DE841091C - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE841091C
DE841091C DEK8237A DEK0008237A DE841091C DE 841091 C DE841091 C DE 841091C DE K8237 A DEK8237 A DE K8237A DE K0008237 A DEK0008237 A DE K0008237A DE 841091 C DE841091 C DE 841091C
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DE
Germany
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sealing
pressure ring
face
ring
sealing washer
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Expired
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DEK8237A
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English (en)
Inventor
Hans Kreidel Jun
Hans Kreidel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
    • F16L19/12Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered with additional sealing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

  • Rohrverbindung Es sind Dichtungen für Rohrverbindungen bekannt, bei welchen zwischen einem mit Innenkonus versehenen Druckring, dem anzuschließenden Rohr und einemAnpreßstück, etwa einer Überwurfmutter, ein Dichtring eingelegt ist und der Druckring mit seiner Stirnseite unter Zwischenlegung einer Dichtscheibe flach gegen die Stirnseite des Anschlußstücks zur festen und dichten Anlage gelangt.
  • ßeirn Herstellen der Verbindung durch Anziehen des Anpreßstücks auf das Anschlußstück zu wird einerseits das anzuschließende Rohr an seinem Ende durch den besonders ausgebildeten Dichtring in Verbindung mit dein entsprechend gestalteten Druckring gedichtet und festgehalten, während gleichzeitig der Druckring mit seiner Stirnseite flach gegen die Stirnseite des Anschlußstücks gepreßt wird, wobei das A_ bdichten durch Zwischenlegen einer Dichtscheibe erfolgt.
  • Diese Art und Weise der Dichtung von Rohrverbindungen hat sich in der Praxis bewährt. Sie ermöglicht ein rasches und müheloses Auswechseln eines Rohrs oder Anschlußstücks aus einem geschlossenen Rohrstrang, denn nach dem Lösen der Verschraubung kann das Rohrende zusammen mit dem Anpreßstück, dem Dichtring und dem Druckring seitwärts zum Anschlußstück verschoben und so von diesem getrennt werden. Als nachteilig hat es sich jedoch erwiesen, daß es an unzugänglichen Stellen schwierig ist, die Verbindung, welche aus mehreren Einzelteilen besteht, ein- oder auszulauen, und außerdem die Cefahr hinzukommt, daß leim Einbau die verschiedenen losen Einzelteile nicht in der richtigen Reihenfolge zusammengesetzt werden, was dazu führt, daß überhaupt keine Dichtwirkung erzielt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile und ermöglicht es, auch an den unzugänglichsten Stellen schnell, einfach und dicht den Ein- oder Ausbau von Rohrverbindungen der genannten Art vorzunehmen, wobei durch die erfindungsgemäß in Vorschlag gebrachte Ausbildung der Rohrverbindung jegliche Verwechslungsgefahr der einzelnen Verbindungsteile und damit eine Fehlniontage ausgeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, <laß Dichtscheibe, Druckring und Dichtring zu einer handhabungssicheren Einheit zusammengefügt sind, ohne dabei das zum Herstellen der Rohrverbindung erforderliche Zusammenwirken aller Teile zur Erzielung einer dichten und festen Verbindung zu beeinträchtigen.
  • Die Zusammenfügung von Dichtscheibe, Druckring und Dichtring ist in ihrer Ausführung derart gestaltet, <laß sich die genannten Teile nicht selbsttätig voneinander lösen können.
  • Zuni Herstellen der Verbindung ist es lediglich erforderlich, <las .\npreßstück, zweckmäßigerweise eine t'l>erwurfnititter, auf das anzuschließende Rohr aufzuschieben und dann die erfindungsgemäß aus Dichtscheibe, Druckring und Dichtring bestehende, fest zusammengefügte und handhabungssichere Einlieit auf das anzuschließende Rohrende aufzustecken. Das Rohrende finit dem Anpreßstück und der aufgesteckten Dichteinheit kann nunmehr beliebig, ins-1>esondere von der Seite her, an die freie Stirnseite Ales :\tischlußstiicks gebracht und das Anpreßstück mit dem .Anschlußstüek verschraubt werden. Durch deti =\nzug des Anpreßstücks wird einerseits das anzuschließende Rohrende durch den besonders ausgebildeten Dichtring gedichtet und festgehalten, während andererseits der Druckring mit seiner Stirnseite flach gegen die Stirnseite des Anpreßstücks gepreßt wird und die dazwischenliegende Dichtscheihe die Abdichtung bewirkt. Durch dieses Zusammenfassen einzelner Teile wird eine außerordentliche Vereinfachung des Ein- und Ausbaus bei geringem Arbeits- und Zeitaufwand erreicht.
