DE102006015549B4 - Injektionspacker - Google Patents

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Abstract

Injektionspacker mit einem mit einer Durchgangsbohrung (2) versehenen einstückig aus Kunststoff bestehenden Schaft mit einem Kupplungsstück zum Anschluss an ein Injektionsgerät und einem Außenanschlag, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaft (1) ein zweiter Injektionsschaft (5) mit einer Öffnung (6) in die Durchgangbohrung (2) des Schaftes (1) angeordnet ist, wobei die Durchgangsbohrung (2) zwischen einem ersten Anschlag (4) und der Öffnung (6) einen so großen Durchmesser aufweist, dass in ihr ein erstes Injektionsrohr (7) festklemmbar ist, dass die Durchgangsbohrung (2) von dem Kupplungsstück (3) gegenüberliegenden Ende bis an einen zweiten Anschlag (14) kurz vor der Öffnung (6) nochmals vergrößert ist, wobei in diesem Stück der Durchgangsbohrung (2) ein zweites Injektionsrohr (9) derart bis an den zweiten Anschlag (14) über das erste Injektionsrohr (7) geschoben ist, dass es ebenfalls in der Durchgangsbohrung (2) festklemmt, dass die Durchgangsbohrung (2) zusammen mit dem Innenraum des ersten Injektionsrohres (7) einen ersten Injektionskanal (8) und der Innenraum des zweiten Injektionsschaftes (5) zusammen mit dem Zwischenraum zwischen dem ersten Injektionsrohr (7) und dem zweiten Injektionsrohr (9) einen zweiten Injektionskanal (10) bildet, dass das zweite Injektionsrohr (9) gegenüber dem ersten Injektionsrohr (7) an seinem freien Ende abgesetzt ist und dass auf dem Packerende (12) eine flexible Hülse (13) derart angeordnet ist, dass sie den ersten Injektionskanal (8) offen hält und den zweiten Injektionskanal (10) mindestens nach vorne verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Injektionspacker mit einem mit einer Durchgangsbohrung versehenen einstückig aus Kunststoff bestehenden Schaft mit einem Kupplungsstück zum Anschluss an ein Injektionsgerät und einem Außenanschlag.
  • Aus der DE 196 35 828 A1 ist ein Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauarbeiten, Holz o. dgl. mit einem mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen, einstückig aus Kunststoff bestehenden Schaft mit vorderem Einführende, dessen Außenfläche zur besseren Haftung an einer Bohrlochwand mit in Abständen voneinander angeordneten, umlaufenden Lamellen versehen ist, bekannt. Sei Injektionen wird gefordert, durch einen Injektionspacker so lange zu injizieren, bis Injektionsmaterial austritt. Tritt das Injektionsmaterial aus, ist die Injektion beendet.
  • Aus DE 10 2004 007 874 A1 ist ein Injektionspacker mit einem mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen, einstückig aus Kunststoff bestehenden Schaft mit vorderem Einführende, bekannt, dessen Außenfläche zur besseren Haftung an einer Bohrlochwand mit in Abständen voneinander angeordneten, umlaufenden Lamellen versehen sind, wobei am hinteren Ende des Schaftes ein Kupplungsmittel für ein Schlauch- oder Leitungsstück zur Verbindung mit einem Einpressgerät und zwischen dem Kupplungsmittel und der ersten Lamelle des Schaftes ein manuell zu öffnendes und zu schließendes Absperrorgan angeordnet sind.
  • Die bekannten Injektionspacker weisen den Nachteil auf, dass die Abdichtung gegen das Mauerwerk oder dergleichen durch die Lamellen an der Außenwand des zu injizierenden Objektes erfolgt, so dass bei Injektionen inmitten des Mauerwerks oder gar an der dem Injektionspacker gegenüberliegenden Wand sehr viel Injektionsmaterial benötigt wird, bis die Lamellenabdichtung wirkt.
