DE1577020A1 - Verfahren zum Ausbilden von Schraubenbaendern - Google Patents
Verfahren zum Ausbilden von SchraubenbaendernInfo
- Publication number
- DE1577020A1 DE1577020A1 DE19661577020 DE1577020A DE1577020A1 DE 1577020 A1 DE1577020 A1 DE 1577020A1 DE 19661577020 DE19661577020 DE 19661577020 DE 1577020 A DE1577020 A DE 1577020A DE 1577020 A1 DE1577020 A1 DE 1577020A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threaded
- screw
- head
- thread
- band
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
- B21K1/46—Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/56—Making machine elements screw-threaded elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G7/00—Forming thread by means of tools similar both in form and in manner of use to thread-cutting tools, but without removing any material
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ausbildung von Schraubenbändern und betriffτ insbesondere ein Verfahren
zur Ausbildung eines Sandes bzw. Streifens von koaxial
fluchtenden Schrauben aus mn; Gewinde versehenem Drahtmaterial.
Zahlreiche frühere Verfahren zur Ausbildung von Schraubenbändern sind schon erfunden worden. Dabei wurde aber die \
Hauptaufmerksamkeit auf den Stauchvorgang gelenkt, d.h.
auf die Ausbildung det» ocnraubenkopfes vor der Ausbildung,
des Gewindes. Das beruhte auf der allgemeinen Annahme, daß die Köpfe nach dem Schneiden der Gewinde nicht ohne Beschädigung
der Gewinde ausgebildet werden könnten. Gemäß
einer Erfindungsschule wird der Schraubenstreifen bzw. das Sohraubenband
(screw strip) aus vier- oder sechseckigem oder ähnlichem Werkstoff hergestellt, dessen Querschnitt
dem gewünschten Schraubenkopf entspricht. Die Gewinde werden
-2-
10983370012
- Blatt 2 -
dabei einfach aus dem Werkstoff herausgeschnitten, wobei die Schraubenkopfabschnitte in den gewünschten Abständen
stehenbleiben. Das stellt eine Verschwendung des Rohmateriale dar, ist zeitraubend und teuer. Auch kann das eigentliche
Schneiden der Gewinde zu einem axialen Nichtfluchten der Schraubenköpfe führen. Nach einer anderen Schule werden die
Schraubenköpfe und die Schraubenbandschäfte gleichzeitig
gestanzt bzw. ausgebildet, dann werden die Gewinde in den Schaftseiten geprägt (coined). Es muß wohl nicht erwähnt
werden, daß dieses Prägen bzw. Schneiden der Gewinde zu
einem unvollkommenen Gewinde führt und daß die einfach gestanzten
Köpfe nicht völlig zufriedenstellend sind.
Gemäß dem Verfahren des Anmelders werden die Gewinde im Drahtmaterial durch herkömmliche Mittel ausgebildet, zum
Beispiel durch mit ringförmigen Gewindenuten versehene Walzenpaare oder durch Endgußköpfe bzw. Endzuführungsköpfe
(end feeding heads), wie sie von der Threading Tool Division, The National Acme Company, Cleveland, Ohio 41 4o8, hergestellt
werden. Das mit Gewinde versehene Drahtmaterial wird dann axial vorgeschoben, ein unterstützter hinterer Abschnitt
des Gewindes wird ergriffen, während ein vorderer Abschnitt des Gewindes zur Anlage gebracht wird, und dann
wird der hintere Abschnitt koaxial gegen den abgestützten bzw. zur Anlage gebrachten Abschnitt gepreßt, so daß innerhalb
eines Formkopfes (die head) ein zwischenliegender
Schraubenkopf ausgebildet wird. Gegebenenfalls kann angrenzen« an den Schraubenkopf ein Schub- bzw. Scherpunkt (shear point)
gebildet werden. Das mit Gewinde versehene Schraubenmaterial wird in einen rotierenden Kopf eingeführt, welcher in Umfangsrichtung
mit einem Innengewinde versehen ist. Die Drehung des Kopfes bewirkt, daß das mit Gewinde versehene
Rohmaterial axial vorwärts bewegt wird und ermöglicht
-3-
109833/0012
- Blatt 3 -
das Greifen der Gewinde über einen unterstützten länglichen
Abschnitt, ohne daß das Gewinde beschädigt wird. Ein hinterer Abschnitt des sich vorschiebenden Werkstoffs kann
zum Beispiel in Abständen bzw. Stufen von 2,5;5$1c oder
15 cm (1,2,4 oder 6 Zoll) ergriffen werden, ohne Bückeicht auf die Größe des auszubildenden eigentlichen Schraubenschaftes·
Diese Greifmöglichkeit in großem umfang ist bei der Herstellung von kurzschäftigen Schrauben besonders vorteilhaft.
