DE1074336B - Verfahren zum Verbinden von Rohren mit genauer Innenzentrierung, insbesondere von Hohlleiterrohren für die Übertragung von Hoi-Wellen - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von Rohren mit genauer Innenzentrierung, insbesondere von Hohlleiterrohren für die Übertragung von Hoi-Wellen

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DE1074336B
DE1074336B DENDAT1074336D DE1074336DA DE1074336B DE 1074336 B DE1074336 B DE 1074336B DE NDAT1074336 D DENDAT1074336 D DE NDAT1074336D DE 1074336D A DE1074336D A DE 1074336DA DE 1074336 B DE1074336 B DE 1074336B
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DE
Germany
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pipe
waves
pipes
face
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Application number
DENDAT1074336D
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English (en)
Inventor
Berlin-Spandau Erich Jork
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • F16L1/10Accessories therefor, e.g. anchors for aligning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei Rohrverbindungen kommt es vielfach darauf an, daß die miteinander zu verbindenden Rohre mit ihren Innenflächen äußerst genau zueinander zentriert sind. So können beispielsweise bei Hohlleitern für die Übertragung von elektromagnetischen Rohrwellen vom H01-Modus bereits geringfügige gegenseitige Versetzungen der Hohlleiter rohre an ihren Verbindungsstellen das Entstehen von unerwünschten Nebenwellen, insbesondere von E11-WeIIeH, in sehr hohem Maße begünstigen und damit Veranlassung zu Störungen im Ausbreitungsvorgang der H01-WeIIe geben.
Es sind bereits verschiedene Verfahren und Einrichtungen zum Ausrichten der Innenflächen von miteinander zu verbindenden, insbesondere zu verschweißenden Rohren bekannt. Diese bekannten Zentrierverfahren und -einrichtungen, die z. B. die Anwendung von in radialer Richtung bewegbaren Backen vorsehen, werden vom Rohrende bis zur Schweißstelle eingeführt, vom Rohrende aus betätigt und nach erfolgter Zentrierung und Durchführung der Schweißung wieder aus dem Rohr herausgezogen. Die Betätigungsorgane müssen also länger sein als die zu verbindenden Rohre, und es ergeben sich verhältnismäßig komplizierte Zentriereinrichtungen.
Ferner ist es bei der Verbindung von Rohren bekannt, die Rohrenden an der Innenkante mit einer Ringnut zu versehen und in diese Nut einen Zentrierring einzulegen. Der Zentrierring bleibt dann Bestandteil der Rohrverbindung. Auf diese Weise ist aber eine genaue Zentrierung nur dann möglich, wenn die Rohrenden, die ringförmigen Nuten und der Zentrierring genaue Abmessungen haben. Handelt es sich aber um die Verbindung von z. B. auf Strangpressen hergestellten Rohren, so ist nicht gewährleistet, daß diese Rohre sowohl über die Länge hin als auch in der Umfangsrichtung gleiche Wandstärke und ferner einen gleichmäßigen Innen- und Außendurchmesser haben. Werden solche Rohre mittels außen angeordneter Kupplungsorgane, wie Flansche, miteinander verbunden, besteht keine Gewähr, daß die Innenflächen an der Verbindungsstelle genau übereinstimmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Verbinden von Rohren mit genauer Innenzentrierung, insbesondere von kreisrunden oder annähernd kreisrunden Hohlleiterrohren für die Übertragung von elektromagnetischen Rohrwellen, vorzugsweise H01-Wellen, zu finden, das mit möglichst einfachen Mitteln arbeitet. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß an der Stirnfläche zumindest eines der miteinander zu verbindenden Rohrenden spitze Vorsprünge vorgesehen werden, die unter Anwendung eines an sich bekannten mit Feinpassung an der Verbindungsstelle eingesetzten Innenzentrierringes durch
von Rohren mit genauer Innenzentrierung, insbesondere von Hohlleiterrohren
für die Übertragung von H01-Wellen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Erich Jork, Berlin-Spandau,
ist als Erfinder genannt worden
Zusammenpressen der Rohrenden in die Stirnfläche des jeweils gegenüberliegenden Rohrendes eingedrückt werden und dabei Einkerbungen in der Stirnfläche erzeugen, und daß nach Entfernen des Innenzentrierringes die Rohrenden unter Einfügung der spitzen Vorsprünge in die zugehörigen Einkerbungen miteinander verbunden werden.
An Hand der Zeichnung soll das Verfahren gemäß der Erfindung beispielsweise näher erläutert werden, und zwar für den besonderen Fall, daß bei einer Hohlleiterstrecke für die Übertragung von H01-Rohrwellen ein Wellenfilter mit einem Hohlleiterrohr zentriert wird.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Hohlleiterrohr für die Übertragung einer H01-Rohrwelle bezeichnet und mit 2 ein mit dem Hohlleiterrohr zu verbindendes Wellenfilter. Das Wellenfilter besteht dabei im wesentlichen aus einem Mantelrohr 3 und aus radial angeordneten trapezförmig verjüngten Dämpfungsschichten 4. Als Verbindungsorgane für das Hohlleiterrohr und das Wellenfilter sind auf den zugeordneten Enden des Hohlleiterrohres 1 und des Mantelrohres 3 beim Wellenfilter Flanschscheiben 5 und 6 aufgesetzt, die über Flanschschrauben 7 miteinander verbunden werden.
In jede der beiden Stirnflächen des Mantelrohres 3 sind zwei dünne und auf einem Ende auf etwa 1 bis 1,5 mm angespitzte Stahlstifte 8 a so eingesetzt, daß ihre Spitzen 8 etwas aus den Stirnflächen herausragen. Als Zentrierorgan ist ein Zentrierring 9 mit Feinpassung an der Stoß stelle in die Enden der miteinander zu verbindenden Rohre eingesetzt. Wenn die Enden des Mantelrohres 3 und des Hohlleiterrohres 1
; 909727/275
bei eingesetztem Zentrierring 9 mit Hilfe der Flanschscheiben 5, 6 und der Flanschschrauben 7 gegeneinandergepreßt werden, so drücken sich die aus der Stirnfläche des Mantelrohres 3 herausragenden Spitzen 8 der Stahlstifte 8 a in die Stirnfläche des mit dem Wellenfilter zu verbindenden Hohlleiterrohres 1 ein und erzeugen dort Einkerbungen 10. In dem zusammengepreßten Zustand der beiden Rohrenden wird auf die Außenfläche der Rohre in an sich bekannter Weise ein kurzer Markierungsstrich 11 aufgebracht, der sich über beide Seiten der Stoßstelle erstreckt. Danach wird die Flanschverbindung wieder gelöst und der Zentrierring 9 herausgenommen. Bei der endgültigen Verbindung der beiden Rohrenden ist nun lediglich darauf zu achten, daß sich die Teile des Markierungsstriches 11 beiderseits der Stoßstelle zu einem Strich zusammenfügen.
Ebenso wie hier beschrieben, erfolgt auch die Zentrierung und Verbindung des anderen Endes des Mantelrohres 3 mit einem weiteren Hohlleiterrohr.
Beim Einbau von Wellenfiltern in eine Hohlleiterstrecke ist es zweckmäßig, nur die Mantelrohre der Wellenfilter an ihren beiden Stirnflächen mit jeweils mindestens zwei spitzen Vorsprüngen zu versehen, die Stirnflächen der eigentlichen Hohlleiterrohre aber glatt zu lassen, wie das in der Figur dargestellt ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht auf die beschriebene Zentrierung eines Wellenfilters mit einem H01-Hohlleiterrohr beschränkt, sondern allgemein bei Rohrleitungen beliebiger Art anwendbar, bei denen es auf eine genaue Innenzentrierung der einzelnen Rohre an ihren Verbindungsstellen ankommt. Dabei kann sowohl die Stirnfläche des einen der beiden miteinander zu verbindenden Rohrenden als auch die Stirnfläche des anderen Rohrendes mit spitzen Vorsprüngen versehen sein. Hierbei kann es zur genauen Zentrierung genügen, wenn jede Stirnfläche nur einen spitzen Vorsprung besitzt, der gegenüber dem Vorsprung der anderen Stirnfläche in Umfangsrichtung des Rohres versetzt ist.

