DE846492C - Rohrverbindung, insbesondere fuer Rohre aus elastischen Werkstoffen mit einer Armierung - Google Patents

Rohrverbindung, insbesondere fuer Rohre aus elastischen Werkstoffen mit einer Armierung

Info

Publication number
DE846492C
DE846492C DEP28839A DEP0028839A DE846492C DE 846492 C DE846492 C DE 846492C DE P28839 A DEP28839 A DE P28839A DE P0028839 A DEP0028839 A DE P0028839A DE 846492 C DE846492 C DE 846492C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe connection
pipe
clamping sleeve
connecting piece
reinforcement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP28839A
Other languages
English (en)
Inventor
John Charles Williams Slough
Ivor Scot Winby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
High Pressure Components Ltd
Original Assignee
High Pressure Components Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by High Pressure Components Ltd filed Critical High Pressure Components Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE846492C publication Critical patent/DE846492C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/222Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the external piece comprising segments pressed against the hose by wedge shaped elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Rohrverbindung, insbesondere für Rohre aus elastischen Werkstoffen mit einer Armierung
    1)ie I?rtitltltlttg bezieht sich auf Rohrverl>indun-
    hen, insbesondere für ko>lire oder Schläuche, die
    ausGutnmi oder anderemverhälnlismäßigweichem.
    elastischem Werkstoe Restehen und eine Schutz-
    lage aus I)ralttgewel>e oder anderem Armierungs-
    material in ihren Wandungen eingebettet haben.
    Die l@.rtitl<Ittttg ist insbesondere anxvendlmr auf
    fälle, in denen es wünschenswert ist. zwei Enden
    derartiger kollre miteinander ztt verbinden oder
    ein ktlhrende@ <In eitlen Behälter mit Flüssigkeit
    oder anderem Irrhalt anzuschließen, mit dem <las
    I'ohr verbunden werden soll.
    Elastische Rohre, die eine Artnierungslage auf-
    weisen, werden im allgemeinen für Sauerstoff-
    druckattlagen. z. I'. in der Luftfahrt od. dgl.. an-
    gewendet und es ist hieriwi wesentlich, daß der-
    artige Wrlhndungen absolut flüssigkeitsdicht ge-
    halten werden und keine Keigung aufweisen,
    wonach das Rohr infolge des Enddruckes das Be-
    stre@en habetl kiinnte, aus der Kupplung heraus-
    zukriechen.
    Man hat bereits vorgeschlagen. am Rohrende
    <letz Gutntni od. <1g1. abzuschneiden, tun damit die
    Armierung bloßzulegen und letztere nach außen
    aufzuweiten. Die Armierung wird rückwärts ge-
    hogen, um zwischen den Kupplungsteilen fest-
    geklemmt zu werden. Hei dieser früheren Hauart
    ist das mit Auliengewinde versehene Verbindungs-
    stück mit einem zylindrischen Zapfen mit ring-
    fiirmigett kippen versehen. Das Verbitldungsstück
    hat einen konischen Rücksprung für die Aufnahme der aufgeweiteten Armierung, wenn das Rohr auf den Zapfen oder die Tülle heraufgedrückt wird, und die Armierung wird zwischen einem konischen Klemmring und der Wandung des konischen Rücksprunges festgeklemmt, wenn der Ring axial zur Erzielung des Klemmdruckes durch eine Ü berwurfinutter gedrückt wird, die mit dem Verbindungsstück durch Gewindeeingriff verbunden ist. Die Überwurfmutter hat dabei einen zylindrischen Ansatz., welcher das Röhr umgibt und mit kreisförmigen Rippen versehen ist, während der zylindrische Ansatz an seinem Ende verdeckt ist, um das Rohr anzuklemmen und es an die Tülle am Verbindungsstück zu drücken und so hier eine dichte Verbindung zu schaffen. Die vorliegende Erfindung macht gleichfalls von dem Vorschlag Gebrauch, die entblößte, aufwärts aufgeweitete Armierung zwischen zwei Kupplungsteilen festzuklemmen.
  • Eine wünschenswerte Eigenschaft derartiger Kupplungen besteht darin, daß sie unter schwierigsten Bedingungen, d. h. beispielsweise während des Fluges, leicht gelöst und wieder hergestellt werden köniieii, und es darf hierbei nur eine geringe oder gar keine Neigung des Rohres bestehen, sich mit der Überwurfmutter bei deren Anziehen zu drehen, da dieses die Gefahr mit sich bringt, daß (las auswärts aufgeweitete Ende der Armierung verschoben und seine Anklemmung zwischen den entsprechendenTeilen verhindertwird. Das wesentliche Ziel der Erfindung ist darauf gerichtet, eine Kupplung mit derart wünschenswerten Eigenschaften zu schaffen.