Es ist dementsprechend ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren
zur Ausbildung von Schraubenbändern zu schaffen, bei dem die
Ausbildung der Köpfe nach dem Schneiden des Gewindes durchgeführt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
zur Ausbildung eines Bandes von koaxial fluchtenden Schrauben, bei dem zumindet ein mit Gewinde versehener
Abschnitt koaxial gegen einen anderen Abschnitt gedrückt wird, um einen zwischenliegenden Schraubenkopf auszubilden·
Die Erfindung wird im folgenden anhand sehe mat i scher Zeichnungen
an einem Aasführungsbeispiel näher erläutert»
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schraubenbandabschnittes,
Figur 2 ist eine schematische Ansicht des Verfahrens des Anmelders,
Figur 3 zeigt einen Längsschnitt einer Vorrichtung zum Vorschieben des Schraubenbandes, zum Ergreifen eines
hinteren Band ab schnitt β und Anlegen eines vorderen Band-
10983370012
abschnitte, so daß dazwischen durch entsprechende formteile (die elemente) ein Schraubenkopf und ein
Scherpunkt gebildet werden,
Figur 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Figur 3» und
Figur 5 zeigt eine Darstellung von oben.
Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, wird das Schraubenband 7o
aus einem mit fortlaufenden Gewinde 72 versehenem Drahtmaterial gebildet. Das Band setzt sich aus koaxial fluchtenden
Einzel schraub en zusammen, welche jeweils einen Kopf 74 und einen angrenzenden Soherpunkt 76 aufweisen. Diese
Art von Schraubenband kann in verschiedenen herkömmlichen automatischen oder kraftbetriebenen Schraubenziehern verwendet
werden.
Die in Figur 3 gezeigte Vorrichtung umfaßt ein Basisteil 1o, welches über Blöcke 4o und 41 eine Spindel bzw. einen Dorn
12 unterstützt. Der Dorn 12 weist eine innere Achsialbohrung 14, einen konkaven Außenkopf 16 und einen innen mit Gewinde
versehenen Abschnitt 18 mit vermindertem Durchmesser auf. Der Dorn 12 kann innerhalb des Dornblocks 9o, Buchsen 17
und 19 gelagert und mit seinem Zuführung sende in einem
auf einem Block 41 untersetzten Feldlager 44 (field bearing) angebracht sein. In Vorschubrichtung hinter dem Dornblocjc
Delinden sich ein Paar Stauchbacken 2o und 21 zum Formen des Schraubenkopfes (heading dies), welche einzelne Kopfstrehler
22 und 24 (heading chasers), erste ScherpunktmeBBer 26 und 28 (shear point knives) und zweite Scherpunktmesser
3o und 32 unterstützen. Zwischen den ersten und zweiten
Scherpunktmessern befindet sich eine schraubenförmige Kam-
109833/0012
- Blatt 5 -
mer 34 mit vergrößerten Bemessungen, um das axiale Durchlaufen
des einzelnen Schraubenkopf es und des mit Gewinde versehenen Schaftes zu erleichtern, ohne das Gewinde 72
in irgendeiner Weise zu erfassen oder zu beschädigen. Nach den zweiten Schemnessern 3o und 32 ist eine ähnliche vergrößerte
Ausstoßbohrung 36 und ein innerhalb eines Blockes 42 befindlicher Ausstoßkanal 38 vorgesehen.