  • Weiterhin ist aus der AT 135 768 B eine Vorrichtung zum Einpressen von Füll- oder Dichtungsmaterial in rissigen Beton mit einem in ein Bohrloch einsetzbaren ein- oder mehrteiligen Pressrohr.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Injektionspacker mit einem mit einer Durchgangsbohrung versehenen einstückig aus Kunststoff bestehenden Schaft mit einem Kupplungsstück zum Anschluss an ein Injektionsgerät und einem Außenanschlag, zu entwickeln, der Abdichtungen in der Nähe der Injektionsstellen und gleichzeitig eine Abdichtung des Bohrlochs in der Nähe der Injektionsstellen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass am Schaft ein zweiter Injektionsschaft mit einer Öffnung in die Durchgangbohrung des Schaftes angeordnet ist, wobei die Durchgangsbohrung zwischen einem ersten Anschlag und der Öffnung einen so großen Durchmesser aufweist, dass in ihr ein erstes Injektionsrohr festklemmbar ist. Die Durchgangsbohrung ist von dem Kupplungsstück gegenüberliegenden Ende bis an einen zweiten Anschlag kurz vor der Öffnung nochmals vergrößert, wobei in diesem Stück der Durchgangsbohrung ein zweites Injektionsrohr derart bis an den zweiten Anschlag über das erste Injektionsrohr geschoben ist, dass es ebenfalls in der Durchgangsbohrung festklemmt. Die Durchgangsbohrung bildet zusammen mit dem Innenraum des ersten Injektionsrohres einen ersten Injektionskanal und der Innenraum des zweiten Injektionsschaftes zusammen mit dem Zwischenraum zwischen dem ersten Injektionsrohr und dem zweiten Injektionsrohr einen zweiten Injektionskanal. Das zweite Injektionsrohr ist gegenüber dem ersten Injektionsrohr an seinem freien Ende abgesetzt. Auf dem Packerende ist eine flexible Hülse derart angeordnet, dass sie den ersten Injektionskanal offen hält und den zweiten Injektionskanal mindestens nach vorne verschließt. Nach einer Ausbildung der Erfindung ist auf dem abgesetzten ersten Injektionsrohr, aber nicht bis an das abgesetzte zweite Injektionsrohr, ein mit mindestens einer Austrittsöffnung versehenes Packerende angeordnet. Die flexible Hülse ist dabei über einem Teil des Packerendes bis über dem Ende des zweiten Injektionsrohres angeordnet. Es ist sinnvoll, dass die Autrittsöffnungen am Ende des Packerendes Querlöcher sind, es ist aber manchmal sinnvoll, dass die Autrittsöffnungen am Ende des Packerendes sowohl senkrecht zur Flussrichtung als auch in Flussrichtung angeordnet sind. Der Schaft kann als Absperrorgan einen Querschieber, einen Hahn oder ein sonstiges Ventil aufweisen. Zum besseren Halt sollte sowohl die flexible Hülse auf dem Packerende als auch das Endstück selbst Mittel zur Positionierung aufweisen. Das erste Injektionsrohr und das zweite Injektionsrohr können als ein doppelwandiges Injektionsrohr ausgebildet sein; sowohl das erste Injektionsrohr als auch das zweite Injektionsrohr können auf der Baustelle ablängbar ausgebildet sein.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine wesentliche Einsparung von Injektionsmaterial möglich ist und dass die Injektion wirklich an der gewünschten Stelle erfolgen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt
  • 1: einen Schnitt durch den Schaft eines Injektionspackers
  • 2: einen Schnitt eines gegenüber 1 um 90° gedrehten Injektionspackers
  • In 1 ist ein Schaft 1 eines Injektionspackers mit einer Durchgangsbohrung 2, einem Kupplungsstück 3 und einem Außenanschlag 16 dargestellt. Am Schaft 1 des Injektionspackers ist ein zweiter Injektionsschaft 5, im Ausführungsbeispiel winklig zum Schaft 1, mit einer Öffnung 6 in die Durchgangsbohrung 2 des Schaftes 1 des Injektionspackers angeordnet, wobei die Durchgangsbohrung 2 zwischen ersten Anschlag 4 und Öffnung 6 einen so großen Durchmesser aufweist, dass in ihr ein erstes Injektionsrohr 7 festklemmbar ist. Der Innenraum des ersten Injektionsrohres 7 bildet zusammen mit der Durchgangsbohrung 2 einen ersten Injektionskanal B. Die Durchgangsbohrung 2 ist von dem Kupplungsstück 3 gegenüberliegenden Ende bis an die Öffnung 6 nochmals vergrößert, so dass ein zweites Injektionsrohr 9 bis an einen zweiten Anschlag 14 kurz vor der Öffnung 6 über das erste Injektionsrohr 7 geschoben werden kann und ebenfalls in der Durchgangsbohrung festklemmt. Damit ergibt sich ein zweiter Injektionskanal 10 zwischen dem Außendurchmesser des ersten Injektionsrohres 7 und dem Innendurchmesser des zweiten Injektionsrohres 9, der im zweiten Injektionsschacht 5 beginnt. Das Ende des zweiten Injektionskanals 10 ist in 2 dargestellt.
