DE8161C - Schlauchkuppelung und Verbindung des Schlauchs mit dem Kuppelungsstück - Google Patents

Schlauchkuppelung und Verbindung des Schlauchs mit dem Kuppelungsstück

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Publication number
DE8161C
DE8161C DENDAT8161D DE8161DA DE8161C DE 8161 C DE8161 C DE 8161C DE NDAT8161 D DENDAT8161 D DE NDAT8161D DE 8161D A DE8161D A DE 8161DA DE 8161 C DE8161 C DE 8161C
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DE
Germany
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coupling
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segment
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DENDAT8161D
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English (en)
Original Assignee
R. WATKINSON in Salford Grafschaft Lancaster England
Publication of DE8161C publication Critical patent/DE8161C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L31/00Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

1878.
ROBERT WATKINSON in SALFORD (Grafschaft Lancaster, England). Schlauchkupplung und Verbindung des Schläuchs mit dem Kupplungsstück.
Patentirt im Deutschen Reiche., vom 12. December 1878 ab.
Fig. ι stellt einen Längsschnitt durch die Kupplung mit "Ringen zur Befestigung der Schläuche dar. Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Endes von a, Fig. 1, welches in den Kupplungsring von g pafst. Fig. 3 ist ein Grundrifs des Kupplungsiinges g, Fig. 4 ein Schnitt durch die Schlauchverbindung, welcher die Schläuche aufgeschraubt und befestigt zeigt. Fig. 5 ist das eine äufsere Ende des Verbindungsrohres bei D, Fig. 4 (abgebrochen gezeichnet), mit .dem auf demselben befindlichen Gewinde. Fig. 6 zeigt den Ring in äufserer Ansicht, der "zur Befestigung des Schlauches dient und auf das in Fig. 5 dargestellte Rohrende geschraubt wird, wobei das Ende des Schlauches zwischen Rohr und Ring zu liegen kommt; beide Theile sind etwas kegelförmig.
γ. α, Fig. ι, ist das eine dem Ring entsprechende Ende der Kupplung,1 auf welches der Schlauch fest und wasserdicht mittelst des Ringes A geschraubt ist. Aufserhälb "ist dieser Theil der Kupplung mit schraubenähnlichen Vorsprüngen für den Schlauch B, und auf dem anderen Ende ist er mit einer ringförmigen Nuth zur Aufnahme eines Ringes C aus Kautschuk- oder ähnlichem abdichtenden Stoffe versehen. Aufserhälb ist er am letzteren Ende mit angegossenen oder ausgearbeiteten segmentartigen Vorsprüngen versehen, ähnlich wie. bei Bajonnetverschlüssen. -
e ist der andere Theil der Kupplung, welcher mit dem Schlauch durch einen zweiten Ring a ^verbunden wird. Dieser Theil ist an der Kupplungsstelle dem Kautschukdichtungsringe C entsprechend gestaltet.
Der auf dem äufseren Umfange, des Kupplungstheiles befindliche Flantsch /. dient dazu, die Verbindungsteile mittelst des in.Fig. 3 besonders, gezeichneten Kupplungsringes g zu vermitteln. Dieser Kupplungsring ist mit segmentförmigen Vorsprüngen oder Rippen i und Aussparungen versehen, welche denen auf dem Kupplungsteil α befindlichen entsprechen, aber umgekehrt angeordnet sind. . Ferner ist der •Kupplungsring g mit Handgriff h versehen. V .
Wenn zwei Schlauchenden mit einander zu verkuppeln sind, wozu kein Draht erforderlich ist,- so wird auf jedem Schlauch ein Ring A angebracht und zusammen auf die Kupplungshälften α und e, Fig. i,- oder auf die Kupp lung c c, Fig. 4, gebracht und etwas mit diesen von Hand verschraubt, wie in Fig. 1 und 4 gezeigt, und dann mittelst einer Rohrschelle oder eines ähnlichen Schlüssels fester und dichter zusammen verschraubt.
Die beiden Schlauchenden, welche nur mit den Kupplungsenden α und e mittelst der Ringe A befestigt sind, müssen nun zusammen verkuppelt werden. Der Ring g wird unten so auf den Theil α geschoben, dafs die segmentartigen Vorsprünge i desselben, zwischen die Vorsprünge d des Theils α kommen, und dann etwas verdreht, so dafs der Bajonnetverschlufs fertig ist. Die etwas schraubenförmig gestalteten Flächen der Vorsprünge d und i bewirken eine luft- und wasserdichte Verbindung mittelst des gegen die Endflächen der Theile α und e geprefsten Dichtungsringes o. Die Elasticität des Ringes c bewirkt, dafs dieser wie eine Feder wirkt, so dafs der segmentartige Vorsprung i hinter die am Uebergang des schraubenförmigen in den ebenen Theil des segmentartigen Vorsprunges d befindliche Nase, Fig. 2, greift und ein unmittelbares Lösen der Kupplung verhindert. Wenn das Wasser durch den Schlauch strömt, wird der auch auf den Ring c einwirkende Wasserdruck die Dichtung begünstigen und' durch Ausdehnung des Verpackungsringes die freie Durchlafsöffnung für die Flüssigkeit vergröfsern.
Beim Lösen mufs man die Enden α und 'e der Kupplung hinreichend gegen einander pressen, so dafs der Vorsprung i über die Nase hinweggleitet, worauf der Ring g zurückgedreht wird.
Fig. 5 zeigt die äufsere Endfläche der Kupplungshälfte mit Schraubengewinde ohne Ring und Schlauch. Die Kanten dieses Gewindes sind abgestumpft oder rauh gemacht, um einem Verdrehen des Schlauches vorzubeugen. Das Muttergewinde in dem Ringe A ist sehr flach und abgestumpft, so dafs der Ring leicht auf den Schlauch gedreht werden kann. Die Enden der Kupplungshälften, sowie die Ringe A sind schwach kegelförmig und von einem solchen Durchmesser, dafs der Schlauch bequem zwischen Ring und Enden der Kupplungshälften Platz findet, wenn die Schlauchenden gehörig zusammengedrückt sind.

Claims (1)

  1. A k)A
    Patent-Ansprüche:
    Die vorbeschriebene und durch Zeichnung dargestellte Schlauchkupplung, insbesondere:
    ι. Der als Mutter gestaltete Verbindungsring A zur Befestigung von Schläuchen auf Metallrohren, wobei die letzteren auf ihrem Umfange mit einer schraubenförmigen Rinne versehen· sind, zum Zweck, wie beschrieben.
    Bei einer Schlauchkupplung mit Bajonnetverschlufs die Anwendung der Nase d an dem segmentartigen Vorsprung, Fig. 2, behufs Sicherung der Verbindung der Kupplungshälften derart, dafs sie nicht durch einen Zufall oder ohne Hülfe eines Arbeiters gelöst werden können, zum Zweck wie beschrieben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT8161D Schlauchkuppelung und Verbindung des Schlauchs mit dem Kuppelungsstück Active DE8161C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551834A1 (fr) * 1983-09-09 1985-03-15 Nobel Plastiques Procede et dispositif de raccordement d'une gaine secondaire souple sur une gaine primaire souple

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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