CH194818A - Vorrichtung zum Befestigen von Schläuchen an Rohrstutzen. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Schläuchen an Rohrstutzen.

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CH194818A
CH194818A CH194818DA CH194818A CH 194818 A CH194818 A CH 194818A CH 194818D A CH194818D A CH 194818DA CH 194818 A CH194818 A CH 194818A
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pipe
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Weber Ernst
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Weber Ernst
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/02Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
    • F16L37/04Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity
    • F16L37/05Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity tightened by the pressure of a mechanical element

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Description


  Vorrichtung zum Befestigen von Schläuchen an Rohrstutzen.    Die     vorliegende    Erfindung bezieht sich  auf     eine        Vorrichtung    zum Befestigen von  Schläuchen an Rohrstutzen. Das Neue hieran  besteht nun nach ,der Erfindung darin, dass  der     Rohrstutzen.    einen zum     Einführen:    in<B>das</B>  Schlauchinnere     bestimmten    Teil .aufweist,  welcher auf der an der     Schlauchinnenwand     anliegenden     Oberflächenseite    einen.

   Wulst       aufweist,    und     dass    der Schlauch im     Bereiche     des Wulstes von einem     Klemmring    umschlos  sen ist, welcher bei     hergestellter    Verbindung  den Schlauch     gegen,den    Wulst presst, so,     -dass     der     Normaldruck-Vektor    dieser Pressung mit  der zur     Rohrstutzenlängsa,chse    senkrechten       Druckkomponente    einen Winkel     einschliesst,     dessen     Tangens        kleiner    ist als der     Koeffi-          zient,d,

  er:Gleitreibungzwis-chen        demSchlauch     und den     mit,diesem    in     Berührung    stehenden  Klemmorganen,     so.,dass@        zwischen    den     Verbin-          dungsstücken    selbsthemmender     Reibungs-          schluss    besteht, und     dass        fernem        die    Anord  nung so getroffen ist,

   dass     ein.    auf den  Schlauch und den Rohrstutzen in öderen       Längsrichtung    ausgeübter Zug eine     Vergrö-          sserung    des     Normaldruck-Vektors    bewirkt.

      In der     Zeichnung        ,sind        .drei        beispielsweise          Ausführungsformen    des     Erfindungsgegen-          standes    dargestellt, und zwar     zeigt:          Fig.    1 die     Vorrichtung    an einem als  Spritzdüse     ausgebildeten        Rohrstutzen,    im  Teilschnitt     nach    der     Linie        1-I    in     Fig.    21,       F'ig.    2     einen;

          Schnitt    nach der Linie       II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3     die        Vorrichtung    an     einem,    als       Schlauch    -     Verhindungsstück        ausgebildeten          Rohrstutzen,        teilweise    im Längsschnitt und       teilweise    in     Ansicht,          Fig.    4     einen:

          mit    der     Vorrichtung    ausge  rüsteten     Wasserhahnen,    teilweise     im        Schnitt     und     teilweise    in     Ansicht.     



       In    dem     Beispiel    nach     Fig.    1     und        ;2,        be-          zeichnet    1 einen als     .Spritzdüse        ausgebildeten          Rohrstutzen,        dessen    eines, ,der     Mündung    la  gegenüberliegendes Ende     lb    in das,

       Innere          eines        .Schlauches    2     reingeführt        ist.    Auf der  an -der Schlauchinnenseite     anliegenden:        Ober-          flächenseite    weist -der Stutzen einen     Wulst     auf in Form eines sich gegen das:

       Rohrstut-          zenende        1b    hin     verdickenden    Konus     1c.    In       der    Nähe des     Rohrstutzenendes,        lb    geht der           Konus        1c    in eine gegen das     Stutzenende    1b  hin abfallende     :Schrägfläche        1d    über.

   Mit 3  ist ein     im        Bereiche,        :des        Konus        1c    über das  Schlauchende geschobener     Klemmring    be  zeichnet.

   Dieser Klemmring     weist        eine    koni  sche Bohrung     3a    auf, deren     Konizitätder-          jenigen        des    am Rohrstutzen 1 vorgesehenen  Konus     1c        enüpricht.    Entsprechend der  Wandstärke     des    zwischen dem Stutzen und       dem        Klemmring        liegenden        Schlauches    sind  die     Durchmesser    der     Bohrung    3a grösser als       diejenigen,

  des    Konus     1c.     