Wie aus Figur 3 zu ersehen ist, wird das mit Gewinde versehene
Stangenmaterial axial von rechts nach links in den Dorn 12, innere Bohrung 14 geschoben, so daß es am inneren,
mit Gewinde versehenen Abschnitt 18 angreift. Der Dorn 12 kann durch eine Seilscheibe 46 gedreht werden. Die Drehung
des Domes 12 bewirkt, daß das Gewindematerial von rechts
nach links vorgeschoben wird, bis es an einem (nicht gezeigten) Begrenzungsteil ohne Formteile zur Anlage kommt. Dann
wird der gesamte Dorn und das Schraubenband koaxial auf den Anschlagpunkt zu gedrückt und zwar durch die abwärts gerichtete
Druckkraft des Formkopfes 54, dessen abgeschrägte Schulter 52 an der komplementär abgeschrägten Schulter 16
des Dornes 12 angreift. Gleichzeitig werden sowohl die Kopfstrehler
22 und 24, wie die ersten Schermesser 26 und 28 und die zweiten Schermesser 3o und 32 durch die nach unten hängenden
Antriebsteile 58 und 56 zusammengetrieben, wobei die
geschrägten Schultern 66 und 68 jeweils an den komplementär abgeschrägten Schultern 62 und 64 in den Formelementen
und 21 angreifen. Durch diesen abwärts gerichteten Druck des Formkopfes 54 wird gleichzeitig das Schraubenband koaxial
vorgeschoben, während sich die Formelemente um den Abschnitt des Schraubenbandes schließen, in dem der Kopf ausgebildet
und der Scherpunkt hergestellt werden soll. Während die Formelemente 2o und 21 geschlossen sind, kann die Drehbewegung
des „Domes 12 unterbrochen werden; beim öffnen der
-6-
109833/0012
- Blatt 6 -
!ormelemente kann dann der Dorn 12 durch einen Spannriemen
oder verschiedene andere gewünschte Antriebsmittel wieder
in Drehung versetzt werden. So wird beim Heben des Formkopfes 54 der Dorn 12 wieder zum Eingriff gebracht, um das
Schraubenband um eine weitere Stufe vorzuschieben. Vor der Ausbildung des Kopfes kann die Achsialbewegung des Domes
durch einen Umfangs-Abstandsring 48, der durch eine Einstell
schraube oder dergl. eingestellt werden kann, begrenzt werden.
Bei Freigabe des beweglichen Blockes 54 nach oben werden
die Formelemente 2o und 21 mittels Federn 82, 84 auseinandergedrückt, welche um sich durch Blöcke 98 und 8o erstreckende
Wellen 86 und 88 gelagert sind. Werden die Formelemente 2qfund 21 auseinander gezogen, bo kann das duroh
den Dorn 12 vorgeschobene Gewindeband durch das Gebiet zum Ausbilden des Kopfes und des Scherpunktes geführt werden,
bevor der bewegliche Block 54 nach unten zurückgeführt wird und die Formelemente sich um den Abschnitt des mit Gewinde
versehenen Schraubenbandes schlie3en, aus dem der Kopf und
der Scherpunkt gebildet werden.
Wie wohl verständlich ist, kann der Schraubenkopf 74 in irgendeiner
Form ausgebildet und auch in einer oder in mehreren Stufen in der Art der Ausbildung des Scherpunktes hergestellt
werden. Wenn ferner eine zusätzliche Anlage- oder Widerlagewi ricung (abutting action) erforderlich ist, so
können zusätzliche Schub- bzw. Scherpunkte vorgesehen werden, damit das vordere Ende der Schraube bei deren Vorschub
zur Anlage gebracht und gegen die Ausbildung des Schraubenkopf es mittels Vorschub des Domes unterstützt
wird· Natürlich kann sich der innen mit Gewinde versehene Abschnitt 18 des Domes 12 über praktisch jede Länge des
109833/0012
- Blatt 7 -
Schraubenbandes erstrecken. Wenn er am ganzen Gewinde 72
angreift, besteht keine Gefahr einer Verformung oder Beschädigung des Gewindes, während des Stauchvorganges zum
Ausbilden des Kopfes. Tatsächlich kann der Vorschub des Gewirxles 72 durch den rotierenden Gewindeabschnitt 18 dazu
dienen, das Gewinde durch Entfernung von Graten, Unreinheiten und dergleichen zu verbessern.