  • Die zwischen den Stirnseiten des Anschlußstücks und des Di-tickrings befindliche Dichtscheibe ist an dem Druckring in beliebiger Weise befestigt, beispielsweise stoffschlüssig vermittels Haftwirkung oder kraft- bzw. formschlüssig durch mechanische Mittel, die ein Festhalten, Verklammern oder Verklemmen der Dichtscheibe mit der Stirnseite des Druckrings bewirken, ohne daß eine Beeinträchtigung der Dichtwirkung eintritt. Zum Festhalten der Dichtscheibe an der dem Anschlußstück zugekehrten Stirnseite des Druckrings wird vorzugsweise ein um dessen Durchgangsbohrung vorstehender kragenförmiger Ansatz vorgesehen. Durch Aufbördeln spreizt sich dieser Ansatz schräg nach außen und dringt dabei so weit in die Dichtscheibe ein, daß dieselbe gehalten wird. Um die Wirkung der Dichtscheibe nicht zu beeinträchtigen, ist es erforderlich, daß die freie Stirnfläche der Dichtscheibe die vordere Begrenzung des Haltekragens überragt.
  • Das Festhalten des Dichtrings innerhalb des Konus des Druckrings erfolgt unter Beibehaltung seiner zum Erzielen der Dichtwirkung erforderlichen Eigenbeweglichkeit.
  • Zweckmäßigerweise weist der Druckring am freien Ende des Konus einen Auslauf auf, der entsprechend schwach gehalten ist und derart nach einwärts verformt wird, daß er sich pressend um die äußere Umfangsfläche des Dichtrings legt.
  • Es ist auch möglich, an Stelle einer Dichtscheibe, die sich zwischen der Stirnseite des Anschlußstücks und derjenigen des Druckrings befindet, eine andere Art der Dichtung vorzunehmen. Diese kann darin bestehen, daß die betreffende Stirnfläche des Druckrings eine Dichtkante von keilförmigem Querschnitt oder mehrere solcher Dichtkanten von härterer Beschaffenheit als der Werkstoff des Anschlußstücks aufweist. Diese Dichtkante bzw. Dichtkanten dringen beim Herstellen der Verbindung unter Einwirkung des sich auf dem Anschlußstück aufziehenden An »reßstücks in die Stirnseite des Anschlußstücks unter Materialverformung ein und bewirken eine einwandfreie .Abdichtung, denn alle Unebenheiten der Stirnseite des Anschlußstücks «-erden unterschnitten, während durch die gleichzeitig auftretende Materialverformung und Verdichtung diese Dichtwirkung noch zusätzlich unterstützt wird.
  • Die Erfindung ist an dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weiter erläutert. Es zeigt Fig: i die Einzelteile, je zur Hälfte in Ansicht und iin Schnitt in auseinandergezogenem Zustand vor der :Montage der Verbindung, Fig.2 die gleichen Teile zur Hälfte in Ansicht und zur Hälfte im Schnitt nach erfolgtem Anzug der Verbindung und Fig. 3 .die gleiche Rohrverbindung nach erfolgtem Anzug der Verbindung, jedoch gelöst, ebenfalls zur Hälfte in Ansicht und zur Hälfte im Schnitt.
  • Die erfindungsgemäße, handliabungssichereDichteinheit besteht aus der Dichtscheibe i, dem Druckring 2 und dein mit dessen Innenkonus 3 zusammenwirkenden Dichtring d. Die Dichtscheibe i ist am Druckring 2 vermittels des umgebördelten kragenartigen Ansatzes 5 gehalten. Der Druckring 2 weist außerdem am freien Ende seines Innenkonus 3 einen entsprechend schwach gehaltenen Auslauf 6 auf, der, einwärts verformt, den Außenmantel des Dichtrings 4 pressend umfaßt und diesen festhält.