  • Eine Kupplung dieser Art besteht gemäß der Erfindung aus einem innen oder außenmitGewinde versehenen Verbindungsteil mit einer Tülle, auf die das Rohrende von Hand aufgestreift werden kann, nachdem vorher der Gummi oder anderes elastisches Material zur Freilegung der Armierung zurückgestreift und das bloßgelegte Ende der Armierung auswärts gebogen wurde. Eine zusammendrückbare Klemmhülse umgibt den mit der Tülle in Verbindung befindlichen Rohrteil, die eine geneigte oder teilkonische Außenfläche besitzt, welehe entweder direkt oder unter Einschaltung einer innenkonischen Hülse mit der Ül>erwurfinutter derart in Verbindung steht, daß der Klemmhülse mit dem Ziel einer .@nkleinmung des freien Armierungsendes zwischen der Klemmhülse und denn Verbindungsstück eine axiale Bewegung erteilt und die Klemmhülse zusammengezogen wird, um das Rohr zwischen ihrer Innenfläche und der Tülle am Verbindungsstuck anzuklemmen.
  • Die Amvendung einer außenkonischen Klemmhülse, Nvelche in ihrer Längsrichtung geschlitzt ist, wurde bereits bei einer Rohrkupplung vorgeschlagen, welche für Rohre ohne innere Armierung bestimmt war. Bei der bekannten Bauart war die Klemmhülse an zahlreichen Stellen nur über einen Teil ihrer Länge geschlitzt und infolgedessen nicht im Ganzen bei der Zusammendrückung mit dem Rohr zusammenziehbar. Der Teil der Hülse, welcher geschlitzt war, wurde unter der M'irkung einer umgebenden Überwurfmutter an dem Rohr zur Anklemmung gebracht und war innen geneigt, um an dem geneigten Umfang der Hülse zur Anlage zu kommen. Die Überwurfmutter stand mit dem Verbindungsstück in Schraubeingriff, so daß beim Anziehen der Überwurfmutter die letztere veranlaßt wurde, über die konische hülse zu gleiten und sie zusamr#enzuzielien, um (las Rohr auf ringförmige Rippen zu pressen, welche auf einer zyliildrischen Tülle am Verbindungsstück angeordnet waren, die in das Rohrende eingriffen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese an Hand der zeichnerischen Darstellung näher erläutert. Es zeigt Fig. i ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und Fig. 3 eine zweiteilige Klemmhülse in perspektivischer Darstellung, wie sie in Fig. i zur Anwendung gelangt.
  • Bei der in den Fig. i bis 3 dargestellten Bauart besteht die Kupplung aus einem mitAußengewinde versehenen Verbindungsstück (l# ig. i) finit einer hervorragenden Tülle 2, die (las Rohrende 3 aufnimmt, wobei die Tülle 2 mit dem Verhindungsstück i aus einem Stuck besteht. Das Verbindungsstück i weist einen weiteren Zapfen 6 auf, auf dem eine Überwurfmutter 7 drehbar angeordnet ist zumAnschluß der Kupplung an einenßehälter oder an ein Metallrohr. Der Zapfen 6 ist mit einem Gewindeansatz 8 versehen, welcher in eine Gewindebohrung im Verbindungsstuck i eingreift. Eine Packung 9 gewährleistet eine flüssigkeitsdichte Verbindung.
  • Das elastische Rolir 3 besteht atis Gtimmi oder anderem verhältnismäßig weichem, biegsamem Werkstoff und weist eine Dralitgewehe- oder anders gestaltete Armierung io auf. Um zusätzlich das Abstreifen des Rohres 3 von der Tülle 2 unter dem Druck zu vermeiden und einen Durchtritt der Flüssigkeit zwischen Rohr 3 und Tülle 2 zu verhüten, ist die letztere finit einer Anzahl von Vorsprüngen ii versehen, deren 1)tirchniesser den lichten Querschnitt des Rohres 3 etwas iil>erschreitet. Beispielsweise kann die "hülle 2 zwei parallelwandige abgesetzte Zylinderflächen 12 und 13 von verschiedenen Querschnitten besitzen, deren dickerer, 13, neben d'em Verliin(lungsstiick liegt, während der andere, 12, in einem Nippel 14 von größerem Durchmesser endet. Die beiden Zvlinderflächen 12 und 13 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der durch ein Zwischenstück mit konischer Oberfläche 15 überbrückt wird, Giessen 'Neigung gegen das Verbindungsstück i gerichtet ist. Die Lage der Neigung trägt dazu bei, (las Rohrende in " s ,einer Stellung zu halten. Der Nippel 14, die Zylinderfläche 13 neben dem Verbindungsstück i und (las dickere Ende des konischen Zwischenstückes 15 besitzen sämtlich vorzugsweise den gleichen Durchmesser.
  • Die Klemmhülse 16, welche in Fig. 3 besonders dargestellt ist, besitzt eine kreisartige Foringebung
    und ist \m-zugsweise l;illgs in zwei Halsten ge
    schlitzt, s() dal.i ihr \virksamcr 1)urchinesser zur
    Ausübung eitles hadialdruckes auf (las elastische
    Rohr verringert \ver(len kann. Auf du anderen
    Seite kaifit die Klemmhülse t< auch aus mehr als
    zwei tegmenttcilen bestehen Oder kante an einer
    ()der nichrurett Stellest ül)er einen Teil ihrer Länge
    geschlitzt sein, tun UM gelügende Nachgiel>ig-
    keit zu hellen u11(1 eine satte Kletnmanlage an der
    Aulienseite flus Rohres zu erniüglichen. Nach einer
