat
ring
guide ring
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Expired
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DEK16537A
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English (en)
Inventor
Hans Kreidel Jun
Hans Kreidel
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
    • F16L19/12Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered with additional sealing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

  • Rohrverbindung Die Schneidringrohrverbindungen, bei welchen das anzuschließende Rohr an einem Anschlußstück dadurch dichtend gehalten ist, daß ein Schneidring durch den von einem Anpreßstück ausgeübten Vorschub beim Herstellen der Verbindung .axial zum Rohr verschoben und dabei unter Mitwirkung des Innenkonus des Anschlußstückes mit seiner vorderen Schneidkante in den Rohraußenmantel eindringt, haben sich bewährt. Zum Herstellen der Rohrverbindung ebenso wie zum Lösen ist jedoch eine Axialverschiebung des Rohres oder des Anschlußstückes erforderlich, und zwar um eine Strecke, welche der Entfernung zwischen der als Rohranschlag ausgebildeten zylindrischen Verlängerung des Innenkonus des Anschlußstückes und dem Konusrand entspricht.
  • Gewisse Fälle im Leitungsbau, bei welchen diese erforderliche Axialverschiebung des Rohres z. B. aus räumlichen Gründen nicht möglich ist, machen andere Lösungen erforderlich. Man hat sich in solchen Fällen mit. sogenannten Stoßverbindungen geholfen, bei welchen zwischen einem mit Innenkonus versehenen Druckring, dem anzuschließenden Rohr und einem Anpreßstück, etwa einer Überwurfmutter, ein Dichtring eingelegt ist und der Druckring mit seiner Stirnseite unter Zwischenlegung einer Dichtscheibe flach gegen die Stirnseite des Anschlußstückes zur festen und dichten Anlage gelangt.
  • Beim Herstellen der Verbindung durch Anziehen des Anpreßstückes auf das Anschlußstück zu wird zunächst das anzuschließende Rohr im Zusammenwirken des Druckringinnenkonus mit dem Schneidring gedichtet und festgehalten sowie alsdann der Druckring mit seiner Stirnseite über die zwischengelegte Dichtscheibe gegen die Stirnseite des Anschlußstückes dichtend ,angepreßt.
  • Diese Ausführung von Stoßverbindungen hat sich in der Praxis bewährt. Sie ermöglicht ein rasches und müheloses Auswechseln eines Rohres oder Ansdhlußstückes aus, einem geschlossenen" axial nicht verschiebbaren Leitungsstfrang, denn nach dem Lösen .der Verschraubung kann das Rohrende mit dem Dichtring und dem Druckring, gegebenenfalls auch das Anpreßstück, seitwärts abgezogen und so von diesem getrennt -,verden.
  • Nachteilig an diesen Stoßverbindungen ist der Umstand, daß zum Herstellen: der Verbindung mit dem Anschlußstück verhältnismäßig lange Anpreßstücke, vorzugsweise in Form von Cberwurfmuttern, notwendig sind, denn es ist neben dem mit Innenkonus versehenen Druckring noch eine Dichtscheibe erforderlich. Der Material- und Arbeitsaufwand ist erheblich, so daß derartige Stoßverbindungen verhältnismäßig teuer sind.
  • Die Erfindung beseitigt diese Mängel und schafft eine Stoßverbindung, bei welcher die Bauteile und die Baulänge verkürzt sind, so daß mit den U`berwurfmuttern ausgekommen werden kann, wie sie für die üblichen Schneid@ringverbindungen benutzt werden, bei denen das Rohr zur Montage und zur Demontage axial verschieblich sein muß. Durch diese erfindungsgemäß mögliche Verkürzung der Baulänge der Stoßverbindung ergibt sich eine beachtliche Verringerung des Material- und Arbeitsaufwandes bei gleicher Sicherheit der Verbindung selbst.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß die dem zu verbindenden Rohr zugekehrte Stirnseite des Anschlußstückes eine flache zylindrische Eindrehung aufweist, in welcher eine Dichtscheibe gehalten ist, welche die Verbindung zu demjenigen Teil herstellt, der den Innenkonus zur Aufnahme des Schrneidringes aufweist. Dieser Teil ist nicht mehr als dichtungsbewirkender Druckring ausgestaltet, sondern bildet erfindungsgemäß einen Ringkörper, derart, daß die Stirnfläche des anzuschließenden Rohres unmittelbar an der Dichtscheibe am Stirn ende des Anschlußstückes zur festen und dichten Anlage kommt. Der Ringkörper dient somit ledig-]ich .als Leitring zum Herbeiführen des Eindringens der Schneidkante des Schneidringes in den Rohrmantel und stützt sich dabei auf der inneren Randkante der zvlindrischen Eindrehung am Anschlußstück ab. Zu diesem Zweck ist der Leitring an seiner dieser Eindrehung am Anschlußstück zugekehrten Stirnfläche als flacher Kegel ausgebildet, der zusätzlich mit Einkerbungen, z. B. durch Rändeln versehen sein kann. Durch das, feste Anliegen des Leitringes gegenüber dem Anschlußstück wird das schädliche Mitdrelen des Leitringes beim Herstellen der Verbindung durch Aufschrauben des als Überwurfmutter ausgebildeten Anpreßstückes auf das Anschlußstück verhindert.
