DE1178651B - Vorrichtung zum Reinigen von Betonfoerder-leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Betonfoerder-leitungen

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DE1178651B
DE1178651B DEH44805A DEH0044805A DE1178651B DE 1178651 B DE1178651 B DE 1178651B DE H44805 A DEH44805 A DE H44805A DE H0044805 A DEH0044805 A DE H0044805A DE 1178651 B DE1178651 B DE 1178651B
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DE
Germany
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DEH44805A
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English (en)
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Heinrich Doernenburg
Friedrich Wittko
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CARL HAMACHER KOMMANDITGESELLS
Original Assignee
CARL HAMACHER KOMMANDITGESELLS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L45/00Pipe units with cleaning aperture and closure therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
    • B08B9/055Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices conforming to, or being conformable to, substantially the same cross-section of the pipes, e.g. pigs or moles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • F16L55/28Constructional aspects
    • F16L55/30Constructional aspects of the propulsion means, e.g. towed by cables
    • F16L55/38Constructional aspects of the propulsion means, e.g. towed by cables driven by fluid pressure

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Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Betonförderleitungen Zum Reinigen von Betonförderleitungen ist es bekannt, einen Reinigungsstopfen in die Leitung mittels Druckluft einzuführen. Hierzu bedient man sich besonderer Vorrichtungen, und zwar wird zur Einführung des Reinigungsstopfens mittels Druckluft ein mit einem Abzweigstutzen versehenes Rohrstück in die Betonförderleitung eingebaut, wobei der ungefähr den Durchmesser der Betonförderleitung aufweisende Abzweigstutzen unter einem spitzen Winkel zur Förderrichtung der Betonförderleitung in diese einmündet, wobei ferner an diesem Abzweigstutzen ein abnehmbarer Deckel sowie ein Preßluftanschluß vorgesehen ist. Dabei ist es bekannt, in den Abzweigstutzen eine bei dessen Einmündung in die Hauptleitung abschließende und in den Hauptleitungsquerschnitt nicht hineinragende, dem Abzweigrohrstutzen angepaßte Hülse auswechselbar einzusetzen. Diese Hülse muß entfernt werden, wenn der Reinigungsstopfen in den Abzweigstutzen eingeführt werden soll. Zu diesem Zweck wird der Deckel abgenommen und die Hülse herausgezogen. Die Hülse verhindert so zwar, daß sich in dem Abzweigrohrstutzen Beton ansammelt und erhärtet, es kann jedoch vorkommen, daß die Hülse selbst aus dem Abzweigstutzen nicht entfernt werden kann. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß Beton zwischen Hülse und Abzweigstutzen in die Innenwand eindringt, dort erhärtet und dann die Hülse festklemmt.
  • Zum Verschließen von Muffenrohren ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, die aus einem sich gegen die Erweiterung abstützenden Einsatz mit außenseitiger Ausnehmung für ein Dichtungsmittel besteht, gegen welches eine Verschlußklappe mittels eines die Muffe hintergreifenden Bügels und darin vorgesehenem, konzentrisch zur Rohrachse angeordnetem, verstellbarem Schraubenbolzen andrückbar ist.