    weiteren Abwandlung kann sie aus Streifenmate-
    rial In schraubeiti)t-lniger Anordnung bestehetL
    Ist der dargestellten Ausführungsform ist die
    Kletllniliilsc sf) lief 17 außenkomisch gestaltet und
    ;in ihrer .\utaetll;ante i># aufge\veitet, um das Röhr
    aufztmehlnen. Sie ist hei t() innetik(misch gestaltet.
    Das der Kante i` entgegengesetzte Eii(ledei-Klemm-
    hü@se toi bildet einett 7,\-lill(icl-allsatz 20, und es
    ist 111t l tiergang z\vischen (lern konischen 'feil 17
    und (lem zvliii(Irischett Teil .2o eine ritigförinige
    Scltttltrr ()der ein Nl)rsprttng 21 angeordnet, welcher
    (nie dargestellte Lage einnimmt, weint die Mutter
    22 vOIlställdig angezogen ist. I)ie Mutter 22 Weist
    eilte k()tliscli(' Ititienfläche 23 auf, welche auf dem
    Konus 17 (ler Klemmhülse tfi anliegt. Die Atlord-
    mttig ist dabei so getWeir dali die Mutter 22 beim
    Anziehen die Kletninhülse f gegen das Verbin-
    dungsstück t drückt, weint ihre Innenfläche 23 auf
    dem Krnttts 17 gleitet und hierbei den wirksamen
    Purchinesscr der Klenunhülse 16 verringert, lins
    deren beide Teile zusammenstoßet].
    l)urcll I:nt@ernett eitles Teiles des Gummis am
    R()hren(le vor seinem Aufbringen auf die Tülle 2
    wird die Metallarmiertntg 1o freigelegt und sodami
    ausreichend nach aulAellgebogen, 11111 zwischen der
    Stirnseite der Kletninhiilse r() und (lern Verl)in-
    dttngsstücl; t festgeklemmt z11 werden. Das All-
    ziehen der \lutt(@r 2.2 1)c\virkt eitre lie\vegting der
    Klemmhülse gegen Glas Verbill(lungsstück und ein
    (liclttcs _\nhlemmcn (ler hervorstehetideti Armierung
    1o zwisclwn (lein Idole der Ihleminhiilse r6 und der
    hrnachbartcil L#'läclw des Wrl)indungsstiickes i.
    Auf fliese Weise \vird die Armierung 10 fest a111
    Verl)iwluitgsstück i verankert und kann einer
    li()lieii Iatdlast \vi(lei-stelieii, während infolge der
    Tatsache. (lall (las _\rtnierungsinaterial io mit dein
    Verbindungsstück i ciiie metallische Verbindung
    darstellt. die Armierinig to alt (fiesen elektrisch
    ;tilgrsclll()sseii ist.
    In eifiter A1(\vandlung, 1>e1 der die Mutter .22
    leicht mit (lcr Klemmhülse iii urimittelbarer Ver-
    steht, haltet eine ringartige Z\vischenlüilse
    hin(lttit-
    (uler \Iutte zwischen dieTeile eingeschaltet \\-erden.
    um noch weiterhell die \liiglirhl;eit herabzusetzen,
    <aß (nie Klemmlüilse sich Ix@iiii Anziehen der Mutter
    mitdreht. llier(lurch kann die Drehung der \lutter
    außerdem erlciclitert \verdell.
    lici dci- Ilrinitzung \vird die \ltitter 2= zunächst
    in ihre Lage auf (1e11 h()lir 3 gAracht u11(1 entweder
    v()-her @uler ;titscltlicf.tcit(lder(äummi abgeschnitten,
    tun die .\rmieruit@@ i() 1(I()fIzttlegett u11(1 letztere
    ausw:irts gel)((geit. (las I@()lii- 3 dann 1)1s zuti1 .\tt-
    sc111111i gegcii las Verl)iti(luilg@stüch t über die
    Tüllegestreift. Die z\\-eiteiligeKlemt11iiilse t6 wird dann auf die Außenfläche des Rohres 3 gebracht und die Mutter 22 axial 1)1s zu einer Lage bewegt. in welcher sie in (las G(\\-itt(le des Verbindungsstiickes t eingreift. Hierauf wird die Mutter 22 angeuigen, 1» s ihre konische Innenfläche 23 auf der konischen Außenfläche 13 der Klemmhülse 16 anliegt tnul so fliese nicht nur zwingt, ihren wirksamen Durchmesser zu verringern, sondern sich auch gleichzeitig axial gegen das Verbindungsstück t in eine Lage zu bewegen, in welcher die vorstehende Armierung io zwischen ihrer Stirnseite u11(1 den benachbarten Flächen des Verbindtitigsstückes i eingeklemmt wird. In dieser Lage stoßen die beiden Hälften der Klemtuhülse 16 vollständig O(ler nahezu mit ihren Kanten zusammen.
  • Es sei Hervorgehoben, (laß durch (las Aufweiten der Klemmhülse i6 bei 18 eine Beschädigung des Rohres 3 unter dem Radialdruck der Klemmhülse i6 vermieden wird.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Kupplung weist einen älnfichen Aufbau wie die Ausführungsform der Fig. t auf. u11(1 es sind die gleichen ßezugzeichen vermerkt. lin Fall der Fig. 2 ist die Mutter 22 mit einem Außengewinde versehen, welches mit einem entsprechenden Gewinde itn Verbindungsstück i irrt I?ingritt steht. Sonst ist die Wirkungsweise der Kupplung im wesentlichen die gleiche wie inFig. t.
  • I)as NTerhindungsstück i ist aus zwei ineinander angeor(lneten Teilen i ttnd i° gebildet, welche durch Gewinde miteinander verbunden sind.
  • In heg. 2 ist die Mutter 22 nicht voll angezogen dargestellt, weil 1)e1 dieser Anordnung die Kante der Klemmhülse 16 nicht aufwärts gebogen ist.