  • 2 zeigt einen Schnitt eines gegenüber 1 um 90° gedrehten Injektionspackers. Das zweite Injektionsrohr 9 ist gegenüber dem ersten Injektionsrohr 7 an seinem freien Ende abgesetzt. Die Durchgangsbohrung 2 bildet zusammen mit dem Innenraum des ersten Injektionsrohres 7 einen ersten Injektionskanal 8. Die Bohrung im zweiten Injektionsschaft 5 bildet zusammen mit dem Zwischenraum zwischen dem ersten Injektionsrohr 7 und dem zweiten Injektionsrohr 9 einen zweiten Injektionskanal 10. Das zweite Injektionsrohr 9 ist gegenüber dem ersten Injektionsrohr 7 an seinem freien Ende abgesetzt. Die flexible Hülse 13 ist auf dem Packerende 12 so angeordnet, dass sie über das freie Ende des zweiten Injektionsrohres 9 hinausragt. Dabei wird der erste Injektionskanal 8 offen gehalten und der zweite Injektionskanal 10 verschlossen. Nach einer Ausbildung der Erfindung ist auf dem abgesetzten ersten Injektionsrohr 7, aber nicht bis an das abgesetzte zweite Injektionsrohr 9, ein mit mindestens einer Austrittsöffnung 11 versehenes Packerende 12 angeordnet. Die Austrittsöffnung 11 kann sowohl senkrecht zur Flussrichtung als auch in Flussrichtung angeordnet sein. Dabei ist die flexible Hülse 13 über einem Teil des Packerendes 12 bis über das Ende des zweiten Injektionsrohres 9 angeordnet, so dass durch Einpumpen eines Injektionshilfsmaterials durch den zweiten Injektionskanal 10 die flexible Hülse 13 aufgepumpt wird und das Bohrloch abdichtet. Die flexible Hülse 13 hält den ersten Injektionskanal 8 offen und verschließt den zweiten Injektionskanal 10 mindestens nach vorne. Je nach Anwendungsfall kann die Hülse 13 aber auch so ausgebildet sein, dass das Injektionsmaterial nach hinten austreten kann. Ist das Injektionsmaterial erstarrt oder leicht verfestigt, kann das Injektionsmaterial über das Kupplungsstück 3 durch den ersten Injektionskanal 8 und das Packerende 12 in das Mauerwerk oder dergleichen gepumpt werden. Dabei können die Austrittsöffnungen 11 am Ende des Packerendes 12 Querlöcher sein, die Austrittsöffnungen 11 können aber auch sowohl senkrecht zur Flussrichtung als auch in Flussrichtung sein. Der Schaft 1 kann ein Absperrorgan 15 enthalten, wobei es beispielsweise als Querschieber, als Hahn oder als Ventil ausgebildet sein kann. Es ist aber auch möglich, dass das Kupplungsstück 3 zusammen mit dem Absperrorgan 15 lösbar am Injektionspacker angeordnet ist. Die flexible Hülse 13 kann zum besseren Halt auf dem Packerende 12 selbst Mittel zur Positionierung enthalten. Die Mittel zur Positionierung können aber auch zusätzlich auf dem Endstück angeordnet sein. Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Injektionspacker in Einzelteilen bezogen werden, so dass auf der Baustelle sowohl das erste Injektionsrohr 7 und das zweite Injektionsrohr 9 auf die erforderliche Länge zugeschnitten werden kann. Der Injektionspacker funktioniert auch, wenn auf das Packerende 12 verzichtet wird. Das erste Injektionsrohr 7 und das zweite Injektionsrohr 9 können aber auch als doppelwandiges Injektionsrohr ausgebildet sein.