  • Zur abdichtenden Verbindung von zwei meinandergesteckten Rohren ist es ferner bekannt, das innere Rohr mit einem Bund als Widerlager für ein Abdichtungsmittel zu versehen und auf der anderen Seite des Abdichtungsmittels eine verschiebbare zylindrische Hülse aufzubringen, die mittels einer außenseitig auf diesem Rohr angeordneten und auf einem Gewinde geführten Mutter in das äußere Rohr und gegen das Dichtungsmittel anpreßbar ist. Zum Verschluß von Rohren ist es ferner bekannt, eine aus Blech geformte und über Sicken versteifte Hülse in das Rohr einzuführen, welche außenseitig mit einer Nut für einen Dichtungsring versehen ist. Am oberen Rand dieser Hülse ist dabei eine die Hohlmündung übergreifende Abkantung vorgesehen, und es sind ferner außenseitig auf der Hülse in Einschubrichtung laufende, sickenartige Ausbildungen angeordnet, die ein Festklemmen im Inneren des zu verschließenden Rohres erlauben. Zur Lösung der eingangs geschilderten und bei Vorrichtungen zum Reinigen von Betonförderleitungen bestehenden Probleme haben diese bekannten Maßnahmen nicht beigetragen und lassen sich auf Grund der erforderlichen und besonderen Anordnung des Abzweigstutzens zur Betonförderleitung nur schwer oder überhaupt nicht verwirklichen insbesondere, da man eine derartige Maßnahme normalerweise im Bereich der Durchdringungslinie von Abzweigstutzen und Betonförderleitungen normalerweise vorsehen würde.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Reinigen von Betonförderleitungen in einfachster Weise so zu gestalten, daß die Hülse in jedem Falle aus dem Abzweigstutzen leicht entfernbar ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Betonförderleitungen des eingangs beschriebenen Aufbaues und besteht darin, daß die Hülse am Ende ihres zylindrischen, im Durchmesser abgesetzten Teiles einen Dichtungsring trägt, der mittels einer auf dem abgesetzten Teil der Hülse lose aufgesetzten Büchse gegen die Innenwand des Abzweigstutzens anpreßbar ist. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung liegt die lose Büchse mit ihrem äußeren Ende an dem Verschlußdeckel des Abzweigstutzens an und ist gemeinsam mit diesem Deckel durch Verbindungselemente gegen den Abzweigstutzen und gegen die in diesem abgestützte Hülse anpreßbar.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Festklemmen der Hülse in dem Abzweigstutzen nicht mehr stattfindet. Diese Tatsache ist insofern überraschend, als ein die Hülse umlaufendes Dichtungsmittel nicht mehr in dem abgeschrägten Teil der Hülse angeordnet ist, sondern vielmehr in dem übergangsbereich zwischen dem abgeschrägten Teil und dem zylindrischen Teil der Hülse. Nichtsdestoweniger wird jedes Festklemmen vermieden, obwohl Beton den unteren abgeschrägten Teil der Hülse noch umfließen kann. Wie festgestellt wurde, wird durch solchen Beton jedoch die Entfernung der Hülse nicht erschwert. Zudem kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit den an sich bekannten, dem Rohrdurchmesser des Abzweigstutzens angepaßten Dichtungsmitteln gearbeitet werden, so daß sich besonders angeordnete Widerlager und entsprechend der Durchdringungslinie von Abzweigstutzen und Betonförderleitung ausgebildete Dichtungen bzw. Betätigungselemente erübrigen.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und F i g. 2 eine Aufsicht aus Richtung A auf den Gegenstand nach F i g. 1 bei abgenommenem Deckel. Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist zum Reinigen von Betonförderleitungen bestimmt, wobei zur Einführung eines Reinigungsstopfens in die Betonförderleitung mittels Druckluft der Abzweigstutzen 1 an dem Rohrschuß 2 dient, der in die Betonförderleitung eingeschaltet wird. Der Abzweigstutzen 1 besitzt dabei einen etwas geringeren Durchmesser als die Betonförderleitung und mündet unter einem spitzen Winkel zur Förderrichtung in die Betonfärdcrleitung ein. Er trägt einen Deckel 3. Seitlich ist an dem Abzweigstutzen 1 ein Druckluftanschluß 4 vorgesehen, so daß nach Aufsetzen des Deckels und Einführen eines Reinigungsstopfens mit der Preßluft der Reinigungsstopfen in die Betonförderleitung eingedrückt werden kann. Damit bei dem normalen Betrieb der Betonförderleitung in den Abzweigstutzen 1 nicht Beton eindringt und erhärtet, ist in den Abzweigstutzen eine mit dem Abzweigstutzen 1 bei dessen Einmündung in die Hauptleitung abschließende und den Hauptleitungsquerschnitt nicht verengende, dem Abzweigstutzen 1 angepaßte Hülse 5 auswechselbar eingesetzt. Diese Hülse 5 ist bodenseitig verschlossen und am oberen Ende mit dem Dekkel 3 versehen. Die Hülse 5 besitzt eine gegen die Abzweigstutzeninnenwand anliegende, die Hülse umlaufende Dichtung in Form eines elastischen Ringes 6. Dieser ist gegen die Abzweigstutzeninnenwand mit Hilfe einer losen Büchse 7, die auf die Hülse 5 im oberen Teil aufgesetzt ist, anpreßbar. Dazu ist die Hülse 5 in ihrem Oberteil zur Aufnahme des Dichtungsringes 6 der losen Büchse 7 abgesetzt. Die lose Büchse 7 ist dann mittels des Hülsendeckels 3 gegen den Dichtungsring 6 anziehbar. Dazu sind Verbindungsmittel zwischen diesem gegen die lose Büchse 7 abgestützten Deckel 3 und der Hülse 5 vorgesehen. Diese Verbindungsmittel bestehen in bekannter Weise aus einer Lasche 8 mit einem Keilloch 9, in die der Keil 10 eingeführt ist. Im übrigen besitzt der Deckel 3 einen zusätzlichen Dichtungsbund 11, der mit einem Flansch 12 an dem Abzweigstutzen 1 wechselwirkt, wobei hier ein Dichtungsmittel 13 zwischengeschaltet ist.