  Soll der Schlauch 2. mit dem -Stutzen 1  verbunden werden, so wird     dieser    letztere mit  seinem verdickten Ende 1 b in das     entspre-          chende        Schlauchende        eängeschaben,    was. in  folge :der Anordnung der     Schrägfläche        1d     sehr     :erleichtert    wird.     Der        grösste        Durchmes-          ser    des Konus     1c        ist    dabei etwas grösser be  messen     als        :

  die        Lichtweite        des        Schlauches    2,  so     dass    dieser letztere     beim        Hineinschieben     des     Stutzens        etwas        aufgeweitet        wind.    Hier  nach     wird    der     Klemmring    ,3 in     Richtung    des  in     Fig.    1     :

  eingezeichneten        Pfeils        _.    auf das,  über -den     Konus        1c    gezogene Schlauchende  geschoben     bezw.    etwas,     aufgepresst.    Hierbei  wird auf den Schlauch und die Flächen der  Bohrung     3a        und,des    Konus     1c    ein Normal  druck ausgeübt, dessen Richtung     in        Fig.    1       durch        .den:

          Vektor    N angedeutet     ist.    Die       Konizität,der        Bohrung        3a        und,des    Konus     1c          ist        dabei    so     gewählt,    dass der     Normaldruck-          Vektor    N mit der     zur        Rohrstutzenacbse          X-X    senkrechten     Druckkomponente    Beinen  Winkel a einschliesst,

   dessen     Tangens        kleiner          ist    als     ;der    Koeffizient der     Gleitreibung    zwi  schen dem Schlauch 2- und den mit diesem in       Berührung        stehenden    Klemmorganen     1c        und     3.

       Bei        dieser        Bedingung        herrscht    zwischen  den     Verbindungsteilen        1c,    2 und 3 selbsthem  mender     Reibungsschluss.    Es     bewirkt    dies     bei     der aus:

   der     Zeichnung    ersichtlichen     Anord-          nung,des    Konus     1c    und     :des        Klemmringes    3,  dass     ein    auf     ,den:

      Schlauch 22     und,den    Stutzen  1 in der Richtung ,der Achse X -X ausgeüb  ter Zug eine Vergrösserung des     Normal-          druckes    N     herbeiführt.    Die den     Reibungs-          schlu3        zwischen    den Klemmorganen     1c    und    3     und        :dem    Schlauch     vermittelnden    Flächen  sind dabei so bemessen,     dass    die spezifische       Flächenpressung        zwischen    dem Schlauch und  den     Klemmorganen;

      grösser     ist    als     der    an der       Verbindungsstelle    im     Schlauchiunern        herr-          schende        Leitungsüberdruck,    was zur     Folge     hat, dass die     zwischen    den Verbindungsteilen       1c,

      2 und .3     herrschende    grössere     Pressung     ein     Hindurchireten        .des    im Schlauch befind  lichen Mediums durch     die        Sehlauchverbin-          dungsstelle        verhindert.     



  In dem Beispiel     nach        Fig.    3     bezeichnet     1 wieder einen     :Stutzen.    Dieser stellt ein       Kupplungsstück    für die Verbindung     zweier          Schlauchenden    2b und     2,c        ,dar    und ist zu     die-          sem.    Zwecke an     beiden    Enden mit je     einem     Konus     1c    versehen.

   Auch hier bezeichnet 3  wieder je     einen    auf :das benachbarte Schlauch  ende gepressten     Klemmring,    welcher zur Er  höhung der Griffigkeit auf :der     äussern    Um  fangsoberfläche     mit    je einer     Ränderierung     3b     versehen        ist.    Auch der Stutzen 1 ist in  der     Mitte,der    besseren     Griffigkeit    wegen mit  einer     Ränderierung        1e    ausgerüstet.

   3a be  zeichnen wieder die mit ,den Konen     1c    Über  einstimmenden konischen Bohrungen der       Klemmringe.     



