DE3007434C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3007434C2
DE3007434C2 DE19803007434 DE3007434A DE3007434C2 DE 3007434 C2 DE3007434 C2 DE 3007434C2 DE 19803007434 DE19803007434 DE 19803007434 DE 3007434 A DE3007434 A DE 3007434A DE 3007434 C2 DE3007434 C2 DE 3007434C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dowel
partition
shaft
wall
borehole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803007434
Other languages
English (en)
Other versions
DE3007434A1 (de
Inventor
Guenter 4930 Detmold De Joly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803007434 priority Critical patent/DE3007434A1/de
Publication of DE3007434A1 publication Critical patent/DE3007434A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3007434C2 publication Critical patent/DE3007434C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
    • E04F13/0837Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements extending completely through the covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen hohlen Verpreßdübel, der durch eine innere Trennwand in zwei Längskammern unterteilt ist, nach Patent 27 39 146.
Ein solcher Verpreßdübel ist aus der DE-OS 27 39 146 bekannt. Dieser bekannte Verpreßdübel erhält seinen Halt in der von Verpreßmasse ausgefüllten Bohrung durch eine flanschartige Abkantung des hinteren Endes der Dübelschaft­ wandung. Eine solche Bearbeitung der Dübelwandung ist aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verpreßdübel der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei hoher Stabilität des Dübels ein sicheres Füllen des im Bauwerk befindlichen Bohrloches gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennwand ein gegenüber dem Dübelschaft separates Teil ist und an dem dem Bohrlochgrund zugewandten Ende zu einer Verschlußfläche einer der Längskammern abgebogen ist.
Durch das Abbiegen des hinteren Teiles der Trennwand wirkt diese wie ein Anker, der den Dübel gegen Heraus­ ziehen sichert. Ein Abbiegen des hinteren Endes der Trennwand ist produktionstechisch einfacher und billiger auszuführen als ein Umbördeln des Dübelschaftes. Ferner ist durch diesen rechtwinklig umgebogenen Teil der Trennwand eine Längskammer am hinteren Ende abgeschlossen, so daß durch die erste Längskammer Verpreßmasse bis in den hinteren Bohrlochgrund gedrückt wird und von dort aus nicht in die durch das abgebogene Teil geschlossene zweite Längskammer zurückfließt, sondern sich außen um den Dübelschaft verteilt, um erst nach Erreichen einer Öffnung in der Dübelschaftwandung in die zweite Längskammer zu fließen.
Eine Verbesserung der Verankerung in der Verpreßmasse wird dadurch erreicht, daß die Verschlußfläche der Trennwand über den Dübelschaft seitlich hervorragt. Eine einfache Herstellung bei einer Verbesserung der Stabilität und Versteifung wird dadurch erreicht, daß die Trennwand in dem im Querschnitt rechtwinkligen Dübelschaft diagonal einliegt. Ferner wird hierdurch die Trennwand ohne zusätzliche Befestigungshilfen sicher gehalten.
Da die Trennwand aufgrund ihrer Verankerung axiale Kräfte aufnehmen kann, kann an ihr an dem aus dem Bohrlochgrund herausragenden Ende ein Stift oder eine Schraube achs­ parallel oder koaxial befestigt sein, an dem bzw. der zu befestigende Teile, wie Fassadenplatten, gegen Zug bzw. Windsog gehalten sein können. Auch kann an dem aus dem Bohrloch herausragenden Ende der Trennwand ein quer zur Dübellängsachse angeordnetes Abschlußblech befestigt, angeformt oder abgewinkelt sein, das beide Längskammern vorne verschließt. Dabei weist das Abschlußblech Öffnungen zu den Längskammern auf, um ein Verpressen der Längskammern zu ermöglichen.
Um ein gezieltes Fließen der Verpreßmasse in der Bohrung im Raum um den Dübelschaft herum zu erreichen und/oder um einen zwischen einer Fassadenplatte und der Wand erweiterbaren Strumpf mit Verpreßmasse zu füllen, ist zweckmäßigerweise auf der Trennwand zwischen dem vorderen und hinteren Dübelschaftende mindestens eine innere Querwand befestigt, die die Längskammer verschließt, und hinter der inneren Querwand eine Öffnung in der Dübelschaftwandung für den Durchtritt der Füllmasse vorhanden.
Vorzugsweise ist auf dem Dübelschaft mindestens eine ihn außen umgebende Ringscheibe befestigt, die den Hohlraum zwischen Schaftaußenwand und Bohrlochwandung absperrt.
Eine konstruktiv elegante Lösung durch nicht oder wenig außen vorstehende Teile an den Fassadenplatten kann dadurch erreicht werden, daß das Abschlußblech im Hohlraum des Dübelschaftes einliegt.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen in einer Außenwand eingesetzten Dübel entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 6;
Fig. 2 eine Trennwand für sich;
Fig. 3 einen kompletten Dübel mit Abschlußblech;
Fig. 4 einen alternativen Dübel mit einliegendem Abschlußblech;
Fig. 5 eine Ansicht einer äußeren, auf den Dübel aufsetzbaren Ringscheibe;
