DE3141787C2 - - Google Patents

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DE3141787C2
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pipe section
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Josef 5020 Frechen-Koenigsdorf De Duppach
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Vulkan Werk fur Industrie- und Aussenbeleuchtung 5000 Koeln De GmbH
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Vulkan Werk fur Industrie- und Aussenbeleuchtung 5000 Koeln De GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/08Structures made of specified materials of metal

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrmast aus aufeinanderge­ steckten Rohrschüssen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Rohrmast (DE-OS 17 84 668) sind die über­ einander- bzw. aufeinandergesteckten Rohrschüsse mittels Gieß­ harz miteinander verbunden. Diese Verbindung verleiht zwar dem so zusammengebauten Rohrmast die erforderliche Festig­ keit, sie ist jedoch unlösbar bzw. nur durch Zerstörung des Mastes im Verbindungsbereich trennbar für den Fall, daß Rohr­ schüsse ausgetauscht oder repariert werden müssen. Zwar ist in diesem Zusammenhang die Möglichkeit angedeutet, eine sol­ che Verbindung auch mechanisch lösbar auszuführen, jedoch wird offengelassen, wie dies konstruktiv verwirklicht werden soll. Ein bloßes Weglassen des Gießharzes würde im Überlap­ pungsbereich der beiden Rohrschüsse zu einem Ringspalt füh­ ren, der nicht nur den für derartige Masten verlangten Fe­ stigkeitsanforderungen nicht entspricht, sondern auch die Gefahr in sich birgt, daß sich die einzelnen aufeinanderge­ steckten Rohrschüsse unbeabsichtigt voneinander trennen.
Bei einer anderen Rohrverbindung (CH-PS 2 25 204) werden zwei aufeinandergesteckte Rohrstücke miteinander so verkeilt, daß sie festklemmen. Zum Lösen dieser Klemmverbindung dient eine Andrückmutter, die auf das untere Rohrstück aufgeschraubt ist und gegen das aufgesetzte, verkeilte Rohrstück schraub­ bar ist. Ein solches Mittel ist jedoch zum Lösen der Klemm­ verbindung bei Rohrmasten der genannten Art mit verhält­ nismäßig großen Durchmessern ungeeignet, da die diesbe­ züglichen Muttern nicht nur überdimensional groß sein müßten, sondern auch spezielle Betätigungswerkzeuge be­ nötigen würden. Darüber hinaus lassen sich die zum Lösen der Klemmverbindungen erforderlichen Zug- bzw. Druck­ kräfte bei den vorliegenden Rohrmastabmessungen mit Hil­ fe von Muttern kaum erzeugen, noch zumal sich die inein­ andergreifenden Gewinde festfressen können.
Bei dem Rohrmast gemäß Hauptpatent wird zwischen der sich an die Umfangsschulter des unteren Rohrschusses an­ schließenden rohrförmigen Fortsetzung und dem auf dem unteren Rohrschuß aufgesteckten Rohrschuß eine konische, buchsenartige Klemmvorrichtung verwendet, die aus einer ersten zylindrischen Buchse mit sich in Richtung auf die Umfangsschulter konisch vergrößerndem Außenquerschnitt besteht, welche an ihrem oberen Ende einen nach innen zur Schußlängsachse gerichteten Ringflansch aufweist, der auf der Stirnseite der rohrförmigen Fortsetzung sitzt und aus einer zweiten zylindrischen, über die er­ ste Buchse gesteckten Buchse mit sich in Richtung auf die Umfangsschulter konisch vergrößerndem Innenquer­ schnitt. Diese zweite Buchse weist einen an ihrem unte­ ren Ende nach außen gerichteten Ringflansch auf, der auf der unteren Stirnseite des aufzusteckenden Rohrschusses sitzt und auf einem Distanz- oder Dichtungsring abge­ stützt ist, welcher auf der Umfangsschulter aufliegt.
Diese Konstruktion ist insbesondere in fertigungstechni­ scher Hinsicht mit einem erheblichen Kostenaufwand ver­ bunden, weil sie eine paßgenaue Bearbeitung der beiden zur Bildung der konischen Klemmvorrichtung übereinander­ zusteckenden beiden zylindrischen Buchsen erfordert so­ wie die Verwendung eines Distanz- oder Dichtungsrings auf der Umfangsschulter des unteren Rohrschusses.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die komplizierte Rohrmastkonstruktion gemäß Hauptpatent zu vereinfachen, ohne die Sicherheitsanforderungen, die an solche Masten gestellt werden, zu vernachlässigen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Durch die Aufteilung der Klemmbuchse in zwei Teile mit Hilfe eines in axialer Richtung verlaufenden Schlitzes und das Andrücken dieser Teile mit Hilfe einer Feder an die Innenwandung des aufzusetzenden Rohrschusses wird nicht nur die Montage der Klemmbuchse erleichtert und das Nachrutschen der aufeinandergesteckten Rohrschüsse sichergestellt, sondern auch ermöglicht, daß der aufzu­ setzende Rohrschuß zusammen mit der eingebauten Klemm­ buchse auf den unteren Rohrschuß aufgesteckt werden kann, ohne daß die Klemmbuchse beim Aufstecken nach unten her­ ausrutscht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bildet der Ringflansch eine nach unten gerichtete Lager­ schulter, die von der Umfangsschulter des unteren Rohr­ schusses einen Abstand bis zu etwa 3 mm aufweist, wobei darüber hinaus sich als vorteilhaft erwiesen hat, die Um­ fangsschulter als konischen Rohrabschnitt auszubilden, dessen Neigungswinkel zur Rohrlängsachse größer ist als der Neigungswinkel des sich an die Umfangsschulter an­ schließenden, konisch eingezogenen Abschnittes des unte­ ren Rohrschusses.
