DE1252984B - Endarmatur fuer Schlaeuche oder biegsame Leitungen - Google Patents

Endarmatur fuer Schlaeuche oder biegsame Leitungen

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DE1252984B
DE1252984B DEA37208A DEA0037208A DE1252984B DE 1252984 B DE1252984 B DE 1252984B DE A37208 A DEA37208 A DE A37208A DE A0037208 A DEA0037208 A DE A0037208A DE 1252984 B DE1252984 B DE 1252984B
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DE
Germany
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hose
segments
sleeve
grommet
wedge segments
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DEA37208A
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English (en)
Inventor
Roger Roland Lamarre
Hans Hubert Van Der Velden
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Aeroquip AG
Original Assignee
Aeroquip AG
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/225Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts a sleeve being movable axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/222Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the external piece comprising segments pressed against the hose by wedge shaped elements

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Endarmatur für Schläuche oder biegsame Leitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Endarmatur für Schläuche oder biegsame Leitungen, bestehend aus einer in das Schlauch- bzw. Leitungsende gesteckten und mit weiteren Anschlußmitteln verbundenen Tülle mit einem axialen Anschlag für das Schlauch- bzw. Leitungsende, einer im Querschnitt aus mindestens zwei Segmenten zusammengesetzten, insgesamt radial verengbaren Zwischenhülse, die bei ihrer radialen Verengung auf die Außenfläche des Schlauch- bzw. Leitungsendes drückt und dieses gegen die Tülle preßt, und aus einer äußeren Spannhülse mit Innenkonus zum Zusammendrücken der Zwischenhülse.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Endarmatur dahingehend zu verbessern, daß die Keilsegmente zwangläufig zueinander in Axial- und Umfangsrichtung gleichmäßig ausgerichtet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannhülse auf ihrer Innenseite Vorsprünge aufweist, die in axial ausgerichtete und am Außenumfang der Keilsegmente etwa mittig angeordnete Nuten greifen, wobei die Vorsprünge in solchen Umfangsabständen angeordnet sind, daß die Keilsegmente gleichmäßig ausgerichtet sind.
  • Bei einer Endarmatur für Schläuche, bestehend aus einer in das Schlauchende gesteckten und mit weiteren Anschlußmitteln verbundenen Tülle mit einem axialen Anschlagbund für das Schlauchende, einer im Querschnitt einmal geteilten, radial verengbaren Zwischenhülse, die bei ihrer radialen Verengung auf die Außenfläche des Schlauchendes drückt und dieses gegen die Tülle preßt, und aus einer äußeren Spannhülse mit Innenkonus zum Zusammendrücken der Zwischenhülse ist es zwar bekannt, daß die Zwischenhülse am Außenumfang axial ausgerichtete Nuten aufweist. Dabei ist jedoch die äußere Spannhülse als Schraubhülse ausgebildet, deren Innenkonus auf der Zwischenhülse auch in Umfangsrichtung gleiten muß, so daß die axial ausgerichteten Nuten am Außenumfang der Spannhülse nur die Umfangsverformung der Zwischenhülse unterstützen können.
  • Ferner ist eine Endarmatur für Leitungen, bestehend aus einer mindestens zweimal eingeschlitzten, insgesamt radial verengbaren Zwischenhülse, die bei ihrer radialen Verengung auf die Außenfläche des Leitungsendes drückt, und aus einer äußeren Spannhülse zum Zusammendrücken der Zwischenhülse bekannt, bei der die Spannhülse auf ihrer Innenseite Vorsprünge aufweist, die in axial ausgerichtete und am Außenumfang des vorderen eingeschlitzten Zwischenhülsenbereichs angeordnete Nuten greifen. Dabei ragt jedoch der rückwärtige, ebenfalls eingeschlitzte Zwischenhülsenbereich aus der Spannhülse heraus und ist mit einem konischen Außengewinde versehen, auf das eine Spannmutter aufschraubbar ist, wobei die ineinandergreifenden Vorsprünge und Nuten nur ein Mitdrehen der Zwischenhülse beim Anziehen der Spannmutter verhindern.
  • Demgegenüber bewirken die ineinandergreifenden Vorsprünge und Nuten beim Gegenstand der Erfindung zwangläufig eine gleichmäßige Ausrichtung der Keilsegmente in Axial- und Umfangsrichtung beim Aufschieben der Spannhülse.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nähr erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche auseinandergezogene Ansicht einer Endarmatur, in der die Teile vor der Zusammensetzung dargestellt sind, F i g. 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der Endarmatur mit einer teilweise auf die Zwischenhülse aufgeschobenen Spannhülse der in der F i g. 1 gezeigten Ausführungsform, F i g. 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der Endarmatur gemäß der F i g. 2, wobei die Spannhülse vollständig auf die Zwischenhülse aufgeschoben ist, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2 und F i g. 5 eine Stirnansicht eines Keilsegments der Zwischenhülse nach der Ausführungsform gemäß der F i g. 1 von rechts gesehen, die die verformte Gestalt in gestrichelten Linien zeigt.