Natürlich können verschiedene Arten von Begrenzungsschaltern, Zuführungssteuerungen und Dorn-Antriebsmittel angewendet
werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, überschritten
wird.
Im folgenden wird das Fliese-Schema der Figur'anhand der
Positionen a,B,C, und D noch weiter erläutert: A bedeutet: Vorschub eines mit Gewinde versehenen Bandmaterials ·
B bedeutet:Angreifen am hinteren Abschnitt des Gewindes,
C bedeutet:Ein vorderer Abschnitt des Gewindes wird zur
Anlage gebracht.
D bedeutet:Der hintere Abschnitt wird axial gegen den vorderen
Abschnitt gedrückt,um einen Schraubenkopf zu bilden.
/Patentansprüche
109 833/0012
Claims (9)
1. Verfahren zur Ausbildung eines fortlaufenden Bandes
von koaxial fluchtenden Schrauben aus mit Gewinde versehenem Schraubenmate rial dadurch, gekennzeichnet,
daß eine Stange bzw. ein Band von mit Gewinde versehenem Material vorgeschoben wird, in Längsrichtung im
Abstand befindliche Abschnitte des Gewindes ergriffen und mindestens ein mit Gewinde versehener Abschnitt axial
auf einen anderen gedrückt wird, um einen dazwischenliegenden
Schraubenkopf zu bilden.
2. Verfahren zur Ausbildung eines fortlaufenden Bandes von koaxial fluchtenden Schrauben aus mit Gewinde
versehenem Schraubenaiaterial dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit Gewinde versehenes Materialband vorgeschoben wird, ein hinterer Abschnitt dieses Gewindes in
Eingriff gebracht wird, ein vorderer Abschnitt des Materials zur Anlage gebracht und der hintere Abschnitt
axial gegen den vorderen Abschnitt gedrückt wird, um einen dazwischenliegenden Schraubenkopf zu bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Schraubenkopfes ein verriegelnder
Vorsprung ausgebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben rund ausgebildet werden (sets in rounds).
109833/0012
5. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet," daß
unmittelbar vor dem Kopf ein Scherpunkt in der Schraube ausgebildet wird.
6« Verfahren zur Ausbildung eines fortlaufenden Bandes von
koaxial fluchtenden Schrauben aus mit Gewinde versehenem Schraubenmaterial dadurch gekennzeichnet, daß
ein mit Gewinde versehenes Materialband vorgeschoben wird, ein unterstützter hinterer Gewindeabschnitt zur
Anlage gebracht wird und dann der hintere Gewindeabschnitt koaxial auf den in Anlage befindlichen vorderen
Abschnitt gedrückt wird und ein Abschnitt des Gewindes zwischen dem hinteren und dem vorderen Abschnitt räumlich
begrenzt wird, um innerhalb eines begrenzten Gebietes
einen dazwischen befindlichen Schraubenkopf auszubilden.
7. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlage gegen mindestens einen vorher ausgebildeten Schraubenkopf erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Rohmaterialband durch Dreheingriff des Gewindes
vorgeschoben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schub- bzw. Scherpunkt im Rohmaterial vor dem Kopf geprägt wird,
1o.Verfahren nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß
nacheinander die hinteren Abschnitte gegen den vorderen Abschnitt gedrückt werden, so daß der Kopf innerhalb
109833/0012
-/- to
von zwei oder mehreren begrenzten Gebieten ausgebildet wird«
109833/0012
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US530132A US3284825A (en) | 1966-02-25 | 1966-02-25 | Method of forming screw strip |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1577020A1 true DE1577020A1 (de) | 1971-08-12 |
Family
ID=24112567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661577020 Pending DE1577020A1 (de) | 1966-02-25 | 1966-10-19 | Verfahren zum Ausbilden von Schraubenbaendern |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3284825A (de) |
CH (1) | CH444633A (de) |
DE (1) | DE1577020A1 (de) |
FR (1) | FR1503202A (de) |
GB (1) | GB1126190A (de) |
NL (1) | NL6618238A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4362042A (en) * | 1980-10-01 | 1982-12-07 | The Lamson & Sessions Co. | Method of forming a fastener |
GB9404979D0 (en) * | 1994-03-15 | 1994-04-27 | Sicame Electrical Dev Ltd | Improvements relating to clamping screws |
US8087281B2 (en) * | 2008-08-06 | 2012-01-03 | Bead Industries, Inc. | Method to continuously form surface mount flanged pins |
CN110369954B (zh) * | 2019-07-19 | 2021-01-26 | 苏州中新精密工业有限公司 | 一种螺丝的制造工艺 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US341414A (en) * | 1886-05-04 | Die for making nail-wire | ||
US739810A (en) * | 1902-03-03 | 1903-09-29 | C F Bally Sons | Machine for manufacturing dowels or rivets. |
-
1966
- 1966-02-25 US US530132A patent/US3284825A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-09-27 GB GB42994/66A patent/GB1126190A/en not_active Expired
- 1966-10-04 CH CH1427466A patent/CH444633A/de unknown
- 1966-10-19 DE DE19661577020 patent/DE1577020A1/de active Pending
- 1966-12-02 FR FR86054A patent/FR1503202A/fr not_active Expired
- 1966-12-28 NL NL6618238A patent/NL6618238A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3284825A (en) | 1966-11-15 |
NL6618238A (de) | 1967-08-28 |
CH444633A (de) | 1967-09-30 |
FR1503202A (fr) | 1967-11-24 |
GB1126190A (en) | 1968-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3103973A1 (de) | Einrichtung zum halten eines werkstuecks beim durchtrennen in einer schneidemaschine | |
DE19902461A1 (de) | Mutter mit T-förmigem Querschnitt | |
DE3420360A1 (de) | Mit einem gewinde versehenes befestigungselement sowie verfahren zum setzen desselben | |
DE1265696B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Rippenrohren | |
DE3507966A1 (de) | Selbstverriegelndes blind-befestigungselement | |
DE2115868A1 (de) | Gewindekörper sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE3533637A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen verzieren von schraubenflaechen und/oder gliedern fuer die herstellung von verkettbaren goldschmiede- und schmuckwaren | |
DE102014111724B4 (de) | Matrizenmodulsatz für Presswerkzeuge zum Herstellen von Schrauben | |
DE3203231A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kaltschmieden von innenprofilierten rohrkoerpern | |
DE1615675C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer elektrisch isolierenden Hülse an einem vorzugsweise zur Aufnahme von Flachsteckern dienenden Kabelschuh | |
DE3804291C2 (de) | ||
DE1292107B (de) | Gesenk zum Elektrostauchen | |
DE1577020A1 (de) | Verfahren zum Ausbilden von Schraubenbaendern | |
DE2620768A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum biegen von runden teilen aus draht- oder bandmaterial | |
EP2271449B1 (de) | Schraubmutter, verfahren und werkzeug zu iherer herstellung | |
EP3639947B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines verbindungselementes | |
DE19723634A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbindungsschrauben und eine entsprechende Verbindungsschraube | |
DE1577020C (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines fortlaufenden Schraubenbandes | |
DE2438833A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum walzen von rohrfoermigen hohlkoerpern | |
DE2546819A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trennung von stangen- oder rohrmaterial | |
DE2512854A1 (de) | Verfahren zur spanlosen herstellung von werkstuecken, wie z.b. spiralbohrern o.dgl., mit innenliegenden offenen kuehlkanaelen | |
DE2512654A1 (de) | Dornausziehvorrichtung fuer pilgerwalzwerke | |
DE2322351A1 (de) | Selbstschneidendes gewinde-befestigungsglied sowie verfahren und gewinderollbackenpaar zu dessen herstellung | |
EP2897745B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rillenbolzen | |
EP3720627B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines verbindungselements |