DE2546819A1 - Verfahren und vorrichtung zur trennung von stangen- oder rohrmaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur trennung von stangen- oder rohrmaterial

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DE2546819A1
DE2546819A1 DE19752546819 DE2546819A DE2546819A1 DE 2546819 A1 DE2546819 A1 DE 2546819A1 DE 19752546819 DE19752546819 DE 19752546819 DE 2546819 A DE2546819 A DE 2546819A DE 2546819 A1 DE2546819 A1 DE 2546819A1
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DE
Germany
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clamping device
clamping
rod
parting plane
intended
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Withdrawn
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DE19752546819
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English (en)
Inventor
Peter Astle
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Automotive Products PLC
Original Assignee
Automotive Products PLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/14Machines or devices for shearing or cutting tubes cutting inside the tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D23/00Machines or devices for shearing or cutting profiled stock
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. JÜRGEN WEISSE DIPL.-CHEM. DR. RUDOLF WOLGAST
D 562o Velbert 11 - Langenberg, Bökenbusch 41 Postfach 11 o3 86 Telefon (o2127) 4ol9 Telex 8516895
Pat ent anme !dung Automotive Products Ltd., Tachbrook Road, Leamington Spa,
Warwickshire, England
Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Stangen- oder Rohrmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trennung von stangen- oder rohrförmigem Material in einer vorgesehenen Trennebene.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art werden erforderlich, um das vorgenannte Material in Stücke zu schneiden, die in ihrer Länge genau mit einer geforderten Länge übereinstimmen, deren Stirnflächen senkrecht zur Achse des Teils verlaufen und die frei von Graten oder Verformungen an oder in der Nähe der Enden der Teile sind. Diese Anforderungen werden insbesondere an Teile gestellt, die zum Kaltfließpressen vorgesehen sind, wenngleich genau getrennte Teilstücke auch für andere Zwecke erforderlich werden können.
Die üblichen Methoden der quergerichteten Abscherung des Materials verursachen leicht Verformungen an den Enden der
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Stücke. Sägen und Schneiden verbrauchen viel Zeit, wobei gleichzeitig auch ein Teil des Materials verlorengeht, wobei zusätzlich durch das Sägen Grate hinterlassen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, Material der vorgenannten Art genau an einer vorgesehenen Trennebene und senkrecht dazu in einer solchen Weise zu trennen, daß dabei weder Grate noch Verformungen des Materials auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nach dem Verfahren das Material zunächst an einer und dann an der anderen Seite der Trennebene in je eine Spannvorrichtung eingespannt wird und daß anschließend bei gegen axiale Verstellung festgehaltenen Spannvorrichtungen die eine Spannvorrichtung mit dem darin eingespannten Teil des Materials gegen die andere Spannvorrichtung mit dem darin eingespannten Teil des Materials unter Abscherung des Materials in der vorgesehenen Trennebene verdreht wird. Eine Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzt eine erste Spannvorrichtung und eine dazu koaxial angeordnete, benachbarte zweite Spannvorrichtung zum Einspannen jeweils eines Teils des Materials, wobei die erste Spannvorrichtung in ihrer Lage festgehalten ist und die zweite Spannvorrichtung in axialer Richtung festgehalten und mittels einer Verdrehungseinrichtung um ihre Achse verdrehbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann, ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend anhand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben,
In der Zeichnung ist mit 11 ein Rundstangenmaterial aus Stahl bezeichnet, das in eine Anzahl von Stücken aufgetrennt werden soll, von denen eines vor seiner Abtrennung mit 12 bezeichnet ist, das sich von einem Ende 13 der Stange bis zu der vorgesehenen Trennebene 14 erstreckt.
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Die Stange 11 befindet sich in der Maschine in einer Lage, in der die Trennung durchgeführt werden kann. Diese Maschine besteht aus einem Maschinenbett 15, in dem eine erste Spannvorrichtung aus einem üblichen hydraulischen Spannfutter 16 befestigt ist.
Das hydraulische Spannfutter 16 wird mittels einer Spalthülse
17 an Umfang und Form der jeweiligen Stange 11 angepaßt. Mit Ausnahme des (nicht dargestellten) Spalts, der eine Ausdehnung und Zusammenziehung der Hülse 17 erlaubt, umspannt die Hülse den gesamten Umfang der Stange 11.
Eine zweite Spannvorrichtung aus einem hydraulischen Spannfutter
18 ist koaxial zu dem ersten hydraulischen Spannfutter 16 angeordnet. Das Spannfutter 18 ist in einem Träger 19 angeordnet, der innerhalb des Maschinenbettes 15 um die Achse des Spannfutters 18 verdrehbar ist. Ein Arm 21 ist an einem (nicht dargestellten) hydraulischen Stempel befestigt und bewirkt eine gegenüber dem feststehenden Spannfutter 16 gleichförmige, zwangsSchlussige Verdrehung des Trägers 19 und des Spannfutters 18. Das Spannfutter 18 weist eine der Hülse 17 ähnliche Spalthülse 22 auf. Das Maschinenbett 15 ist mit zwei Stirnplatten 23 und 24 versehen, die die Spannfutter und Hülsen gegen eine axiale Trennung sichern.
Die beiden Spannfutter 16 und 18 sind benachbart zueinander angeordnet, so daß bei dieser Ausführung die benachbarten Enden der beiden Hülsen im wesentlichen miteinander in Berührung sind. Eine der Hülsen, in diesem Beispiel die Hülse 17, besitzt an dem der anderen Hülse benachbarten Ende einen ringförmigen und nach innen gerichteten, scharfkantigen Vorsprung 25.
