DE10321175B3 - Injektionsanker - Google Patents

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Archibald Richter
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Minova International Ltd
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/02Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts
    • E21D21/0033Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts having a jacket or outer tube

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Abstract

Injektionsanker (1), insbesondere für den Einsatz im Berg- und Tunnelbau, mit einem Innenkanal (3), der mindestens eine Kammer zur Aufnahme von Mörtelmasse und eine im setzrichtungsseitigen Endbereich des Innenkanals (3) angeordnete Mischvorrichtung für die Mörtelmasse aufweist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, über welche die Mörtelmasse aus der Kammer in das Bohrloch pressbar ist, wobei der Innenkanal (3) neben der mindestens einen Kammer (4) einen Kanal (6) für die Bohrspülung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Injektionsanker gemäß dern Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Injektionsanker ist aus der DE 100 17 750 A1 bekannt. Die Injektionsanker dienen hauptsächlich als Gebirgsanker zur Stabilisierung der Wandungen von Hohlräumen in Tunneln, Stollen oder dergleichen. In einem ersten Schritt wird der Anker durch ein Bohrgerät in den Untergrund, insbesondere das Gebirge, gebohrt. Das durch den Bohrkopf des Bohrankers an dessen bohrrichtungsseitigem Ende abgebaute und zerkleinerte Gestein wird durch die am Bohrkopf angeordneten Austrittsöffnungen und den Zwischenraum zwischen der Wandung, der Bohrung und dem Außenumfang des Injektionsankers abtransportiert. In einem zweiten Schritt wird am setzrichtungsseitig abgewandeten Ende ein Kolben in Setzrichtung hineingepresst, der die in dem Injektionsanker befindliche Ankermörtelmasse durch die Austrittsöffnung aus dem Injektionsanker in das Bohrloch presst. Damit eine gute Durchmischung der Mörtelmasse unter beliebigen Rahmenbedingungen gewährleistet ist, ist im setzrichtungsseitigen Endbereich des Innenkanals eine Mischvorrichtung angeordnet.
  • Bei diesem Injektionsanker muss der Innenkanal als Bohrung ausgeführt werden, damit beim Setzen des Ankers der Auspresskolben sich dichtend an die Wandungen der Bohrung anlegen kann.
  • Das Anbringen einer derartigen Bohrung an Injektionsankern ist sehr aufwendig. Bei herkömmlichen Injektionsankern wird außen eine Profilierung aufgebracht, die sich nach innen in den Innenkanal durchdrückt. Bei diesen Injektionsankern ist ein Ausdrücken mit einem Auspresskolben gemäß der DE 100 17 750 A1 nicht möglich.
  • Die US 2002/0034424 A1 offenbart einen Rohranker. In dem Rohrelement ist die Mörtelmasse angeordnet, die durch einen Kolben ausgepresst werden kann. Der Rohranker weist eine Außenprofilierung auf.
  • Aus der DE 299 00 432 U1 ist ein Gebirgsankersystem bekannt, welches aus einem rohrförmigen Grundkörper und einer Bohrkrone besteht. In dem rohrförmigen Grundkörper ist eine Halteeinrichtung für wenigstens zwei Medienleitungen angeordnet. Der Grundkörper kann mit einer Profilierung versehen sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Injektionsanker zur Verfügung zu stellen, bei dem die Ankermörtelmasse in dem Innenkanal angeordnet ist und bei dem handelsübliche Injektionsanker mit Profilierung verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen erfolgen gemäß den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist in dem Innenkanal des Injektionsankers mindestens eine Kammer für die Ankermörtelmasse vorgesehen. Eine weitere Kammer -vorzugsweise die kleinere – kann zum Transport der Bohrspülung verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, mit Bohrspülung zu bohren, wenn nach dem Stand der Technik eine verlorene Bohrkrone auf den Anker aufgeschraubt wird.
  • Die Ankermörtelmasse wird vorteilhaft in die dafür vorgesehene Kammer in Form einer Zweikammerpatrone, wie sie zum Beispiel aus der DE-PS 23 45 913 und der WO 90/09279 bekannt sind, eingebracht. Zum sicheren Öffnen der Folienschläuche sind für Klippverschlüsse für Folienschläuche unterschiedlich ausgeführt. Der Klippverschluss vor dem Statikmischer wird schwächer ausgeführt als der rückwärtige Klippverschluss. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, dass die Folienschläuche sicher und sauber von hinten nach vorn durch den Statikmischer gedrückt werden. Am vorderen Ende der Kammern, d.h. im setzrichtungsseitigen Endbereich des Innenkanals ist eine Mischvorrichtung angeordnet. Diese Mischvorrichtung ist an der bzw. den Kammern befestigt und nicht – wie im Stand der Technik – in den Injektionsanker integriert.