Claims (4)

  1. PATENTANsrsücHL: i. IZohrverhindung, insbesondere für Rohre ,ins elastischem Werkstoff mit einer Armierung aus Metall, einem mit Innen- oder Außengewinde verselietien Verbindungsstück u11(1 einer Tülle. auf die das vornehmlich aus Guninli Oder anderem elastischem Material bestehende IChr v(>11 Hand aufgestreift werden kann, (ladurch gekennzeichnet, (laß die Artnierting (io) am Rohrende (3) unter Entfernung des elastischen Werkstoffes freigelegt und das freigelegte -\rnlierungsende (io) aufgeweitet ist, Während (las auf die Tülle (2) aufgeschobene Rohrende (3) von einer zusammendrückbaren Klemmhülse (io) umfaßt Wird, deren konisch gestaltete .\tlliellfl@iclie (17) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer mit konischer Innenfläche versehenen Nltiffe in eine mit (lern @erbindungsstück durch Gewindeeingriff verbun-(leiie ('I)er\vtirfmutter (22) derart eingreift, (laß bei Anziehen der Mutter (22) die Kletnnihi.ilse (1o) eine Axialbewegung ausführt. die aufgeweiteten Enden der Artvierung (1o) zwischen ihrem I?tide utul dem Verbindungsstück (r3) festgekletltnt werden und sich unter Einkleniniung des zwischen ihr und der "I'iille (2) lmliiidlichell h@hren(les (3) ztt.ammenzieheit.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (i o) durch Längsschlitze in Segmente unterteilt ist, und die Segmentkanten beim Anziehen der Mutter (22) sich vollständig oder nahezu berühren.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (2) zwei abgesetzte Zylinderquerschnitte (12 und 13) verschiedenen Durchmessers aufweist, deren größerer in der Nähe des Verbindungsstückes ( i) angeordnet ist, während das andere Ende zli einem Nippel (14) geformt ist und die beiden parallelwandigen abgesetzten Querschnittsteile (12 und 13) durch einen Zwischenteil (15) mit zum Verbindungsstück hin konischer Oberfläche verbunden sind.
  4. 4. Rohrverbindung nach :Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (16) nur an einem Ende illilen- und außenkonisch gestaltet ist, wobei <lies Ende an der äußersten Kante nach außen aufgeweitet ist, während das andere I:ncie einen zvlindrischen Kragen (20) von kleinerem 1)urchniesser als der größte des Konus (.21) bildet.
DEP28839A 1943-02-17 1948-12-31 Rohrverbindung, insbesondere fuer Rohre aus elastischen Werkstoffen mit einer Armierung Expired DE846492C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB846492X 1943-02-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE846492C true DE846492C (de) 1952-08-14