Durch diese Konstruktion wird die Ausbildung einer waag­ rechten Umfangsschulter vermieden, die zu erheblichen Materialspannungen mit der Gefahr von Rißbildungen führen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Teils eines Rohrmastes im Bereich zweier aufeinandergesteckter Stahlrohr­ schüsse mit einer Umfangsschulter zwischen dem ko­ nisch eingezogenen unteren Rohrschuß und seinem ko­ nisch verjüngten oberen Ende,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnlichen Längsschnitt, bei der die Klemmbuchse zweigeteilt und durch eine Feder an den oberen Rohrschuß angepreßt ist und
Fig. 3 einen Querschnitt, des Rohrmastes längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Der Längsschnitt nach Fig. 1 zeigt zwei aufein­ andergesteckte Stahlrohrschüsse 30, 31, von denen der untere Rohrschuß 30 einen konisch eingezogenen Abschnitt 32 aufweist, dessen Neigungswinkel β zur Rohrlängsachse 34 kleiner ist als der sich an diesen Abschnitt an­ schließende konische Rohrabschnitt, der eine Umfangs­ schulter 29 bildet und dessen Neigungswinkel zur Rohr­ längsachse 34 mit α bezeichnet ist.
Ein Rohrmast besteht gewöhnlich aus mehreren derartigen aufeinandergesteckten Rohrschüssen 30, 31, deren Durch­ messer sich zur Mastspitze hin verkleinern und die je einen eingezogenen Abschnitt besitzen, welcher eine Umfangsschulter der mit 29 bezeichneten Art bildet, gegen die der jeweils aufgesteckte Rohrschuß gerichtet ist und deren in Richtung der Rohrschußlängsachse 34 gemessene Tiefe A, wie aus Fig. 1 ersichtlich, größer ist als die Wanddicke B des aufgesetzten Rohrschusses. Der eingezogene, konische Abschnitt 32 des unteren Rohr­ schusses 30 weist jenseits der sich an ihn anschließenden Umfangsschulter 29 eine konische, rohrförmige Fortsetzung 35 auf, deren Durchmesser sich in Richtung auf das obere Ende des unteren Rohrschusses 30 stetig verjüngt. Über diese konische Fortsetzung 35 werden mit Hilfe der in den oberen Rohrschuß 31 eingesteckten Klemmbuchse 28 die zum Zusammenhalt der Rohrschüsse erforderlichen Reibungs- und Klemmkräfte übertragen. Zu diesem Zweck ist die Klemm­ buchse 28 ebenfalls konisch ausgebildet, und zwar mit sich in Richtung auf die Umfangsschulter 29 stetig vergrößerndem Innenquerschnitt.
Die Klemmbuchse 28 weist, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, an ihrem unteren, der Umfangsschulter 29 des unteren Rohrschusses 30 zugewandten Ende einen Ringflansch 24 auf, der eine nach oben gerichtete Schulter 25 besitzt, mit der er auf der Stirnseite des aufzusteckenden Rohrschusses 31 aufsitzt. Der Ring­ flansch 24 bildet eine nach unten gerichtete Lagerschulter 26, die im Grenzfall auf der Umfangsschulter des unteren Rohrschusses 30 aufsitzt, in der Regel aber dieser in einem geringen Abstand von etwa bis zu 3 mm gegenüberliegt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Neigungswinkel α der Umfangsschulter 29 30°, während der Neigungswinkel β des sich an die Schulter in Richtung auf das untere Ende des unteren Rohrschusses 30 an­ schließenden konischen, eingezogenen Abschnittes 15° beträgt.
Der Neigungswinkel, der sich nach oben zu verjüngenden, rohrförmigen Fortsetzung 35 des unteren Rohrschusses beträgt 1°; der Außendurchmesser am oberen Ende dieser Fortsetzung 74 mm, während der Außendurchmesser des aufgesetzten oberen Rohrschusses 31 76 mm beträgt. Es versteht sich, daß diese Maßangaben hier nur als Beispiele zu verstehen sind, die keinerlei begrenzenden Charakter haben sollen.
Der Neigungswinkel α der Umfangsschulter 29 entspricht dem Neigungswinkel der nach unten gerichteten Lager­ schulter 26 des Ringflansches 24.