  • Die Ausführungsform der Endarmatur gemäß den F i g. 1 bis 3 besteht aus einer Tülle 50 mit einer Bohrung und einer Mutter 52, die drehbar durch eine Feder 54 auf dem dem Schlauch abgewandten Tüllenende angebracht sein kann. Die Tülle 50 ist mit einer zylindrischen Oberfläche 56 versehen, deren Durchmesser im wesentlichen dem inneren Durchmesser der Leitung entspricht, und in der Tüllenoberfläche kann eine ringförmige Vertiefung 58 angeordnet sein, um das Abdichten und die Schlauchfesthaltung zu fördern. Eine radiale Schulter 60 ist neben der Oberfläche 56 auf der Tülle angeordnet, gegen die das Schlauchende anstößt, und ein Ringbund 62 ist auf der Tülle vorgesehen, der sich in radialer Richtung erstreckt und mit einer in den Keilsegmenten gebildeten Vertiefung zusammenarbeitet, um die Keilsegmente und die Tülle gegen eine axiale Verschiebung unter sich zu verriegeln.
  • Die Zwischenhülse besteht aus zwei Keilsegmenten 64, von denen jedes ungefähr 180° im Umfang mißt, wie es in der F i g. 5 gezeigt ist. Bei einer sehr großen Schlauchgröße kann die Anzahl der verwendeten Segmente erhöht werden, z. B. können drei Keilsegmente mit je l20° oder auch vier Keilsegmente mit je 90° im Umfang benutzt werden. Die Segmente weisen im Querschnitt eine Gestalt auf, wie sie in den F i g. 1 und 2 gezeigt sind, und sie haben eine innere zylindrische Fläche 66, die eine Vielzahl von Vorsprüngen 68 und zwei gewölbte Vorsprünge 70 aufweisen kann. Die Vorsprünge 68 und 70 dienen bekanntlich zur Verstärkung der Zwischenhülsenklammerung auf dem Schlauch? und der Gebrauch solcher Vorsprünge kann je nach der benutzten Schlauchart und den Klammereigenschaften abgeändert werden.
  • Die Keilsegmente sind alle mit einem Einschnitt 72 versehen, der mit dem Tüllen-Ringbund 62 zusammenwirkt. Die Außenfläche der Keilsegmente bildet eine konische Oberfläche 74, und alle Keilsegmente 64 sind auf der äußeren Fläche mit einer Axialnut 76 versehen, wie es in den F i g. 1, 4 und 5 gezeigt ist, die die Wandstärke der Segmente in der Längsrichtung vermindert und in bekannter Weise die Verformung der Keilsegmente unterstützt. Die Nuten 76 erstrecken sich auf der Länge der Keilsegmente und sind in bezug auf die Längskanten 78 mittig angeordnet.
  • Eine Spannhülse 80 mit einer inneren konischen Bohrung 82 wird dazu verwendet, die Keilsegmente zu umgeben und dieselben auf den Schlauch zu drücken. Die innere konische Fläche verjüngt sich mit einem Winkel, der dem der konischen Oberfläche der Segmente entspricht, wenn sie nicht verformt sind, und zwei Vorsprünge 84 sind gegenüberliegend auf der inneren konischen Fläche der Muffe nahe deren äußerstem linken Ende angeordnet (s. F i g. 1). Die Vorsprünge 84 stellen in Verbindung mit den Schlitzen 76 der Keilsegmente 64 sicher, daß die Keilsegmente schon anfänglich in einer diametral entgegengesetzten Stellung angeordnet sind. Weiterhin halten sie die Keilsegmente in gleichmäßig ausgerichteter Stellung zueinander.