Claims (5)

PatentanspruchK:
1. Verfahren zum Verbinden von Rohren mit genauer Innenzentrierung, insbesondere von kreisrunden oder annähernd kreisrunden Hohlleiterrohren für die Übertragung von elektromagnetischen Rohrwellen, vorzugsweise H01-Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche zumindest eines der miteinander zu verbindenden Rohrenden spitze Vorsprünge (8) vorgesehen werden, die unter Anwendung eines an sich bekannten mit Feinpassung an der Verbindungsstelle eingesetzten Innenzentrierringes (9) durch Zusammenpressen der Rohrenden in die Stirnfläche des jeweils gegenüberliegenden Rohrendes eingedrückt werden und dabei Einkerbungen (10) in der Stirnfläche erzeugen, und daß nach Entfernen des Innenzentrierringes (9) die Rohrenden unter Einfügung der spitzen Vorsprünge (8) in die zugehörigen Einkerbungen (10) miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der zentrierten Lage zusammengepreßten Rohrenden in an sich bekannter Weise auf ihrer Außenfläche mit einem Markierungsstrich versehen werden, der sich über beide Seiten der Stoßstelle erstreckt.
3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzen Vorsprünge (8) von in die Stirnfläche mindestens eines der zu verbindenden Rohrenden eingesetzten, an einem Ende angespitzten Stahlstiften (8 a) gebildet werden.
4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur endgültigen Verbindung der Rohrenden vorgesehenen an sich bekannten Verbindungsorgane, z. B. zwei Rohrflansche (5, 6) mit Spannschrauben (7), zum Zusammenpressen der Rohrenden bei der Zentrierung dienen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die Innenzentrierung von rohrförmigen Wellenfiltern, die in eine Hohlleiterstrecke, insbesondere für die Übertragung von H01-Wellen, eingebaut werden, dadurch gekennzeichnet, daß in das Mantelrohr (3) jedes Wellenfilters (4) an seinen beiden Stirnflächen jeweils mindestens zwei dünne angespitzte Stahlstifte (8 a) eingesetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr, 915 045;
französische Patentschriften Nr. 723 062, 1055 534; USA.-Patentschrift Nr. 2 737141.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 727/275 1.60
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