  • Gemäß einer Weiterbildung können für die Ankermörtelmasse auch zwei Kammern vorgesehen werden. Dann erübrigt sich das Einlegen einer Zweikammerpatrone. Die Ankermörtelmasse wird durch entsprechende Ausdrückelemente, die an die Dimensionen der Kammern angepasst sind, ausgedrückt.
  • Es ist auch möglich, in den Injektionsanker Kartuschen einzulegen, an deren vorderen Ende eine Mischvorrichtung angeordnet ist.
  • Der Injektionsanker kann auch ohne Bohrkrone ausgeführt sein. In diesem Fall muss zunächst ein Bohrloch gebohrt werden, bevor der Injektionsanker eingebaut und gesetzt wird.
  • Besonders bei nach oben gerichteten Bohrlöchern ist es von Vorteil, wenn an dem Injektionsanker Ankerhaltekrallen angeordnet sind.
  • Die Kammern können in Form von Blechen oder als Kunststoffrohre ausgeführt sein. Dies hat den Vorteil, dass sich z.B. die patronenartigen Kunststoffschläuche wesentlich leichter formstabil und ohne Veränderung ihrer Position zueinander in den Injektionsanker einführen lassen. Dies gilt insbesondere bei längeren Ankern von über einem Meter Länge. Die nach innen durchgedrückte Profilierung des Ankers, so wie sie bei Injektionsbohrankern mit Rund- oder Trapezgewinde vorliegt, hat keinen negativen Einfluss auf das Ausdrücken der Ankermörtelmasse mittels entsprechenden Ausdrückelementen. Das Einbringen von Kartuschen ist ebenfalls möglich.
  • Das Einbringen der Kammern oder Kartuschen in den Injektionsanker kann bei der Herstellung der Injektionsanker wesentlich kostengünstiger erfolgen.
  • Als Mischvorrichtung können alle aus dem Stand der Technik bekannten Mischvorrichtungen eingesetzt werden. Bevorzugt werden herkömmliche Statikmischer eingesetzt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Injektionsanker im Querschnitt
  • 2 eine Ausführungsform des Injektionsankers in der Draufsicht
  • 3 eine weitere Ausführungsform des Injektionsankers in der Draufsicht und
  • 4 einen Injektionsanker mit Kartusche
  • In der 1 ist ein Injektionsanker 1 dargestellt. Der Injektionsanker 1 weist eine Profilierung 2 auf, die auch in dem Innenkanal 3 vorhanden ist. In dem Innenkanal 3 ist eine Kammer 4 mit einer Kammerwand 5 angeordnet.
  • Aus der 2 geht hervor, dass in dem Innenkanal 3 des Injektionsankers 1 eine Kammer 4 mit Kammerwand 5 für die Komponente A der Ankermörtelmasse und eine Kammer 4' mit Kammerwand 7 für die Komponente B der Ankermörtelmasse angeordnet ist.
  • Die 3 zeigt einen Injektionsanker 1 mit Innenkanal 3, in dem eine größere Kammer 4 mit Kammerwand 5 sowie ein kleinerer Kanal 6 mit Wand 7 angeordnet ist. Die Kammer 4 ist für die Aufnahme des Ankermörtels vorgesehen, der vorteilhaft in Form einer Schlauchpatrone eingebracht wird. Der Kanal 6 ist für die Bohrspülung vorgesehen.
  • In der 4 ist ein Injektionsanker 1 dargestellt, in dessen Innenkanal 3 eine Kartusche 8 angeordnet ist.
  • 1
    Injektionsanker
    2
    Profilierung
    3
    Innenkanal
    4
    Kammer
    4'
    Kammer
    5
    Kammerwand
    6
    Kanal
    7
    Wand
    8
    Kartuschen

Claims (6)

  1. Injektionsanker (1), insbesondere für den Einsatz im Berg- und Tunnelbau, mit einem Innenkanal (3), der mindestens eine Kammer zur Aufnahme von Mörtelmasse und eine im setzrichtungsseitigen Endbereich des Innenkanals angeordnete Mischvorrichtung für die Mörtelmasse aufweist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, über welche die Mörtelmasse aus der Kammer in das Bohrloch pressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenkanal (3) neben der mindestens einen Kammer (4) einen Kanal (6) für die Bohrspülung aufweist.
  2. Injektionsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankermörtelmasse in einer Zweikammerpatrone in einer der Kammern (4), (4') des Innenkanals (3) angeordnet ist.
  3. Injektionsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenkanal zwei Kammern (4), (4') für die Ankermörtelmasse angeordnet sind und ein entsprechendes Ausdrückelement für die zwei Kammern (4), (4') vorgesehen ist.
  4. Injektionsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenkanal Kartuschen (8) mit der Ankermörtelmasse angeordnet sind.
  5. Injektionsanker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker ohne Bohrkrone ausgeführt ist.
  6. Injektionsanker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anker Ankerhaltekrallen angeordnet sind.
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