  In dem     Beispiel    nach     Fig.    4     bezeichnet    1       ebenfalls        wieder    einen     :Stutzen        und    2 einen  mit     diesemverbundenenSchlauch.        1c    bezeich  net den     eRnerends    des     .Stutzens    vorgesehenen  Konus     und    3 :den über     das    eine Ende des  Schlauches 2     geschobenen        Klemmring    mit der  konischen     Bohrung        :

  3a.    In der Nähe ,des dem       Konus        1c    .gegenüberliegenden     Endes        ist    der  Stutzen 1 mit     einem    Flansch     1f    versehen.

    4     bezeichnet    einen Wasserhahn gebräuch  licher     Bauart,        an,dessen    Mündung eine Über  wurfmutter 5     aufgewindet        ist,        welche    :

  den       Flansch    1     f        des.        Stutzens    1     unterfasst    und ge  gen einen     Dichtungsring    6 presst und so in       üblicher        Weise        eine        dichte    Verbindung     7,wi-          schen    dem     ;Stutzen    1 und dem Hahn 4     ver-          mittelt.     



  Die     varbeschriebene        Vorrichtung    gewähr  leistet eine     leicht    und schnell lösbare, gute  und     saubere    Befestigung -von     Schläuchen    an       Rohrstutzen.        Ebenso    leicht und     schnell        aber         kann die Verbindung auch wieder gelöst  werden, zu welchem Zwecke der     Klemmring     einfach in dem Pfeil A     (Fig.    1) entgegen  gesetzter     Richtung        abgezogen    wird,

       worauf     der Stutzen leicht aus dem     Schlauchende    her  ausgezogen werden     kann.     



  Die beschriebene Vorrichtung hat ausser  dem den grossen     Vorteil,        da3    der von den       Klemmorganen    auf     das        gekuppelte        Schlauch-          ende        ausgeübte        Dichtungsdruck    sich     ent-          sprechend        idemi        nm        .Schlauchinnern        iherr!-          schenden        Leitungsdruck        selbsttätig     <RTI  

   ID="0003.0026">   reguliert.          Ebenso        wind        Beschädigungen    der     gekuppel-          ten        Schlauchendien,    wie solche bei     Benutzung     der     bisher        allgemein    verwendeten Spannbän  der und     dergl.    sehr häufig auftraten, beider       beschriebenen        Vorriehtuug    so gut wie aus  geschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Befestigen von Schläu chen an Rohrstutzen, dadurch gekennzeich- net, dass der Rohrstutzen einen zum Einfüh ren in. -das Schlauchinnere bestimmten Teil aufweist,
    welcher auf der an der Sehlauch i.nnenwand anliegenden Oberflächenseite einen Wulst aufweist, und,dass der Schlauch im Bereiche des Wulstes von einem Klemm- ring umschlossen ist, welcher bei hergestell- ter Verbindung den Schlauch gegen den Wulst presst, so,
    dass der Normaldruckvektor dieser Pressung mit der zur Rohrstutzen- längsachse senkrechten Druckkomponente einen Winkel einschliesst, dessen Tangens kleiner ist als der Koeffizient !der Gleitrei- bung zwischen, dem Schlauch und den;
    mit diesem in Berührung stehenden Klemmorga- nen, so dass, zwischen ,den Verbindungsteilen selbsthemmender Reibungsschluss besteht, und @dass, ferner die Anordnung so getroffen ist, dass ein auf den;
    Schlauch und den Rohr stutzers in deren Längsrichtung ausgeübter Zug eine Vergrösserung des Normaldruckes herbeiführt. UNTERANSPRÜCHE:
    1. Vorrichtung nach Patentanspruch, @da,- ,durch gekennzeichnet, dass, die den Rei.- bungss chluss, zwischen den Klemmorganen und dem .Schlauch vermittelnden Flächen ;
    so bemessen sind, dass die spezifische Flä@- chenpressung zwischen dem :Schlauch und .den Klemmorganen grösser ist als: der an der Verläindungsstelle im Schlauch herr schende Leitungsüberdruck. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, ,dass1,der Wulst die Form eines sich gegen das benachbarte Rohrstutzenende hin ver dickenden Konus aufweist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Klemmring eine konische Bohrung aufweist, deren Konizi- t@t derjenigen des Wulstes am Rohrstut- zenende entspricht.
CH194818D 1937-04-12 1937-04-12 Vorrichtung zum Befestigen von Schläuchen an Rohrstutzen. CH194818A (de)

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