DE941244C - Anschlussstueck fuer Schlaeuche mit eingebetteter Drahtwendel - Google Patents

Anschlussstueck fuer Schlaeuche mit eingebetteter Drahtwendel

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DE941244C
DE941244C DEG12345A DEG0012345A DE941244C DE 941244 C DE941244 C DE 941244C DE G12345 A DEG12345 A DE G12345A DE G0012345 A DEG0012345 A DE G0012345A DE 941244 C DE941244 C DE 941244C
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DE
Germany
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hose
connection piece
tubular part
groove
piece according
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Expired
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DEG12345A
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English (en)
Inventor
Hans Gutknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oscar Gossler KG GmbH and Co
Original Assignee
Oscar Gossler KG GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • .Anschlußstück für Schläuche mit eingebetteter Drahtwendel Die Erfindung bezieht .s.ieh auf die Herrichtung der Schlauchenden von. Schläuchen mit völlig oder teillWeiise eingebetteter D.raJhiwendel' zum Zwecke ihres Anschlusses; an eine Fortsetzung der Schlauch- leitung, z. B. an eine Armatur, an ein Rohr, ein Mundstück oder einen anderen Schlauch; sie zielt darauf ab, ein Anschlußstück zu schaffen, das an ,dem Schlauchende in einfacher und leichter, weitesimöglich von Hand durchführbarer Weise, aber gleichwohl, festhaftend und mit zuverlässig dichtem Sitz befestigt werden kann. Hierbei geht die Erfindung von einer sdl@chen Au:siUldung des Anschlußstückes aus, bei der auf einem :in die Wandüng des Schlauchendes eingreifenden rohrartigen Teil des Anschlußstückes nach einer Schraubenldm:i@e verIaufende Rippen miit einer der Steigung der Drahtwendel des Schlauches entsprechenden Steigung vorgesehen sind:; dabei sinddieGewinderippen derart auf dem Teil, z. B. einem Schlauchstutzen., angeordnet, daß isie an der Wand des Schlauches den Zwischenräumen der Drahtwende4lwi!ndungen gegenüberliegen.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Schlauchanschlußstück dieser bekannten Art derart zu gestalten, daß die Verbindung zwischen dem Anschlußgtück und dem Schlauchende sämtliche Anforderungen an ihre mechänische Festigkeit wie auch an zihre Dichtungswirkung selbst bei: hohen Flüssigkeitsdirücken erfüllt und trotzdem ein mög!ächst'leichtes Aufbringen des. Anschlu8stückes auf dem Schlauchende gestattet.
  • Zu diesem Zweck schlägt daue Erfindung grundsätzlich vor, daß der, xdhrartige Teil im Bereich des Schlauchendes eine oder mehrere Wülste trägt und das Anschlußstück @d.as Schlauchenge in einer deraTt. verlaufenden Nut -aufnimmt, daß sie das Schlauchende hinter der oder dien Wülsten in enger Anlage an den Nutwandungen festklemmt. Diese Klemmwirkung führt unter Ausnutzung der dem Schl@auchmateriäl innewohnendenElastiizität sowohl die allen Beianspruchungen standhaltende Festigkeit der Verbindung zwischen dem Anschlußstück und dem Schlauch als, .auch e#he so eng angep.reß.te dichiendie Anlage dies letzteren; an dem rohrartigen Teil des Anschfußstückes .henbeii, daß zwischen diesen beeiden Teilen eelibst ,bei, hohen Pfiüssigkeiitsdrücken ei . Kriechen von. Flüssigkeit verhindert wund, Trotz fieser vorteilhaften Wirkungen l.äßt sich das Montierendes Anschlußstückes nach der Erfindung an dem Schlauch 'in einfacher und !leichter _Weise durch Einschrauben ausführen.
  • Der Erfindungsgegenstand und .seihe weiteren Merkmale sind im nachstehenden. an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die auf der Zeilchnung dargestellt sind, und zwar in Abb. 1 bis 4 jewe'il's teils In Seitenanstieht und im Längsschnitt, wobei, Ab'b-. 2 einen Teil der Abb. i in größerem Maßstab zeit.
  • In ebb. i ist das Endre eines Schlauchres i, der mit einer im Schliauchmatieria1 eingebetteten Drahtwendet, 2 versehen ist, mit einem Anschlußstück 3 verbunden, dergestalt, daß ein Stutzen 4 des Anschlußstückes 3 Mit Gewindedppen 6 so in den Schlauch eingeschraubt 'ist, daß sich die Gewinderippen 6 mit ihren leicht abgerundeten Spitzen 7 (.siehe besonders Abb. 2) in das Material'. des Schlauches einpressen. Dies ,ist -diadurch erleichtert, daß d ie Steigung der Gewinderippen 6 der Steigung der Diahtwend ,eile 2 entspr'i'cht. Die Gewinderippen sind, so gestaltet, da.ß ihre Spitzen nach der Öffnung des Schlauches hinweisen und somit einem Abzielten des letzteren, von dem Stützen4hindernd en.tgegenwn`Tken. Auch können, siech die Spitzen vermöge 'ihrer Formgebung zwar in das Schlaucihm.ateriel reinpressen, jedoch dieses nichteinschneiden oder verletzen.