Family

ID=10572083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP28839A Expired DE846492C (de) 1943-02-17 1948-12-31 Rohrverbindung, insbesondere fuer Rohre aus elastischen Werkstoffen mit einer Armierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE846492C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168260A2 (de) * 1984-07-13 1986-01-15 Sekisui Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Rohrverbindung
EP0222051A1 (de) * 1985-11-13 1987-05-20 Toyox Co., Ltd. Schlauchkuppler für mit Drahtwendel verstärkte Schläuche

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168260A2 (de) * 1984-07-13 1986-01-15 Sekisui Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Rohrverbindung
EP0168260A3 (en) * 1984-07-13 1987-04-01 Sekisui Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Tube joint
EP0222051A1 (de) * 1985-11-13 1987-05-20 Toyox Co., Ltd. Schlauchkuppler für mit Drahtwendel verstärkte Schläuche

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2426234C2 (de) Verbindungsstück aus Kunststoff oder Metall zum lösbaren Anschluß von Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern
DE69816935T2 (de) Manschette für ein Rohrelement
CH309661A (de) Kupplungsteil für Schläuche.
WO2015158404A1 (de) Schlauchkupplung
DE2404555A1 (de) Schnellkupplung fuer schlaeuche und starre rohre
DE2554827A1 (de) Rohrverbindung
DE60204287T2 (de) Kupplung zur verbindung eines rohrs oder schlauchs durch einschieben
DE655488C (de) Aus mindestens zwei ineinander verschiebbaren Rohrteilen bestehende Luftfoerderungsleitung fuer Staubsauger
DE846492C (de) Rohrverbindung, insbesondere fuer Rohre aus elastischen Werkstoffen mit einer Armierung
DE1255417B (de) Leicht loesbare Steckverbindung fuer Rohrleitungsbuendel
DE1600466B2 (de) Rohrverschraubung fuer kunststoffrohre
EP0073050B1 (de) Klemmverbindung für glatte Rundkörper, insbesondere Rohre und Stangen
DE3911258C2 (de)
AT391538B (de) Anschluss- bzw. verbindungsstueck aus einem einzigen stueck, fuer die direkte verbindung von glatten rohren an gewindeanschluessen
DE2340717A1 (de) Kupplungs- oder verbindungsorgan fuer einen schlauch oder ein rohr
CH660067A5 (de) Muffenverbindung und verfahren zur montage derselben.
DE1970807U (de) Schlauchfassung.
DE8806626U1 (de) Abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung für ein Glasrohr o.dgl. mit einem Anschlußrohr oder -schlauch bei Laboreinrichtungen o.dgl.
DE816042C (de) Rohrverbindung, insbesondere fuer elastische Rohre und Schlaeuche
DE1252984B (de) Endarmatur fuer Schlaeuche oder biegsame Leitungen
DE2517951A1 (de) Verbindungsstueck zum verbinden eines kunststoffrohres oder -schlauches mit einem metallfitting, z.b. eines gasmessers
DE8161C (de) Schlauchkuppelung und Verbindung des Schlauchs mit dem Kuppelungsstück
DE202015103297U1 (de) Haupt- und Seitenrohrverbinder mit separatem Kugel-Kopf
DE202009009745U1 (de) Schlauchverbindung
CH485976A (de) Leitungs- oder Anschlussnippel zum dichten Verklemmen von Schläuchen auf Rohrarmaturen, Innenhülsen oder dergleichen