  • Zum Herstellen der Verbindung ist es nur erforderlich, über das anzusohließen,de Rohrende 7 das hier als LUberwurfmutter 8 ausgebildete Anpreßstück zu schieben und anschließend die erfindungsgemäße Dichteinheit auf das anzuschließende Rohrende 7 aufzustecken. Das Rohrende 7 mit der aufgesteckten Dichteinheit wird nunmehr an das Anschlußstück io herangebracht und die überwurfmutter 8 auf dessen Außengewinde aufgeschraubt. Die :\rt der Halterung des Dichtrings 4 durch den ein@@@irts verformten, pressend umfassenden Auslauf G des Druckrings 2 gewährleistet die erforderliche axiale Verschiebung des Dichtrings 4 gegenüber dem Rohr entlang dem Innenkonus 3 und das Einschneiden seiner Schneidkante 9 im Rohrwerkstoff, wodurch <las Rohrende 7 gedichtet und zugleich festgehalten wird. Weiterhin wird hierdurch ein festes und dichtes Anliegen der Dichtscheibe i auf der Stirnseite des Anschlußstücks 1o, wie in hig. 2 dargestellt, bewirkt. Die so hergestellte Dichtung kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich, beliebig oft wieder gelinst werden, ohne daß hierdurch eine Lösung der Dichteinheit auf dem Rohrende 7 erfolgt, so daß mit derartig ausgebildeten Dichtungen versehene Rohranschlüsse auch als Schnellkupplungen zu dienen vermögen, beispielsweise um an verschiedenen Anschlußstellen wahlweise ein und dieselbe Rohrleitung anzuschließen und wieder lösen zu können.
  • Es tritt an der erfindungsgemäß ausgebildeten Dichteinheit und deren Funktion keine Änderung ein, wenn an Stelle eines Schneidrings, wie beschrieben und dargestellt, beispielsweise ein Klemmring zur Verwendung gelangt. In diesem Falle wird lediglich das Rohr auf eine andere bekannte Weise Inlt <lein Druckring verbunden und gedichtet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röhrverbindung, bei welcher zwischen einem mit Innenkonus versehenen Druckring und dem anzuschließenden Rohr ein Dichtring eingelegt ist und diese Teile unter Zwischenfassung einer Dichtscheibe an der Stirnseite des Druckrings gegen diejenige des Anschlußstücks mit Hilfe eines mit diesem zusammenwirkenden Anpreßstücks zur festen Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe, der Druckring und der Dichtring zu einer handhabungssicheren Einheit zusammengefügt sind, wobei das zum Herstellen der Rohrverbindung erforderliche Zusammenwirken der Verbindungsteile zur Erzielung einer dichten und festen Verbindung gewährleistet ist.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Stirnseite des Anschlußstücks und der Stirnseite des Druckrings vorgesehene Dichtscheibe an der Stirnseite des Druckrings befestigt ist und zum Halten des Dichtrings innerhalb des Innenkonus des Druckrings ein an dessen freiem Ende vorgesehener, einwärts verformter, sich pressend um die äußere Umfangsfläche des Dichtrings legender Auslauf dient.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Dichtscheibe an der dem Anschlußstück zugekehrten Stirnseite des Druckrings ein vorzugsweise rund um dessen Durchgangsbohrung vorstehender und in die Dichtscheibe eingedrückter kragenförmiger Ansatz dient, wobei die freie Stirnfläche der Dichtscheibe die vordere Begrenzung des kragenförmigenAnsatzes überragt. .
  4. 4. Rohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer Dichtscheibe zwischen den Stirnflächen des Anschlußstücks und des Druckrings die Stirnfläche des Druckrings mit einer Dichtkante von keilförmigem Querschnitt oder mehreren solcher Dichtkanten von härterer Beschaffenheit als der Werkstoff des Anschlußstücks versehen ist, welche sich beim Zusammenwirken des Anpreßstücks mit dem Anschlußstück unter Materialverformung in dieses eindrückt bzw. eindrücken.
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