Im Gebrauch der Vorrichtung wird die Stange 11 durch die Hülsen 17 und 22 eingeführt bis die gewünschte Trennebene mit der Kante des Vorsprungs 25 zusammenfällt. Der Vorsprung 25 ist hinreichend klein, um bei geöffnetem Spannfutter den Durchtritt
der Stange 11 zu gestatten. Anschließend werden die Spannfutter geschlossen, so daß die Hülsen die Stange an benachbarten, in bezug auf die vorgesehene Trennebene gegenüberliegenden Seiten erfassen. Beim Einspannen wird der Vorsprung 25 in die Oberfläche der Stange eingedrückt, wodurch eine scharfkantige Kerbe in der Stange gebildet wird, an der eine Spannung erzeugt wird. Dann wird das Spannfutter 18 mit Hilfe des Armes 21 verdreht, wodurch die Stange in der vorgesehenen Trennebene abgeschert wird.
Nach einer so erfolgten Trennung sind die Enden der Stange im wesentlichen eben und verlaufen senkrecht zur Achse der Stange. Die tatsächliche Trennebene entspricht mit sehr geringer Abweichung der vorgesehenen Trennebene. Es treten nur geringe oder gar keine Verformungen an den Längsflächen der Stange auf. In dieser Weise von einer Stange abgetrennte Stücke gleicher Nennlänge stimmen in jeder Beziehung genau miteinander überein einschließlich Gewicht und Volumen. Dadurch werden die Stücke für den Einsatz beim Kaltfließpressen ohne jede weitere Verarbeitung besonders geeignet.
Anstelle des Einsatzes eines Vorsprungs 25 kann die Stange auch vor Einführung in die Maschine an bestimmten Stellen punktweise oder anders eingekerbt werden. Weiterhin ist es möglich, zwischen den beiden Hülsen einen kleinen Freiraum vorzusehen, in den ein Kerbwerkzeug eingeführt werden kann, mittels dessen zwischen den Hülsen in der vorgesehenen Trennebene die Einkerbung erzeugt werden kann. Es ist wünschenswert, aber keineswegs notwendig, diese eine Spannung erzeugenden Einkerbungen um den gesamten Umfang der Stange herum vorzusehen.
Mit der vorstehend bescriebenen Vorrichtung bzw. nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren können anstelle voller Stangen auch Rohre mit kreisförmigem Querschnitt verarbeitet werden. Bei Verwendung entsprechender Hülsen können aber auch Stangen und Rohre von nicht kreisförmigem Querschnitt eingesetzt werden.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Trennung von stangen- oder rohrförmigen! Material in einer vorgesehenen Trennebene, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (11) zunächst an»einer und dann an der anderen Seite der Trennebene in je eine Spannvorrichtung (16, 18) eingespannt wird und daß anschließend bei gegen axiale Verstellung festgehaltenen Spannvorrichtungen die eine Spannvorrichtung (18) mit dem darin eingespannten Teil des Materials (12) gegen die andere Spannvorrichtung (16) mit dem darin eingespannten Teil des Materials unter Abscherung des Materials in der vorgesehenen Trennebene (14) verdreht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (11) in der vorgesehenen Trennebene (14) an seiner Oberfläche zur Erzeugung von Spannung eingekerbt wird.
  3. 3. Trennverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (11) in der vorgesehenen Trennebene (14) an seiner Oberfläche mit einem oder mehreren an einer der Spannvorrichtungen (16; 18) angebrachten Vorsprüngen (25) eingekerbt wird.
  4. 4. Trennverfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (16, 18) die jeweiligen Teile des Materials (11) umfangsmäßig im wesentlichen vollständig umschließen.
  5. 5. Vorrichtung zur Trennung von stangen- oder rohrförmigem Material nach dem Verfahren eines der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Spannvorrichtung (16) und eine dazu koaxial angeordnete, benachbarte zweite Spannvorrichtung (18) zum Einspannen jeweils eines
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    Teils des Materials (11) vorgesehen sind, daß die erste Spannvorrichtung (16) in ihrer Lage festgehalten ist und daß die zweite Spannvorrichtung (18) in axialer Richtung festgehalten und mittels einer Verdrehungseinrichtung (21) um ihre Achse verdrehbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spannvorrichtung (16) an ihrem Ende, das der anderen Spannvorrichtung (18) benachbart ist, zur Kerbung des Materials (11) unter Erzeugung von Spannungen eine oder mehrere radial nach innen gerichtete Vorsprünge (25) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungsmittel zwischen den Spannvorrichtungen (16, 18) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen hydraulische Spannfutter (16, 18) sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnt, daß die Spannvorrichtungen (16, 18) im wesentlichen ringförmig ausgebildet sind und Material (11) mit kreisförmigem Querschnitt umfangsmäßig praktisch vollständig darin eingeschlossen ist.
  10. 10. Materialstück, dadurch gekennzeichnet, daß es nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 4 von stangen- oder rohrförmigen! Material (11) abgetrennt worden ist.
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DE19752546819 1974-10-21 1975-10-18 Verfahren und vorrichtung zur trennung von stangen- oder rohrmaterial Withdrawn DE2546819A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB4548974A GB1477693A (en) 1974-10-21 1974-10-21 Methods of and apparatus for severing bar or tube stock

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DE2546819A1 true DE2546819A1 (de) 1976-04-29

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ID=10437417

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DE19752546819 Withdrawn DE2546819A1 (de) 1974-10-21 1975-10-18 Verfahren und vorrichtung zur trennung von stangen- oder rohrmaterial

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JP (1) JPS5185574A (de)
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FR (1) FR2288582A1 (de)
GB (1) GB1477693A (de)

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FR2288582B1 (de) 1981-04-17
JPS5185574A (en) 1976-07-27
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