Claims (10)

  1. Injektionspacker mit einem mit einer Durchgangsbohrung (2) versehenen einstückig aus Kunststoff bestehenden Schaft mit einem Kupplungsstück zum Anschluss an ein Injektionsgerät und einem Außenanschlag, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaft (1) ein zweiter Injektionsschaft (5) mit einer Öffnung (6) in die Durchgangbohrung (2) des Schaftes (1) angeordnet ist, wobei die Durchgangsbohrung (2) zwischen einem ersten Anschlag (4) und der Öffnung (6) einen so großen Durchmesser aufweist, dass in ihr ein erstes Injektionsrohr (7) festklemmbar ist, dass die Durchgangsbohrung (2) von dem Kupplungsstück (3) gegenüberliegenden Ende bis an einen zweiten Anschlag (14) kurz vor der Öffnung (6) nochmals vergrößert ist, wobei in diesem Stück der Durchgangsbohrung (2) ein zweites Injektionsrohr (9) derart bis an den zweiten Anschlag (14) über das erste Injektionsrohr (7) geschoben ist, dass es ebenfalls in der Durchgangsbohrung (2) festklemmt, dass die Durchgangsbohrung (2) zusammen mit dem Innenraum des ersten Injektionsrohres (7) einen ersten Injektionskanal (8) und der Innenraum des zweiten Injektionsschaftes (5) zusammen mit dem Zwischenraum zwischen dem ersten Injektionsrohr (7) und dem zweiten Injektionsrohr (9) einen zweiten Injektionskanal (10) bildet, dass das zweite Injektionsrohr (9) gegenüber dem ersten Injektionsrohr (7) an seinem freien Ende abgesetzt ist und dass auf dem Packerende (12) eine flexible Hülse (13) derart angeordnet ist, dass sie den ersten Injektionskanal (8) offen hält und den zweiten Injektionskanal (10) mindestens nach vorne verschließt.
  2. Injektionspacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Packerende (12) mit mindestens einer Austrittsöffnung (11) versehen ist und auf dem abgesetzten ersten Injektionsrohr (7), aber nicht bis an das abgesetzte zweite Injektionsrohr (9), angeordnet ist und dass die flexible Hülse (13) über einem Teil des Packerendes (12) bis über dem Ende des zweiten Injektionsrohres (9) angeordnet ist.
  3. Injektionspacker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (11) am Ende des Packerendes (12) Querlöcher sind.
  4. Injektionspacker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (11) am Ende des Packerendes (12) sowohl senkrecht zur Flussrichtung als auch in Flussrichtung angeordnet sind
  5. Injektionspacker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) als Absperrorgan (15) einen Querschieber aufweist.
  6. Injektionspacker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) als Absperrorgan (15) einen Hahn aufweist.
  7. Injektionspacker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) als Absperrorgan (15) ein Ventil aufweist.
  8. Injektionspacker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die flexible Hülse (13) zum besseren Halt auf dem Endstück als auch das Packerende (12) selbst Mittel zur Positionierung aufweist.
  9. Injektionspacker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Injektionsrohr (7) und das zweite Injektionsrohr (9) als ein doppelwandiges Injektionsrohr ausgebildet sind.
  10. Injektionspacker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das erste Injektionsrohr (7) als auch das zweite Injektionsrohr (9) auf der Baustelle ablängbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT135768B (de) * 1931-11-30 1933-12-11 Deutsche Werke Kiel Ag Verfahren und Einrichtung zum Einpressen von Füll- oder Dichtungsmaterial in rissigen Beton, zerklüftetes Gestein od. dgl.
DE19635828A1 (de) * 1996-02-21 1997-08-28 Klaus Schreiner Einschlagbarer Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauteilen, Holz o. dgl.
DE102004007874A1 (de) * 2003-10-13 2005-05-12 Desoi Gmbh Injektionspacker

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