  • Der Dichtungsring 6 ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in dem Bereich angeordnet, der den zylindrischen Teil der Hülse 5 von dem abgeschrägten Teil trennt. Man könnte befürchten, daß noch Beton diesen abgeschrägten Teil umfließen und sich dort festsetzen kann. Obwohl diese Möglichkeit besteht, wird bei Anordnung der beschriebenen Dichtung das Herausziehen der Hülse 5 erfahrungsgemäß nicht mehr erschwert. Im übrigen liegt der Dichtungsring 6, damit er nicht durch die lose Büchse 7 zerstört wird, zwischen zwei Aufnahmeringen 14, 15, deren einer 14, an der Hülse 5 fest abgestützt und deren anderer 15, mit der losen Büchse 7 verschiebbar ist.
  • Wenn der Deckel 3 von dem Abzweigstutzen 1 und damit von der Hülse 5 abgenommen ist, kann die Hülse 5 an einem Handgriff 16 aus dem Abzweigstutzen 1 herausgezogen werden, so daß die Einführung eines Reinigungsstopfens möglich ist, der dann über Druckluft vorgetrieben werden kann, die über den .Stutzen 17 und ein Ventil 18 eingeführt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Reinigen von Betonförderieitungen, aus einem zur Einführung eines Reinigungsstopfens in die Betonförderleitung mittels Druckluft dienenden, mit einem Abzweigstutzen versehenen Rohrstück, wobei der ungefähr den Durchmesser der Betonförderleitung aufweisende Abzweigstutzen unter einem spitzen Winkel zur Förderrichtung der Betonförderleitung in diese einmündet sowie mit einem abnehmbaren Deckel und Preßluftanschluß versehen ist und wobei ferner in den Abzweigstutzen eine mit dem Abzweigstutzen bei dessen Einmündung in die Hauptleitung abschließende und den Hauptleitungsquerschnitt nicht verengende, dem Abzweigstutzenquerschnitt angepaßte Hülse auswechselbar eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) am Ende ihres zylindrischen, im Durchmesser abgesetzten Teils einen Dichtungsring (6) trägt, der mittels einer auf den abgesetzten Teil der Hülse lose aufgesetzten Büchse (7) gegen die Innenwand des Abzweigstutzens (1) anpreßbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lose Büchse (7) mit ihrem äußeren Ende an den Verschlußdeckel (3) des Abzweigstutzens (1.) anliegt und gemeinsam mit diesem Deckel durch Verbindungselemente gegen den Abzweigstutzen und gegen die in diesem abgestützte Hülse (5) anziehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1048 225; schweizerische Patentschriften Nr. 37 263, 74 469-; USA.-Patentschrift Nr. 1837 345.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927324A1 (de) * 1979-07-06 1981-01-29 Schwing Gmbh F Rohrleitungsarmatur mit einem in leitungen, die unter druck stehende dickstoffe, vorzugsweise beton foerdern, einbaubaren gehaeuse zum einwechseln eines wischers
DE3114115A1 (de) * 1981-04-08 1982-10-28 Wibau Industrie und Verwaltung GmbH, 6466 Gründau "reinigungsvorrichtung zur entleerungsreinigung der foerderleitung einer betonpumpe"
DE3229103C1 (de) * 1982-08-04 1984-03-01 WIBAU AG, 6466 Gründau Reinigungsvorrichtung zur Entleerungsreinigung der Förderleitung einer mit einem Aufgabebehälter ausgerüsteten Betonpumpe
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CN108119720A (zh) * 2017-11-14 2018-06-05 武汉船用机械有限责任公司 一种进流管道

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