  • Um lese Sicherheit gegen Mitdrehen noch zu steigern, kann die flachkegelige, vorzugsweise gerändelte Stirnfläche des Leitringes bzw. dieser selbst oberflächengehärtet sein.
  • An Stelle einer flachen zylindrischen Eindrehung im Anschlußstück kann eine im Querschnitt keilförmig gestaltete, einen Kreis bildende und oberflächengehärtete Schneidkante angeordnet sein, welche in die Rohrstirnfläche dichtend einschneidet. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt und an diesem das Wesen der Erfindung ` und die Wirkungsweise weiter erläutert. Es zeigt Fig. i den Ausgangszustand der Stoßverbindung, teilweise im Längsschnitt und teilweise in Ansieht, und Fig.2 die gleiche Stoßverbindung im Endzustand nach vollendetem Anzug ebenfalls teilweise im Längsschnitt und teilweise in Ansicht.
  • Die Einzelteile der Stoßverbindung bestehen aus dem Anschlußstück i, dem Leitring 2 mit Innenkonus 3, dem an sich bekannten Schneidring d., der Dichtscheibe 5 und -dem als überwurfmutter 6 ausgebildeten Anpreßstück. Diese Überwurfmutter 6 hat. die gleiche Baulänge und Ausführung wie bei den üblichen S,chneidringverbindungen. Erreicht wird diese kurze Baulänge idadurdh, daß :der Innenkonus 3 in einem zylindrischen Leitring 2 angeordnet ist, der es erlaubt, däß die Stirnflächen des Anschlußstückes i und des Rohres 7 unter Zwischenfassung der Dichtscheibe 5 unmittelbar aufeinander zur Anlage kommen. Auf diese Weise ist der Innenkonus 3, entlang welchem beim Anziehen der Überwurfmutter 6 der Schneidring ,4 axial verschoben und dabei zum Einschneiden in den Außenmantel des Rohres 7 abgelenkt wird (vgl. Fig.2), so nahe an das Anschlußstück i herangebracht, daß mit einer normalen Baulänge für die Überwurfmutter 6 ausgekommen werden kann, wie weiter vorn bereits dargelegt. Die Dichtscheibe 5 liegt in einer flachen zylindrischen Ausdrehung 8, deren Randkante 9 dazu bestimmt ist, der kegelförmigen Stirnfläche io des Leitringes 2 als Anlage zu dienen. Dieser ist so gegen unerwünschtes Mitdrehen gesichert. Unterstützt wird diese Wirkung dadurch, daß die Kegelfläche io gerändelt ausgeführt ist. Der beim Eindringen des Schneidringes d. in den Außenmantel des Rohres 7 dort erzeugte bundartige Materialaufwurf i i bewirkt durch formschlüssige Verriegelung das Festhalten des Rohres 7, wodurch daselbe gegen Lageveränderungen gesichert ist; gleichzeitig damit wird durch den auf das Rohr 7 ausgeübten Vorschub die Rohrstirnfläche auf die Dichtscheibe 5 gepreßt und hierdurch ein fester und dichter Sitz gegenüber dem Anschlußstück i geschaffen und gewährleistet. Somit ist in einfacher Weise und unter Verwendung von Teilen mit geringerer Baulänge als bisher eine einwandfrei dichtende Stoßverbindung erreicht, die bei wesentlich vermindertem Aufwand an Material und Arbeitszeit gleiche Sicherheit der Verbindung gewährleistet wie bisher.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrverbindung, bei welcher das anzuschließende Rohr mit Hilfe eines Schneidringes gehalten ist, der über ein mit Innenkonus versehenes Bauteil bei. seiner Axialverschiebung unter der Vorschubwirkung eines Anpreßstückes auf den Rohrmantel zu abgelenkt wird und in diesen einschneidet, und das mit Innenkonus versehene Bauteil mit seiner Stirnseite derjenigen des Anschlußstückes unter Zwischenfassurig einer Dichtscheibe anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Anschlußstückes eure flache zylindrische Eindrehung aufweist, in welcher eine Dichtscheibe gehalten ist, der den Dichtring auf den Rohraußenmantel ablenkende Innenkonus in einem zylindrischen Leitring derart angeordnet ist, daß die Stirnfläche des anzuschließenden Rohres nach erfolgtem Anzug unmittelbar an dieser Dichtscheibe fest und dicht anliegt und der Leitring mit seiner als flacherKegel ausgebildetenStirnfläche an der inneren Randkante der zylindrischen Eindrehung am Anschlußstück zur Anlage kommt.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Anschlußstück zugekehrte flachkegelige Stirnfläche des Leitringes mit Einkerbungen z. B. durch Rändeln versehen ist.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flachkegelige, gegebenenfalls gerändelte Stirnfläche des Leitringes, zweckmäßig auch dieser selbst, oberflächengehärtet ist.
  4. 4. Rohrverbindung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer flachen zylindrischen zurAufnahme einerDichtscheibe bestimmten Eindrehung an der Stirnfläche des Anschlußstückes eine im Querschnitt keilförmig gestaltete, einen Kreis bildende und oberflächengehärtete Schneidkante angeordnet ist, welche beim Anzug in die Rohrstirnfläche dichtend einschneidet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 841 ogi, 691 ool ; österreichische Patentschrift Nr. 162496.
DEK16537A 1952-12-19 1952-12-19 Rohrverbindung Expired DE915045C (de)

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