  • Der Schlauchstutzen 4 trägt ,gemäß Abb. i und 2 oberhalb der auslaufenden letzten Gewin-deriippe 7 und einer eiikh anschließenden freien Mantelfläche 8 eine Dchtungswülst 9, die das Material. des Sc hliau,ches in etwas otärkerem Maße zusammendrückt und zugleich die Schlauchwandung nach außen hin dirä:ngt. Dieser Verdrängung des Schlauches wirkt eine ringförmige Klemmnut io entgegen, welche die Innenwand einer Schulter i i dies Anschlußs:tückes ,bildet und die s:ikch so über das Schlauchende stülpt, diaß sie dieses voll umfaßt und es oberhalb bzw. hinter der Wulist 9 wieder etwas nach ihnen biegt und dadurch das obenerwähnte feste Einklemme des Schlauchendes unter engster dichtender Anlage seiner Innenwand an dien Außenflächen des rohraTtiken-Teiles 4 ,bewirkt. Zu der ,hiermit eTzizlten Dichtungswirkung trägt die freie Mantelfläche 8-dadurch bei, daß an ihr die Innenwand des Schlauches infolge seiner Umbiegung um die Wulst 9 mit erhöhter Anpressung anliegt. Wie Abb. i erkennen fiäßt, weist der ,rohrartige Teil 4 des Ahschlüßstückes. nach der Stirnfläche des Stlhlauchendes zu eine Erweiterung 5 auf, die eine entsprechende Verengung der Nut io zur Folge hat und innerhalb dieser Nut zu der Innenwand der Schulliter i i -die Gegenfläche bildet, gegen die das Schlauchende gepreßt wird. Ein an- dem Ansc'hlußstück 3 .angebrachter Bund 12 kann mit axial begrenzten. Ausnehi sungen 13 versehen sein, die zum Ansetzen eines Werkzeuges, vornehmlich eines Hakenschlüsselis für das Einschrauben des Anschlußstückes in das Schlauchende, unter Ausübung eines axialen Druckes dienen, während ein Auße@ngewähde 14 zum Anschluß an ei-nie Fortsetzung der Schlauchleitung, wie z. B. .an Armaturenteile, ein Mundstück, ein Rohr oder einen .anderen Schlauch, bestimmt ist. Die DuTchnmesser der .Mautelflächen des rohrartigen Teiles 4 .siud zwischen den einzelnen Gewinderippen ,6 im Verhältnis zur Schlauchweite so,bemessen, daß beian.Einschraubendes Anschlußstückes das Schlauchmiateriial' üin solchem. Ausmaß eingepreß.t wird, daß die größtmögliche Dichtung zwischen denn Schlauchende- und dern Teil- 4 erzielt wird. Hierzu d'urchgefü'hrte Versuche haben gezenkt6 daß Schläuche mit eingebetteter Drahtwendel, die ;sich sonst nur weni,g weiten oder zusammendrücken lassen, durch die .radiiali nach innen oder nach. außen wirkende Federkraft der Drahtwendel eine noch festere und, inniger dichtende Verbindung zwischen Schlauch und Anschlußstück ermöglichen.
  • Wie Abb. i weiterhin erkennen. läßt, ragt das Dra'htwendelende 2 freigelegt aus der Stirnfläche dies Schlauches. heraus und liegt an dem Grund der Nut io des Anschlußstückes an, so daß d fa.durch auf einfachste Weisse ein elektrisch -leitender Kontakt des Schlauches mit der Kupplung ,hergestellt wird.
  • Das ran vorstehenden Ausführungsbeispiel erläuterte Schlauchanschlußstück nach der Erfindung sieht eine ,besondere Halterung dies Schlauches an seiner Außenseite nicht vor. Es hat sieh gezeigt, daß diese Ausführungsform d Tann besonders vorteilhaft ist, wenn --der Schlauch @hinter dem Anschlußstück häufig stark gebogen wird; der Schlauch kann sieh dann freier bewegen, alis wenn er von starren Verbnndungsglfiedern zusammengepreßt wird.