  • Um die in den F i g. 1 bis 5 gezeigte Endarmatur auf einem Schlauch zusammenzusetzen, der einen inneren Gummischlauch 86 aufweist, der durch eine geflochtene Drahtschicht 88 verstärkt ist, die mit einer äußeren Gummidecke 90 abgedeckt ist, wird die äußere Gummischlauchdecke 90 abgemantelt, wodurch das Drahtgeflecht offenliegt, um maximale Klemmeigenschaften zu erlangen. Die Vertiefung 58 ist so auf der Tülle angeordnet, daß die äußerste linke Kante der Vertiefung (F i g. 2) in einer Entfernung von dem schlauchseitigen Ende der Tülle liegt, die der Länge der gewünschten offenliegenden Fläche des Drahtschlauchgeflechts 88 entspricht. Die Spannhülse 80 wird dann so über das Schlauchende geschoben, daß die Bohrung von dem Ende wegkonvergiert, und die Tülle 50 wird in die Schlauchbohrung eingeführt, bis das Schlauchende gegen die Tüllenschulter 60 stößt. Dann können die Keilsegmente 64 auf den Schlauch und den Tüllen-Ringbund 62 gebracht werden, wie es in der F i g. 2 gezeigt ist. Dabei wird der Tüllen-Ringbund 62 in der Vertiefung 72 der Segmente aufgenommen und liegt der äußerste auf der inneren Fläche der Segmente geformte Vorsprung nahe an dem abgeschnittenen Ende der äußeren Schlauchdecke 90. Die Spannhülse 80 wird dann nach links bewegt, um die Keilsegmente 64 zu kuppeln. Durch Eingriff der Spannhülsen-Vorsprünge 84 mit den in den Segmenten gebildeten Nuten 76 ist sichergestellt, daß die Manschettenkanten 78 gegenüberliegend ausgerichtet sind. Die Spannhülse kann mit einem Hammer oder einem anderen Werkzeug weiter nach links bewegt werden, nachdem sie auf den Keilsegmenten aufgerückt ist, bis die Zwischenhülse und die Spannhülse, wie es in der F i g. 3 gezeigt ist, zueinander in Beziehung stehen. Auf Grund der Abmessungen zwischen der konischen Innenfläche 82 der Muffe und den Keilsegmenten werden die Segmente während der Bewegung der Spannhülse radial nach innen verformt und, wie es in der F i g. 5 gezeigt ist, werden die Segmente von einer Maximalabmessung, die in ausgezogenen Linien gezeigt ist, in eine Minimalabmessung verformt, die in gestrichelten Linien gezeigt ist. Die durch die Spannhülse erzeugte radiale Zusammenziehung- der Zwischenhülse veranlaßt die Segmente, das Drahtgeflecht des Schlauches innig zu umklammern und den Schlauch gleichsam in eine innige abdichtende Verbindung mit der Tülle zu zwingen. Aus der F i g. 3 kann ersehen werden, daß der Tüllen-Ringbund 62 vollständig in der Vertiefung 72 der Segmente aufgenommen wird und daß eine axiale Bewegung zwischen den Segmenten und der Tülle verhindert wird. Weiterhin ist ersichtlich, daß die Schulter 92 der Segmente, die durch die Vertiefung 72 iyebildet ist, in fester Verbindung mit dem Tüllen-Ringbund 62 steht, selbst bevor die Zusammenziehung der Segmente stattfindet. Dadurch wird die Zwischenhülse während des Aufzwingens der Spannhülse 80 über die Segmente 64 und während die Spannhülse in Richtung auf die Mutter 52 getrieben wird in einer axial starren Stellung gehalten.
  • Um die Armatur von dem Schlauch zu entfernen, wird die Spannhülse 80 durch Klopfen mit einem Hammer oder durch einen ähnlichen Vorgang nach rechts bewegt, wodurch die Segmente 64 radial aus dem Eingriff mit dem Schlauch und dem Tüllen-Ringbund 62 entfernt werden können. Die Tülle kann dann aus der Schlauchbohrung herausgezogen werden. Da die Verformung der Segmente begrenzt ist, neigt die Eigenspannung der Teile dazu, die Teile wieder in die unverformte Gestalt zurückzuführen. Wenn die Segmente jedoch festsitzen, können sie in dem erforderlichen Ausmaß für den Wiedergebrauch aufgebogen werden.
  • Einzelheiten der Zeichnungsbeschreibung, die nicht im Sinne des Patentbegehrens zur Aufgabenlösung beitragen, gehören nicht zur Erfindung, sondern sind lediglich zum besseren Verständnis der Gesamtanordnung näher erläutert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Endarmatur für Schläuche oder biegsame Leitungen, bestehend aus einer in das Schlauch- bzw. Leitungsende gesteckten und mit weiteren Anschlußmitteln verbundenen Tülle mit einer axialen Anschlagschulter für das Schlauch- bzw. Leitungsende, einer im Querschnitt aus mindestens zwei Segmenten zusammengesetzten, insgesamt radial verengbaren Zwischenhülse, die bei ihrer radialen Verengung auf die Außenfläche des Schlauch- bzw. Leitungsendes drückt und dieses gegen die Tülle preßt, und aus einer äußeren Spannhülse mit Innenkonus zum Zusammendrücken der Zwischenhülse, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Spannhülse (80) auf ihrer Innenseite (82) Vorsprünge (84) aufweist, die in axial ausgerichtete und am Außenumfang der Keilsegmente (64) etwa mittig angeordnete Nuten (76) greifen, wobei die Vorsprünge in solchen Umfangsabständen angeordnet sind, daß die Keilsegmente gleichmäßig ausgerichtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 564 619; britische Patentschrift Nr. 829 912; USA.-Patentschriften Nr. 2 341 003; 2 328 013, 1843 123, 1726 808, 1448 615, 418 906.
DEA37208A 1960-04-20 1961-04-18 Endarmatur fuer Schlaeuche oder biegsame Leitungen Pending DE1252984B (de)

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