Fig. 6 eine Stirnansicht eines Dübels nach Fig. 4 ohne Ringscheibe.
In einer Außenwand 1 eines Bauwerks ist im Bohrloch 2 der Schaft 3 eines hohlen Verpreßdübels 4 je nach vorgeschriebener Einbindetiefe eingesetzt. An dem aus der Wand 1 herausragenden Schaftteil ist eine Fassadenplatte 5 im Abstand zur Außenwand befestigt, wobei der Dübelschaft 3 in einer Öffnung 6 oder Bohrung der Fassadenplatte einliegt.
Der Dübelschaft 3 weist an seiner Außenseite zwei Ringscheiben 7 und 8 auf, wobei die Scheibe 7 die Bohrung 2 nach außen hin abschließt, eine Zentrierung im Bohrloch sicherstellt und ein Austreten von Füllmasse bzw. Verpreßmasse aus dem Bohrloch heraus verhindert. Die Scheibe 8 bildet ein Widerlager für die Fassadenplatte 5 und/oder für einen elastischen, mit Verpreßmasse füllbaren Strumpf, um Druckkräfte wie Winddruck aufnehmen zu können. An der Vorderseite des Dübelschaftes ist ein Abschlußblech 9 befestigt, das den Dübelschaft seitlich überragt und eine Anlage für die Fassadenplatte 5 bildet, um auf die Fassadenplatte einwirkende Sogkräfte aufzunehmen.
Der aus einem Vierkantrohr mit quadratischem und rechtwinkligem Querschnitt gebildete Dübelschaft weist eine innen diagonal einliegende Trennwand 10 auf, die aus einem Metallblech besteht, das nach Herstellung des Dübelschaftes in das Innere des Metallschaftes eingeschoben wird. Die Wand 10 trennt den Dübelhohlraum in zwei einander parallele Längskammern 11, 12, die über Öffnungen 13, 14 in dem Abschlußblech 9, 9 a von außen her verfüllbar sind.
Das hintere bzw. innenliegende Ende der Trennwand 10 ist rechtwinklig abgebogen und bildet in dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eine dreieckförmige Fläche 10 a vom Querschnitt der Längskammer 11, um diese nach hinten hin abzuschließen. In dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ragt die abgebogene Verschlußfläche 10 b über die Außenabmessungen des Schaftes 3 seitlich hinaus, um eine Verankerung in der Verpreßmasse zu ermöglichen.
Die in Fig. 1 gezeigte Querwand 15 hat eine dreieckförmige Gestalt und schließt in einem mittleren Bereich des Dübelschaftes die Längskammer 11 und nicht die Längskammer 12 ab.
Bei den in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispielen wird die Verpreßmasse in die untere Längskammer 12 eingedrückt und fließt durch diese bis zum Bohrlochgrund, um das Bohrloch 2 auszufüllen. Da die Füllmasse durch die Ringscheibe 7 an einem Austreten aus dem Bohrloch 2 gehindert wird, steigt sie in dem Bohrloch 2 so weit an, daß sie über eine oben im Dübelschaft 3 angeordnete Öffnung 16 in die Längskammer 11 eintritt. Zusätzlich zu der Öffnung 16, die auf der zur Ringscheibe 7 inneren Schaftseite angeordnet ist, befindet sich im Schaft zwischen der Querscheibe 7 und der inneren Querwand 15 oben eine Austrittsöffnung 17, durch die Füllmasse aus dem hinteren Teil der Längskammer 11 austreten kann, nachdem dieser Teil gefüllt ist. Ein Austreten der Füllmasse aus der Längskammer 11 zum Bohrlochgrund hin wird durch die abgebogene Verschlußfläche 10 a bzw. 10 b verhindert. Die Füllmasse tritt aus der Öffnung 17 in den Zwischenraum zwischen der Fassadenplatte 5 und der Außenwand 1 aus und füllt dort einen den Dübelschaft in diesem Bereich umgebenden schlauchartigen Strumpf 18 der mit seinen beiden Rändern ringsum am Dübelschaft abdichtend anliegt und damit nur eine begrenzte Menge Füllmasse aufnehmen kann. Nach dem vollständigen Füllen des Strumpfes 18 tritt die Masse durch eine oben am Dübelschaft angeordnete Eintrittsöffnung 19 in den vorderen Teil der Längskammer 11 ein, um nach vollständigem Verfüllen dieses Teiles aus der Öffnung 13 des Abschlußblechs 9, 9 a auszutreten. Dieser Austritt aus der Öffnung 13 zeigt an, daß Bohrloch, Dübel und Strumpf vollständig verfüllt sind. Nach Aushärten der Masse bildet der Stumpf 18 eine Anlagefläche für die Fassadenplatte 5 gegen Druck zur Außenwand 1 hin und sichert einen gleichbleibenden Abstand der Fassadenplatte gegenüber der Außenwand.
Am vorderen Ende der Trennwand 10 kann, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Schraube 20 angeschweißt sein, um an dieser das Abschlußblech 9 durch eine Mutter zu befestigen. Hierzu weist das Abschlußblech 9 a eine mittlere oder seitlich versetzte Öffnung für die Schraube 20 auf. Im Gegensatz zu den Fig. 1 und 3 ist in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2, 4 und 6 das Abschlußblech 9 a nicht kreisförmig, sondern rechteckig bzw. quadratisch und weist nach den Fig. 4 und 6 Abmessungen auf, den von Innenabmessungen des Schaftprofils entsprechen. Hierdurch kann das Abschlußblech 9 a in das Innere des Schaftes eingeschoben und damit versenkt angeordnet werden. An dem Abschlußblech 9 a kann das Blech 9 angeschraubt sein.
An der Trennwand 10 kann an der Vorderseite statt einer Schraube 20 auch ein Stift axial angeschweißt sein, um das Abschlußblech oder Halteelement daran insbesondere durch Schweißen zu befestigen.

