DE8201921U1 - Injektionsanker - Google Patents
InjektionsankerInfo
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Description
81 325/32
Dr.-lng. WALTER STARK
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 Έ (021 51) 28222 u. 20469 El 8 53
Kremo Werke Hermanns GmbH & Co. Kommanditgesellschaft
Blumentalstraße 141/145, 4150 Krefeld
Die Erfindung betrifft einen Injektionsanker zum Einsetzen in eine Bauwerksbohrung, die anschließend
durch einen sich über die gesamte Länge des Ankers erstreckenden Kanal mit einer
aushärtenden Füllmasse verpreßt wird, wobei der Anker eine sich über seine gesamte Länge erstreckende,
kammerbildende Trennwand aufweist sowie einen Verschlußstopfen zum Abschluß der Bohrung trägt.
Derartige Injektionsanker werden beispielsweise eingesetzt, um Fassadenplatten vor der Außenwand
eines Bauwerks zu halten. Jedem Injektionsanker ■je+- on r\ ο «*» ft^ipDrUfjQnH rjoc B 2. U W e Γ ^ S π i no BohrUP.0
zugeordnet, in die der Anker eingesetzt wird.
Anschließend wird über den Kanal des Injektionsankers
eine aushärtende Füllmasse in die Bohrung eingepreßt, die den freien Raum der Bohrung vollständig ausfüllen
soll und den in der Bohrung befindlichen Teil des Ankers vollständig einbetten soll. Deswegen
erstreckt sich der Kanal bis zu dem in der Bohrung befindlichen Ende des Ankers, so daß die Füllmasse
im Tiefsinn der Bohrung austritt und die Bohrung zunehmend unter Verdrängung der darin befindlichen
Luft füllt. Der Verschlußstopfen verhindert, daß die Füllmasse unkontrolliert aus der Bohrung
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32O7dbÄf *· 5p^rkJssfe;Kr^felf) 3O5722'$LZ 22050000 · Postscheck Essen 4O55-43I BLZ 3601
austritt.
Ein bekannter Injektionsanker der beschriebenen Gattung (DE-AS 27 59 661) ist aus einem Blechstreifen
zu einem Schaft gebogen, der im Querschnitt ein quadratisches oder dreieckiges Profil aufweist.
Eine Längskante des Blechstreifens ist so gebogen, daß innerhalb des Quadrates oder Dreieckes zwei
voneinander getrennte Kammern gebildet sind, von denen eine den Kanal bildet, durch den die
Füllmasse in die Bohrung eingepreßt wird. Abgesehen davon, daß der Materialverbrauch zur Herstellung
dieses Injektionsankers verhältnismäßig groß und seine Herstellung vergleichsweise aufwendig
ist, ist auch die Einbettung dieses Ankers in die verpreßte Füllmasse verbesserungsfähig, weil
die unter Preßdruck stehende Füllmasse zwar den j
Füllkanal vollständig ausfüllt, ihre Verteilung nach dem Austritt aus dem Kanal im Bohrlochtiefsten
jedoch manchmal unbefriedigend ist, weil die zur Verfügung stehenden Räume zwischen der Außenwand
des Schaftes und der Wandung der Bohrung verhältnismäßig eng sind und unregelmäßige Querschnitte
besitzen, so daß es vorkommen kann, daß diese Räume nur teilweise gefüllt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Verteilung der Füllmasse in der Bohrung und damit den Sitz
des Ankers in der Bohrung zu verbessern. Außerdem soll der Materialaufwand für den Anker verringert
sowie seine Herstellung vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Trennwand ein im Querschnitt S-förmiges Profil aufweist,
daß in einer S-Mulde der Trennwand ein Rohr zum Verpressen
der Füllmasse verlegt ist und daß der
Verschlußstopfen mit einer dem Profil und dem
Rohr angepaßten Öffnung auf die Trennwand aufgeschoben ist.
Ein solcher Injektionsanker läßt sich verhältnismäßig
leicht herstellen, denn er besteht praktisch nur aus der im Querschnitt S-fö'rmig geformten,
Trennwand, die Kammern erst dann bildet, wenn sie in die Bohrung eingesetzt ist. Zum Verpressen
der Füllmasse dient das Rohr, das nach bevorzugter Ausflihrungsform ein Kunststoffschlauch ist, der
sich über die gesamte Länge des Ankers bzw. der Trennwand erstreckt, so daß die Füllmasste nach
wie vor im Tiefsten der Bohrung austreten kann.
Für die Verteilung der Füllmasse stehen hinreichend größe Räume zur Verfügung, die die Füllmasse,
ausgehend vom Tiefsten der Bohrung, zuverlässig ausfüllt, so daß nach dem Aushärten der Füllmasse
ein fester Sitz des Ankers in der Bohrung gewährleistet ist.
Zweckmäßig weist der Verschlußstopfen eine Kontrollöffnung
für den Austritt der Füllmasse auf. Wenn die Füllmasse aus der Kontrollöffnung austritt,
ist das ein Indiz dafür, daß die Bohrung vollständig mit Füllmasse gefüllt ist.
Bei Ankern, deren Länge größer ist als die Länge der Bohrung und die folglich über die Außenwand
des Bauwerks vorstehen, wobei sie ggf. auch eine bereits vorgehängte Fassadenplatte durchdringen,
ist es vorteilhaft, wenn an bzw. in der Kontrollöffnung ein Kunststoffschlauch mündet, der in
der anderen S-Mulde der Trennwu. d verlegt ist und sich über die freie I änge des Ankers erstreckt,
NTANWALT DR. STARK · MOERSEf? 6-TR? 140 · D-4150* KrEFELD ·"*§£ (02151) 28222 u. 20469 · Ο 853578
d.h. bis zu dem tnde, an dem die Füllmasse eingepreßt
wird.
Am freien Ende des Ankers kann eine Abschlußscheibe angeordnet sein, durch die die Enden der Kunststoffschläuche
hindurchgeführt sind, - und an der die Enden der Kunststoffschläuche in geeigneter Weise
festgelegt sind.
Diese Abschlußscheibe, die über den Querschnitt
der Trennwand vorsteht, dient zugleich auch als Anschlag oder Widerlager für eine ggf. mit dem
Anker zu haltende Fassadenplatte.
Trennwand und Abschlußscheibe werden zweckmäßig miteinander verschweißt, insbesondere dann, wenn
beide aus Edelstahl bestehen. Der Verschlußstopfen kann aus Kunststoff bestehen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Injek tionsanker in eingebautem Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Injektionsanker
besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem langgestreckten Trennblech 1 mit aufgeschobenem
Verschlußstopfen 2 und an ein Ende des Trennblechs 1
angeschweißter Abschlußscheibe 3. Das Trennblech weist im Querschnitt ein S-förmiges Profil auf,
so daß zwei längs laufende Mulden 4,5 gebildet sind.
PATENTANWALT DR. STARK · M0ERSE4 STR? 140 · BAH5tf WtEFEUD · "g* (02151) 28222 u. 20463 · [g] 853578
In der Mulde 5 ist ein Kunststoffschlauch 6 verlegt,
oer sich über die gesa.mte Länge des Trennbleches 1
sowie durch eine zugeordnete Öffnung 7 der Abschlußscheibe 3 erstreckt. An oder in dieser Öffnung 7
ist der Kunststoffschlauch 6 in geeigneter Weise
festgelegt. In der anderen Mulde 4 ist ein weiterer Kunststoffschlauch 8 verlegt, der ebenfalls von
einer zugeordneten Öffnung 9 der Abschlußscheibe 3 ausgeht und der sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel
bis etwa zur Längsmitte des Trennbleches und bis zu dem dort angeordneten Verschlußstopfen
erstreckt. Der Verschlußstopfen weist eine dem S~Profil angepaßte Durchtrittsöffnung für das
Trennblech 1 sowie den Kunststoffschläuchen 6 bzw. zugeordnete Öffnungen auf.
Der Verschlußstopfen 2 besteht aus Kunststoff,
das Trennblech 1 und die Abschlußscheibe 3 bestehen aus Edelstahl, beide sind miteinander verschweißt.
Der dargestellte Injektionsanker wird in eine Bohrung 10 der Außenwand 11 eines Gebäudes eingesetzt,
vor der eine Fassadenplatte 12 hängt, die eine Durchtrittsöffnung 13 mit innerem Schutzblech
14 für den Anker aufweist. Der Verschlußstopfen 2 ist relativ ; jtn Anker so angeordnet,
daß er bei in die Bohrung 10 eingesetztem Anker die Bohrung 10 außenseitig verschließt. Nunmehr
wird eine aushärtende Füllmasse von der Außenseite der Abschlußscheibe 3 aus durch den Kunststoffschlauch
5 eingepreßt. Die Füllmasse fließt in Richtung der Pfeile 15 durch den Kunststoffschlauch
bis zum Tiefsten der Bohrung 10 und verteilt sich dann beidseitig des Trennbleches 1 und füllt
die Bohrung 10 zunehmend vom Tiefsten der Bohrung aus. Wenn die Füllmasse den Verschlußstopfen 2
erreicht, dringt sie in den Kunststoffschlauch ein und fließt durch diesen in Richtung der
Pfeile 16, bis sie an der Außenseite der Abschlußscheibe
3 wieder austritt. Dann ist die Bohrung gefüllt und das Verpressen kann beendet werden.
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER -STR-! 140 - Wl50« KREFEÜÜ ·'*§>' (02151) 28222 U.
20469 - flg 853578
Die Erfindung betrifft einen Iniektionsanker zum Einsetzen
in eine Bauwerksbohrung, die anschließend durch einen sich über dxe gesamte Länge des Ankers erstreckenden
Kana1 mit einer aushärtenden Füllmasse verpreßt wird,
wobei der Anker eine sich über seine gesamte Länge erstreckende, kammerbildende Trennwand aufweist sowie
tinen Verschlußstopfen zum Abschluß der Bohrung trägt.
Um die Verteilung der Füllmasse in der Bohrung und damit den Sitz des Ankers in der Bohrung zu verbessern,
weist die Trennwand ein im Querschnitt S-förmiges Profil auf und ist in einer S-Mulde der
Trennwand ein Rohr zum Verpressen der Füllmasse verlegt, wobei der Verschlußstopfen mit einer dem Profil und
tiem Rohr angepaßten Öffnung auf die Trennwand aufgeschoben ist.
Claims (8)
1. Injektionsanker zum Einsetzen in eine Bauwerksbohrung, die anschließend durch einen sich
über die gesamte Länge des Ankers erstreckenden Kanal mic einer aushärtenden Füllmasse verpreßt
wird, wobei der Anker eine sich über seine gesamte Länge erstreckende, kammerbildende Trenn
wand aufweist, sowie einen Verschlußstopfen zum Abschluß der Bohrung trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (1) ein im Querschnitt S-förmiges Profil aufweist, daß in einer
S-Mulde (5) der Trennwand (1) ein Rohr (6) zum Verpressen der Füllmasse verlegt ist und
daß der Verschlußstoofen (2) mit einer dem Profil und dem Rohr (6) angepaßten Öffnung
auf die Trennwand (1) aufgeschoben ist.
2. Injektionsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr ein Kunststoffchlauch (6)
ist.
3. Injektionsanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (2)
eine Kontrollöffnung für den Austritt der Füllmasse aufweist.
4. Injektionsanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an bzw.
fir Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 320 7Cibieo" "■ Sparkasse". Krfefelf) 305722'IJLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
MTANWALT DR. STARK · MOERSER*, 6XR.· 140 - B-*15Qf KREFELD · H>
(J2151) 28222 u. 20469 - [Ξ 853578
in der Kontrollöffnung ein Kunststoffschlauch (8)
mündet, der in der anderen S-Mulde (4) der
Trennwand (1) verlegt ist und sich über die freie Lände des Ankers erstreckt. 5
5. Injektionsanker nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Ankers eine Abschlußscheibe (3) angeordnet
ist, durch d5e die Enden der Kunststoffschläuche (6,8) hindurchgeführt sind.
6. Injektionsanker nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (1) und die Abschlußscheibe (3) miteinander
verschweißt sind.
7. Injektionsanker nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekenr eichnet, daß die Trennwand (1) und die Abschlußscheibe (3) aus Edelstahl
bestehen.
8. Injektionsanker nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der v'erschlußstopfen
(2) aus Kunststoff besteht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8201921U1 true DE8201921U1 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=1329645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8201921U Expired DE8201921U1 (de) | Injektionsanker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8201921U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4129063A1 (de) * | 1991-09-02 | 1993-03-04 | Ruehrschneck Hans Dipl Ing Fh | Verfahren und vorrichtung zur verbindung von parallelen betonplatten o. dgl. |
DE10054816A1 (de) * | 2000-07-06 | 2002-01-31 | Saint Gobain | Befestigungsanordnung für ein Wandelement in Verbundbauweise |
-
0
- DE DE8201921U patent/DE8201921U1/de not_active Expired
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