Die Klemmbuchse 28 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch zwei axial verlaufende Schlitze 36a und 36b zweigeteilt und die beiden Klemmbuchsenteile werden an die Innenwandung des oberen, aufzusteckenden Rohr­ schusses 31 durch eine Feder 27 angedrückt, die sich in einer Ringnut 33 dieser beiden Klemmbuchsenteile befindet, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Durch diese Konstruktion wird die Montage erheblich erleichtert, wenn die beiden Rohrschüsse aufeinander gesteckt werden sollen, da die Feder 27 verhindert, daß die in den oberen Rohrschuß 31 eingesteckte Klemmbuchse 28 beim Aufsetzen des Rohrschusses nach unten herausrutscht. Wie ersichtlich, erstreckt sich die Feder 27 als beinahe geschlossener Ring rund um den Innenumfang der beiden aufeinander­ folgenden Teile der Klemmbuchse 28 innerhalb der Ringnut 33.
Anstelle einer zweiteiligen Klemmbuchse läßt sich auch eine einteilige verwenden, die einen einzigen Axialschlitz besitzt, dessen Breite beim Einstecken der Klemmbuchse in den oberen Rohrschuß 31 durch Zusammenpressen ver­ ringert wird, wodurch die erwünschte Klemmwirkung ent­ steht.
Der das untere Ende der Klemmbuchse 28 begrenzende Ring­ flansch 24 macht einen seperaten Dichtungs- oder Distanz­ ring überflüssig und vereinfacht dadurch die Herstellung und Montage des Rohrmastes. Außerdem stellt diese Kon­ struktion sicher, daß die aufeinandergesteckten Rohrschüsse 30 und 31 auch miteinander fest verbunden bleiben.
Bei dieser Konstruktion wird der obere Rohrschuß 31 mit der eingesteckten Klemmbuchse 28 auf die rohrförmige Fortsetzung 35, deren Konizität umgekehrt derjenigen der Klemmbuchse 28 ist, so weit aufgesteckt, bis er auf dem unteren Rohrschuß 30 festklemmt. Dies ist in aller Regel der Fall, bevor die Lagerschulter 26 des Ring­ flansches 24 die Umfangsschulter 29 berührt, so daß zwischen den beiden genannten Teilen noch ein Spalt C von einigen Millimetern Breite bleibt, der ein Nach­ rutschen des oberen Rohrschusses bzw. dessen Klemmbuchse 28 sicherstellt.

Claims (3)

1. Rohrmast aus aufeinandergesteckten Rohrschüssen, deren Durchmesser sich zur Mastspitze hin verkleinert und die im Bereich ihrer oberen Enden eine Auflage für die aufzusteckenden Rohrschüsse in Form einer Umfangs­ schulter aufweisen, auf die der aufgesteckte Rohrschuß stößt und deren in Richtung der Schußlängsachse gemessene Tiefe größer ist als die Wanddicke des aufgesteckten Rohrschusses, mit einer sich an die Umfangsschulter anschließenden zylindrischen oder konischen, rohrförmigen Fortsetzung, über die auf die Innenseite der Wandung des aufgesteckten Rohrschusses die zum Zusammenhalt der Rohrschüsse erforderlichen Reibungs- und Klemmkräfte übertragbar sind, und mit einer konischen, buchsen­ artigen Klemmvorrichtung zwischen der rohrförmigen Fort­ setzung und dem aufgesteckten Rohrschuß (nach Patent 31 24 845), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmvorrichtung eine zwischen der Innenwand des aufgesteckten Rohrschusses (31) und der Außenwand der sich an die Umfangsschulter (29) anschließenden zylindrischen oder konischen, rohrförmigen Fortsetzung (35) befindlichen Klemmbuchse (28) ist, die durch zwei axial verlaufende Schlitze (36a, 36b) zweigeteilt ist und an ihrem unteren, der Umfangsschulter (29) des unteren Rohrschusses (30) zu­ gewandten Ende mit einem Ringflansch (24) versehen ist, der eine nach oben gerichtete Schulter (25) hat, mit der er auf der Stirnseite des aufgesteckten Rohrschusses (31) sitzt und von der Umfangsschulter (29) einen geringen Abstand aufweist, und daß die beiden Klemmbuchsenteile an der Innenwandung des oberen, aufgesteckten Rohr­ schusses (31) durch eine Feder (27) angedrückt sind, die in einer Ringnut (33) der beiden Klemmbuchsenteile angeordnet ist.
2. Rohrmast nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ringflansch (24) eine nach unten gerichtete Lagerschulter (26) bildet, die von der Umfangsschulter (29) des unteren Rohr­ schusses (30) einen Abstand bis zu etwa 3 mm auf­ weist.
3. Rohrmast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangs­ schulter (29) einen konischen Rohrabschnitt bildet, dessen Neigungswinkel α zur Rohrlängsachse (34) größer ist als der Neigungswinkel β des sich an die Umfangs­ schulter anschließenden, konisch eingezogenen Ab­ schnittes (32) des unteren Rohrschusses.
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