Claims (9)

1. Hohler Verpreßdübel, der durch eine innere Trennwand in zwei Längskammern unterteilt ist, nach Patent 27 39 146, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (10) ein gegenüber dem Dübelschaft (3) separates Teil ist und an dem dem Bohrlochgrund zugewandten Ende zu einer Verschlußfläche (10 a bzw. 10 b) einer der Längskammern (11) bzw. (12) abgebogen ist.
2. Verpreßdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfläche (10 b) der Trennwand (10) das dem Bohrlochgrund zugewandte Ende einer Längskammer (11) verschließt und über den Dübelschaft (3) seitlich hervorragt.
3. Verpreßdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (10) in dem im Querschnitt rechtwinkligen Dübelschaft (3) diagonal einliegt.
4. Verpreßdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus dem Bohrloch (2) herausragenden Ende der Trennwand (10) ein Stift oder eine Schraube (20) achsparallel oder koaxial befestigt ist.
5. Verpreßdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus dem Bohrloch herausragenden Ende der Trennwand (10) ein quer zur Dübellängsachse angeordnetes Abschlußblech (9) bzw. (9 a) befestigt, angeformt oder abgewinkelt ist, das beide Längskammern (11, 12) vorne verschließt.
6. Verpreßdübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußblech (9, 9 a) Öffnungen (13, 14) zu den Längskammern (11, 12) aufweist.
7. Verpreßdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trennwand (10) zwischen dem vorderen und hinteren Dübelschaftende mindestens eine innere Querwand (15) befestigt ist, die die Längskammer (11) verschließt und daß hinter der inneren Querwand (15) eine Öffnung (16) in der Dübelschaftwandung für den Durchtritt der Füllmasse angeordnet ist.
8. Verpreßdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Dübelschaft (3) mindestens eine ihn außen umgebende Ringscheibe (7) befestigt ist, die den Hohlraum zwischen Schaftaußenwand und Bohrlochwandung absperrt.
9. Verpreßdübel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußblech (9 a) im Hohlraum des Dübelschaftes (3) einliegt.
DE19803007434 1980-02-28 1980-02-28 Verpressduebel Granted DE3007434A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803007434 DE3007434A1 (de) 1980-02-28 1980-02-28 Verpressduebel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803007434 DE3007434A1 (de) 1980-02-28 1980-02-28 Verpressduebel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3007434A1 DE3007434A1 (de) 1981-09-03
DE3007434C2 true DE3007434C2 (de) 1987-06-19

