DE866422C - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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DE866422C
DE866422C DEK8686A DEK0008686A DE866422C DE 866422 C DE866422 C DE 866422C DE K8686 A DEK8686 A DE K8686A DE K0008686 A DEK0008686 A DE K0008686A DE 866422 C DE866422 C DE 866422C
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DE
Germany
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pipe
face
pipe coupling
conical
coupling according
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Expired
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DEK8686A
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English (en)
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Kay & Co Eng Ltd
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Kay & Co Eng Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/04Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection
    • F16L19/043Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection with additional sealing means
    • F16L19/045Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection with additional sealing means consisting of cutting edges on one of the connecting parts which penetrate into the wall of the pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

  • Rohrkupplung Die Erfindung betrifft Rohrkupplungen, d. h. Kupplungen, die dazu dienen, Rohrlängen mittels eines Verbindungsstückes zu kuppeln, das Stutzen od. dgl. aufweist, die je zur flüssigkeitsdichten Befestigung eines Rohres dienen. Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Kupplung, die gegen hohe Drücke widerstandsfähig ist, leicht abgedichtet werden kann und. bei der wenig Gefahr zum Undichtwerden besteht, auch wenn die Überwurfmutter nicht ganz fest wieder angezogen worden ist. Die Erfindung ist insbesondere auf Kupplungen. anwendbar, die zum Verbinden von Rohren aus weichem Metall dienen, obwohl sie nicht auf solche Kupplungen beschränkt ist. Erfindungsgemäß weist die Kupplung ein gerades, T- oder kreuzförmiges Verbindungsstück auf, das zur Befestigung von Rohren mehrere Stutzen aufweist, deren Enden je einen ringförmigen Vorsprung aufweisen oder mit einem solchen versehen sind, der eine konische, mit Stufen oder einer Riffelverzahnung versehene Stirnfläche hat und mit einer Überwurfmutter zusammenwirkt, die eine konische Ausnehmung aufweist oder einen Ring mit konischer Fläche enthält, die der Stirnfläche des ringförmigen Vorsprungs entspricht und beim Anziehen der Überwurfmutter mit ihr zusammen das nach außen erweiterte Ende des anzuschließenden. Rohres festklemmt. Die Stirnfläche kann Teil einer Hülse sein, die so geformt ist, daß sie .in eine entsprechende Ausnehmung im Ende eines Stutzens hineinpaßt. Die Stirnfläche kann aber auch an einem ringförmigen, vorstehenden Teil des Stutzens vorgesehen sein,. Die Riffelung wird am besten durch mehrere konzentrische Zähne gebildet, die ringförmige scharfe Kanten auf der Stirnfläche bilden.
  • Die konische Ausnehmung kann an einem hülsenartigen Glied vorgesehen sein, das in der Überwurfmutter liegt, oder an der Innenfläche des übliehen hinteren Flansches der Überwurfmutter selbst.
  • In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Kupplung mit an der einen Seite angeschlossenem Rohr, Fig. 2 eine Stirnansicht der Hülse, Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch eine etwas abgeänderte Bauart der Kupplung in größerem Maßstab und .
  • Fig. 4 einen Teillängsschnitt entsprechend Fig. 3 durch eine wiederum etwas abgeänderte Bauform. Wie aus Fig. i bis 3 ersichtlich ist, hat die Hülse i eine zylindrische Bohrung. Die Außenfläche der Hülse ist, vom inneren Ende 2 beginnend, zunächst ebenfalls zylindrisch. Daran schließt sich eine konische Erweiterung 3 an und dann eine plötzliche Verjüngung in Gestalt der konischen Stirnfläche 4. Der Winkel dieser Fläche mit der Achse beträgt 3o bis 6o°, wobei sich ein Winkel von 45° als besonders geeignet erwiesen hat. Die Länge der Hülse entspricht vorzugsweise ihrer lichten Weite, und die Länge des mittleren konischen Teils 3 entspricht etwa der desi zylindrischen Teils 2 und der konischen Stirnfläche 4 zusammengenommen.
  • Die konische Stirnfläche 4 ist geriffelt, und zwar weist sie, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, fünf konzentrische Stufen 5 auf, die je eine scharfe ringförmige Kante bilden: Der Stutzen 6 des Verbindungsstücks 7 hat ein erweitertes Ende 8, in das die konische Außenfläche 3 der Hülse i so hineinpaßt, daß die mit der Riffelung versehene Stirnfläche 4 der Hülse etwas über den Stutzen vorsteht.
  • Ein ringförmiges Glied i o, das auf das Rohrende 9 übergeschoben: ist, ehe dieses durch entsprechende Werkzeuge erweitert wird, ist innerhalb der Überwurfmutter 13 angeordnet, die aus diesem Grunde bereits vor dem Ring auf das Rohrende geschoben wurde: Der Ring hat eine teilweise konische Ausnehmung i i, die wie die Stirnfläche der Hülse i mit einer Riffelung 12 versehen ist. Wird die Überwurfmutter angezogen, so wird das erweiterte Ende des Rohres zwischen der Stirnfläche 4 und der Ausnehmung i i eingeklemmt, wobei sich. die Riffelungen in das Rohr eindrücken.
  • Die Fläche 14 des Ringes io, auf die der Flansch 15 der Überwurfmutter drückt, ist etwas konisch und entspricht der Innenfläche des genannten Flansches. Die Hülse i und der Ring io bestehen aus ,einem Werkstoff, der im Vergleich zu dem Rohr hart- ist. Der Stutzen 6 des Verbindungsstückes bildet einen Sitz für die Hülse i, und beim Anziehen der überwurfmutter wird die Hülse so fest in den Sitz hineingedrückt, daß ein Drehen der Hülse infolge der starken Reibung ausgeschlossen ist.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung hat den Zweck, unter allen Umständen zu gewährleisten, daß sich die Riffelung 5 der Hülse i unter allen Umständen so fest in das Rohr eindrückt, daß ein genugen(der Halt gegeben ist. Das kann, bei manchen Ausbildungsformen der Riffelung dann nicht unbedingt der Fall sein, wenn das Rohrende ungenau aufgebogen und die Überwurfmutter nicht genügend kräftig angezogen ist. Dann greifen die Riffelungen unter Umständen nicht genügend fest in das Rohrende ein. Ist das Rohrende beispielsweise zu stark aufgeweitet, so werden sich die Rif-' felungen der Hülse zuerst gegen den Anfang der Ausweitung anlegen. Der Anziehdruck der Überwurfmutter ist dann gegebenenfalls nicht ausreichend, um die Ausweitung so zu biegen, daß sich die Riffelungen etwa in der Mitte der Ausweitung gegen diese anlegen.
  • Um dies zu vermeiden, wird, wie Fig. 3 zeigt, die geriffelte Stirnfläche 4a im Querschnitt kurvenförmig gestaltet. Die Krümmung gewährleistet, daß, der mittlere Teil des ausgeweiteten Rohrendes zuerst mit der Stirnfläche 4a in Berührung kommt, so daß die dort vorhandenen Zähne sich zuerst in das Rohr eindrücken:. Um zu verhindern, daß die Riffelung auf dem Ring io die Ausweitung des Rohres zuerst an der am Anfang der Ausweitung vorhandenen Kurve berührt, sind die inneren Zähne des Ringes io sowie seine Innenfläche zurückgedreht und abgerundet.
  • Die Kurve der Stirnfläche 4 kann sehr verschieden gewählt werden. Wesentlich ist nur, daß ihr mittlerer Teil, das Rohr vor den Endteilen dieser Fläche berührt. So kann die Stirnfläche im Querschnitt genau kreisförmig oder auch nicht sein.. Ist sie kreisförmig, so sollte der Mittelpunkt des Kreises auf einer Linie liegen, die senkrecht von der Mitte der den Kreisbogen überspannenden Sehne verläuft, Der Radius soll etwa zweimal die Länge des Kreisbogens betragen, und der Bogen soll entlang der Halbierungslinie der Sehne geschlagen werderv. Die Riffelung wird vorzugsweise so vorgesehen, daß etwa drei in der Mitte liegende Zähne gut in das Rohr eingreifen, bevor die an den Enden liegenden Zähne mit dem Rohr in Berührung kommen. Die Form der Kurve kann jedoch in weiten Grenzen abgewandelt werden. Die den Kreisbogen überspannende Sehne liegt etwa zwischen 30 und 6d°'. .
  • Die Hülse i kann: auch mit dem Stutzen 6 des Verbindungsstückes ausi einem Stück bestehen, d. h. am Ende des Stutzens steht ein ringförmiger Teil vor, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Hier ist also das Ende des Stutzens 6 konisch zurückgedreht, und die konische Fläche ist, wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3; gekrümmt und mit einer Riffelung 5 versehen. Sie kann im Querschnitt aber auch gerade sein. Die überwurfmutter kann die mit Riffelungen versehene konische Ausnehmung i i selbst aufweisen, so daß sich ein besonderer Ring erübrigt. Die Rückseite 15 der überwurfmutter ist ebenfalls konisch ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann aber auch ebensogut eine Überwurfmutter verwendet werden, wie sie in Fig. i und 3 dargestellt ist.
  • Wird eine Überwurfmutter verwendet, bei der die Riffelung unmittelbar in einer Fläche der Mutter vorgesehen ist, so ist es vorteilhaft, sie so auszubilden, daß die Reibung, die sie auf das Rohrende ausübt, geringer ist als die, die der Ring oder die Hülse ausübt, so daß. die Gefahr einer Drehung des Rohres gering ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrkupplung mit einem Verbindungsstück, das mehrere Stutzen zur Befestigung von Rohren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende jedes Stutzens. (6) einen ringförmigen vorstehenden Teil aufweist oder mit einem solchen. versehen ist, der eine konische, mit Stufen oder Riffelungen (5) versehene Stirnfläche (q.) hat und mit einer Überwurfmutter (13) zusammenwirkt, die eine konische Ausnehmung (ii) aufweist oder einen Ring (io) mit konischer Fläche enthält, die der genannten Stirnfläche entspricht. und beim Anziehen der Überwurfmutter mit ihr zusammen das nach außen erweiterte Ende (9) des anzuschließenden Rohres festklemmt. z. Rohrkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßi jeder Stutzen (6) mit einer Hülse (i) versehen ist, die in eine entsprechende Ausnehmung des Stutzens paßt und deren Ende etwas über die Stutzen vorsteht und die geriffelte konische Stirnfläche (¢) aufweist. 3. Rohrkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenfläche der Hülse (i) von dem vorstehenden Teil aus bis zu einem zylindrischen Teil (2) rückwärts konisch verjüngt und daß. der Stutzen( (6) eine entsprechend geformte Bohrung aufweist. q.. Rohrkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (q.) mit mehreren. konzentrischen ringförmigen Zähnen (5) versehen ist. 5. Rohrkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der konischen Stirnfläche zwischen 30 und 6o'°' beträgt. 6. Rohrkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das das erweiterte Rohrende (9) festklemmende Mittel aus einer ringförmigen Hülse (io) besteht, die hinter das erweiterte Ende des Rohres greift und eine geriffelte oder mit Zähnen versehene, von dem der Rohrerweiterung zugekehrten Ende konisch nach innen verlaufende Ausnehmung (ii) aufweist und sich gegen einen nach innen gerichteten Flansch (15) der Überwurfmutber (13) legt, der ihn. beim Anziehen der Mutter gegen das erweiterte Ende des Rohres, drückt. 7. Rohrkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des vorstehenden ringförmigen Endes im Querschnitt gekrümmt ist. B. Rohrkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (q.) im Querschnitt kreisbogenförmig ist. 9. Rohrkupplung nach den Ansprüchen i bis 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daiß die Überwurfmutter (13) mit einem hinteren, nach innen gerichteten Flansch (15) versehen ist, dessen. der Rohrerweiterung zugekehrte Fläche eine konisch nach innen verlaufende Ausnehmung (ii) mit gezähnter oder geriffelter Oberfläche aufweist, die sich beim Anziehen der Mutter gegen das erweiterte Rohrende (9) drückt.
DEK8686A 1950-05-02 1951-01-18 Rohrkupplung Expired DE866422C (de)

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GB866422X 1950-05-02

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DE866422C true DE866422C (de) 1953-02-09

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DEK8686A Expired DE866422C (de) 1950-05-02 1951-01-18 Rohrkupplung

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DE (1) DE866422C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230272B (de) * 1963-02-18 1966-12-08 Atomic Energy Authority Uk Verfahren zum dichten Verbinden zweier rohrfoermiger Bauteile aus Metall
EP0129992A2 (de) * 1983-06-23 1985-01-02 Aeroquip AG Umwandelbares Bördel-/Hartlötfitting
DE3543539A1 (de) * 1985-01-19 1986-08-14 Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH + Co, 5272 Wipperfürth Rohranschlussvorrichtung fuer stahlrohre
DE4025877A1 (de) * 1990-08-16 1992-02-20 Voss Armaturen Anschlussvorrichtung fuer hydraulik-rohrleitungen
AU2014381607B2 (en) * 2013-11-19 2017-05-04 Fn Herstal Sa Sound suppressor for a firearm

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