  • Andererseits sieht die in A°bb.3 dargestellte weitere Ausführungsmöglichkeit des- Erfindhingsgegenstandes, die ,besonders für 'höhere Flüssigkeitsdrücke und für stärkere Zugbeanspruchungen dies Schlauches bestimmt ist, eine Klemmmutter 16 vor, die mit einem Gewinde 17 aiuf die Schulter i i der ringförmigen Klemmnut io geschraubt ist und mit einem hakenförmigen Ansatz 18 'hinter die von: der Dichtungswulst 9 hervorgerufene Verdickung- i9 des- Schlauchendes faßt. Die Klemmutter 16 ist ebenfalls; zum Ansetzen eines Hakenschlüssels mit einen Bund 2o versehen, der zu diesem Zweck axial begrenzte Aussparungen 21 trägt. Abb. 4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Ein Schlauchstutzen 22 ist in gleicher Weise mit Gewinderippen 23, einer Freidrehung 24 und einer Dichtungswulst 25 versehen und umfaßt das Ende eines Drahtwendelisehlauches 26 mittels einer Ringnut 27 in der oben beschriebenen Form. Eine Verlängerung 28 des Stutzens 22 ist jedoch so ausgebildet, daß sie zur Aufnahme en'ner Überwurfmubter 29 dient, die, mit Innengewinde 30 versehen, zum Anscblüß :des Schauchendes bestimmt ist, wobei eine an der Stirnfläche der Hülse 22 angebrachte Dichtung 31 wirksam wird. Der Stutzen 22 und die Überwurfmutter 29 sind mit Mehrkäntflächen 32 bzw. 33 zum Ansetzen eines Werkzeuges, vorzugsweise eines. Maulschlüssels, ausgestattet.
  • Die Teile des Anschlußstückes nach, der Erfindung lassen sich im Preßverfabren mit völlig ausreithender Festigkeit und höchster Maßgenauigkeit und .somit in wiTtschaftlieher Massenanfertigung herstellen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Arnscblußstück für Schläuche mit eingebetteter Drahtwendel: und einem in die Wandung des eingreifenden rohrartigen Teile auf dem nach einer Schraubenlinie verlaufende Rippen mit, einer der Steigung der Deahtwendel entsprechenden Steigung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige Tekl: (4, 22) im Bereich, des Schlauchendes eine oder mehrere Wülste (9, 25) trägt und das Anschlußstück das Schlauchende in einer derart verlaufenden Nut (io) aufmimmt, daß sie das. Schillauchende hinter der oder den Wülsten (9, 25) in enger Anlage an den. Nutwandungen festklemmt.
  2. 2. Anschlußstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem rohrartigen Teil (4,22) zwischen der letzten Gewinderippe (6, 23) und: denn benachbarten Dü'chbungswulst (9, 25) bzw. zwischen mehreren.Dichtungswülsten eine glatte Mantelfläche (8, 24) biegt.
  3. 3. Anschlußstrück nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß stich der rofhrartige Teil (4, 22) ;im Bereich des Schllauchendes erweitert.
  4. 4. Ans @chluß;stück nach einem der Ansprüche i bis 3., dadurch. gekennzeichnet, daß die Nut (io) mit einem Vorsprung in die äußere Schlauchwandung eingreift. $. Anschlußstück :nach einem der Ansprüche i bis. 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer die äußere Begrenzung der Nut bildenden Schulter (ii) eine, Gewindehülse (16) zum zusätzlichen Festklemmen des. Schlauchendes angeordnet ist, die zweckmäßig im Bereich eines Wulstes (9) des rohrartigen Teiles, mit einem Vorsprung in den Mantel) des Schlauches eingreifen kann. 6. Anschlußstück nach einem der Ansprüche i bis 5, du@durch gekennzeichnet, d@aß die Rippen (6,23) des rohrartigen Teiles insbesondere an ihrer Kante derart gestaltet .sind, daß slic sich so tief wie .möglich in die Schl@auchwandung einpressen, jedbch nicht in sie einschneiden können. 7. Anschlußs.tück nach einem der Ansprüche i bis. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen .des. rohrartigen Teilest (4, 212) zwischen den einzelnen Gewindegängen der Rippen (6,23) in ihrem Durchmesser . ähn Verhältnis zur Schlauchwelbe derart gewählt sin!ct, daß beim Einschrauben des Ansc`hlußstückes- in das Schlauchende Idas Schlaucbm:ateriial unter der Federkraft der Drahtwendel. so zusammengepreßt wird:, daß die größtmögliche Dichtung zwischen Schlauch undj An@schlußs.tück erzielt wird. B. Anschlußstück nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige Teil (4, 22) .bzw. eine auf ihm, angeordnete GewindchüDsie (16) .mit zweckmäßig axial begrenzten, Einkerbungen (13, 21) oder Vielkantflächen (33) zum Ansetzen en'nes. Schlüssels bei der Montage das Ansc'hlußstückes versehen ,ist. 9. Anschlußstüek nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch ,gekennzeichnet, daß dia@s- freigelegte Ende der Dzahtwendel. (2) des Schlauches in der Nut (iö) elektrisch leitend anliegt. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 043 634, 840 387 schweizerische Patentschrift Nr. 2,18 44i.
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