Family

ID=6095728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803007434 Granted DE3007434A1 (de) 1980-02-28 1980-02-28 Verpressduebel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3007434A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840055A1 (de) * 1988-07-15 1990-01-18 Maechtle Gmbh Fassadenduebel

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515146A1 (de) * 1985-04-26 1986-10-30 International Intec Co. Ets., Vaduz Vorhangfassade fuer gebaeudewaende
DE4129063A1 (de) * 1991-09-02 1993-03-04 Ruehrschneck Hans Dipl Ing Fh Verfahren und vorrichtung zur verbindung von parallelen betonplatten o. dgl.
DE10300854B8 (de) * 2002-12-03 2004-12-16 Viezens, Ludwig Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Fassadenplatten
AU2003296606A1 (en) 2002-12-03 2004-06-23 Ludwig Viezens Device and method for fastening facade plates
DE102017103943A1 (de) 2017-02-24 2018-08-30 Auria Solutions Uk I Ltd. Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840055A1 (de) * 1988-07-15 1990-01-18 Maechtle Gmbh Fassadenduebel

Also Published As

Publication number Publication date
DE3007434A1 (de) 1981-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2716388A1 (de) Verbindung von platten
CH649118A5 (de) Keilverankerung fuer ein spannglied in einem betonbauteil.
DE2457172C2 (de) Montageplatte für einen Scharnierarm
DE3007434C2 (de)
DE3733890A1 (de) Dichtung fuer ein sanitaerventil
DE2047815A1 (de) Entlüftungsventil
DE2229657A1 (de) Montageplatte fuer moebelscharniere
EP0330114A1 (de) In ein vorgebohrtes Loch einer mehrschaligen Gebaüdewand einzusetzender Injektionsanker
DE3840055C2 (de) Fassadendübel
DE8005301U1 (de) Verpressduebel
DE102019213029A1 (de) Schraubenmuttervorrichtung
DE2906828C2 (de)
DE8201921U1 (de) Injektionsanker
DE4315119A1 (de) In eine Rohrmuffe einbetonierte Steckmuffendichtung
DE2637676A1 (de) Zuganker
DE1778099A1 (de) Durch Auszichen in der Laenge verstellbares Konstruktionselement,insbesondere Vorhangstange
DE2953640C2 (de) Hohler Verpreßdübel
DE2515822A1 (de) Spannschloss zum spannen von spanndraehten fuer drahtzaeune
DE3717311C2 (de)
DE3202541A1 (de) Injektionsanker
DE2759661B1 (de) Hohler Verpressduebel
DE1750744C (de) Mutter mit einer Zwischenscheibe aus Metall und einem die Zwischenscheibe umge benden Kunststoffteil
DE2039559A1 (de) Duebel fuer eine Wand aus poroesem Material,wie z.B.Gasbeton
DE2953639C2 (de) Befestigungsvorrichtung mit einem Hohldübel
CH456275A (de) Elastischer Dichtungsring zum Vergiessen von Tonrohrverbindungen mit Muffenübergriff

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8176 Proceedings suspended because of application no:

Ref document number: 2739146

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

8178 Suspension cancelled
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2739146

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2739146

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent