DE3007434C2 - - Google Patents
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- DE3007434C2 DE3007434C2 DE19803007434 DE3007434A DE3007434C2 DE 3007434 C2 DE3007434 C2 DE 3007434C2 DE 19803007434 DE19803007434 DE 19803007434 DE 3007434 A DE3007434 A DE 3007434A DE 3007434 C2 DE3007434 C2 DE 3007434C2
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- borehole
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0833—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
- E04F13/0835—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
- E04F13/0837—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements extending completely through the covering elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen hohlen Verpreßdübel, der durch
eine innere Trennwand in zwei Längskammern unterteilt ist,
nach Patent 27 39 146.
Ein solcher Verpreßdübel ist aus der DE-OS 27 39 146
bekannt. Dieser bekannte Verpreßdübel erhält seinen Halt
in der von Verpreßmasse ausgefüllten Bohrung durch eine
flanschartige Abkantung des hinteren Endes der Dübelschaft
wandung. Eine solche Bearbeitung der Dübelwandung ist
aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verpreßdübel der
eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei hoher
Stabilität des Dübels ein sicheres Füllen des im Bauwerk
befindlichen Bohrloches gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Trennwand ein gegenüber dem Dübelschaft separates Teil
ist und an dem dem Bohrlochgrund zugewandten Ende zu einer
Verschlußfläche einer der Längskammern abgebogen ist.
Durch das Abbiegen des hinteren Teiles der Trennwand
wirkt diese wie ein Anker, der den Dübel gegen Heraus
ziehen sichert. Ein Abbiegen des hinteren Endes der
Trennwand ist produktionstechisch einfacher und billiger
auszuführen als ein Umbördeln des Dübelschaftes. Ferner ist
durch diesen rechtwinklig umgebogenen Teil der Trennwand
eine Längskammer am hinteren Ende abgeschlossen, so daß
durch die erste Längskammer Verpreßmasse bis in den hinteren
Bohrlochgrund gedrückt wird und von dort aus nicht in die
durch das abgebogene Teil geschlossene zweite Längskammer
zurückfließt, sondern sich außen um den Dübelschaft
verteilt, um erst nach Erreichen einer Öffnung in der
Dübelschaftwandung in die zweite Längskammer zu fließen.
Eine Verbesserung der Verankerung in der Verpreßmasse wird
dadurch erreicht, daß die Verschlußfläche der Trennwand
über den Dübelschaft seitlich hervorragt. Eine einfache
Herstellung bei einer Verbesserung der Stabilität und
Versteifung wird dadurch erreicht, daß die Trennwand in dem
im Querschnitt rechtwinkligen Dübelschaft diagonal einliegt.
Ferner wird hierdurch die Trennwand ohne zusätzliche
Befestigungshilfen sicher gehalten.
Da die Trennwand aufgrund ihrer Verankerung axiale Kräfte
aufnehmen kann, kann an ihr an dem aus dem Bohrlochgrund
herausragenden Ende ein Stift oder eine Schraube achs
parallel oder koaxial befestigt sein, an dem bzw. der zu
befestigende Teile, wie Fassadenplatten, gegen Zug bzw.
Windsog gehalten sein können. Auch kann an dem aus dem
Bohrloch herausragenden Ende der Trennwand ein quer
zur Dübellängsachse angeordnetes Abschlußblech befestigt,
angeformt oder abgewinkelt sein, das beide Längskammern
vorne verschließt. Dabei weist das Abschlußblech Öffnungen
zu den Längskammern auf, um ein Verpressen der Längskammern
zu ermöglichen.
Um ein gezieltes Fließen der Verpreßmasse in der Bohrung
im Raum um den Dübelschaft herum zu erreichen und/oder um
einen zwischen einer Fassadenplatte und der Wand
erweiterbaren Strumpf mit Verpreßmasse zu füllen, ist
zweckmäßigerweise auf der Trennwand zwischen dem vorderen
und hinteren Dübelschaftende mindestens eine innere Querwand
befestigt, die die Längskammer verschließt, und hinter der
inneren Querwand eine Öffnung in der Dübelschaftwandung für
den Durchtritt der Füllmasse vorhanden.
Vorzugsweise ist auf dem Dübelschaft mindestens eine ihn
außen umgebende Ringscheibe befestigt, die den Hohlraum
zwischen Schaftaußenwand und Bohrlochwandung absperrt.
Eine konstruktiv elegante Lösung durch nicht oder wenig
außen vorstehende Teile an den Fassadenplatten kann dadurch
erreicht werden, daß das Abschlußblech im Hohlraum des
Dübelschaftes einliegt.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind anhand der
Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen in
einer Außenwand eingesetzten Dübel entsprechend
der Schnittlinie I-I in Fig. 6;
Fig. 2 eine Trennwand für sich;
Fig. 3 einen kompletten Dübel mit Abschlußblech;
Fig. 4 einen alternativen Dübel mit einliegendem
Abschlußblech;
Fig. 5 eine Ansicht einer äußeren, auf den Dübel
aufsetzbaren Ringscheibe;
Fig. 6 eine Stirnansicht eines Dübels nach Fig. 4 ohne
Ringscheibe.
In einer Außenwand 1 eines Bauwerks ist im Bohrloch 2
der Schaft 3 eines hohlen Verpreßdübels 4 je nach
vorgeschriebener Einbindetiefe eingesetzt. An dem aus der
Wand 1 herausragenden Schaftteil ist eine Fassadenplatte 5
im Abstand zur Außenwand befestigt, wobei der Dübelschaft 3
in einer Öffnung 6 oder Bohrung der Fassadenplatte einliegt.
Der Dübelschaft 3 weist an seiner Außenseite zwei
Ringscheiben 7 und 8 auf, wobei die Scheibe 7 die Bohrung 2
nach außen hin abschließt, eine Zentrierung im Bohrloch
sicherstellt und ein Austreten von Füllmasse bzw.
Verpreßmasse aus dem Bohrloch heraus verhindert. Die Scheibe
8 bildet ein Widerlager für die Fassadenplatte 5 und/oder
für einen elastischen, mit Verpreßmasse füllbaren Strumpf, um
Druckkräfte wie Winddruck aufnehmen zu können. An der
Vorderseite des Dübelschaftes ist ein Abschlußblech 9
befestigt, das den Dübelschaft seitlich überragt und eine
Anlage für die Fassadenplatte 5 bildet, um auf die
Fassadenplatte einwirkende Sogkräfte aufzunehmen.
Der aus einem Vierkantrohr mit quadratischem und
rechtwinkligem Querschnitt gebildete Dübelschaft weist eine
innen diagonal einliegende Trennwand 10 auf, die aus einem
Metallblech besteht, das nach Herstellung des Dübelschaftes
in das Innere des Metallschaftes eingeschoben wird. Die Wand
10 trennt den Dübelhohlraum in zwei einander parallele
Längskammern 11, 12, die über Öffnungen 13, 14 in dem
Abschlußblech 9, 9 a von außen her verfüllbar sind.
Das hintere bzw. innenliegende Ende der Trennwand 10 ist
rechtwinklig abgebogen und bildet in dem in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel eine dreieckförmige Fläche 10 a vom
Querschnitt der Längskammer 11, um diese nach
hinten hin abzuschließen. In dem in Fig. 4 gezeigten
Ausführungsbeispiel ragt die abgebogene Verschlußfläche 10 b
über die Außenabmessungen des Schaftes 3 seitlich hinaus, um
eine Verankerung in der Verpreßmasse zu ermöglichen.
Die in Fig. 1 gezeigte Querwand 15 hat eine dreieckförmige
Gestalt und schließt in einem mittleren Bereich des
Dübelschaftes die Längskammer 11 und nicht die Längskammer
12 ab.
Bei den in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispielen
wird die Verpreßmasse in die untere Längskammer 12
eingedrückt und fließt durch diese bis zum Bohrlochgrund,
um das Bohrloch 2 auszufüllen. Da die Füllmasse durch die
Ringscheibe 7 an einem Austreten aus dem Bohrloch 2
gehindert wird, steigt sie in dem Bohrloch 2 so weit an, daß
sie über eine oben im Dübelschaft 3 angeordnete Öffnung 16
in die Längskammer 11 eintritt. Zusätzlich zu der Öffnung
16, die auf der zur Ringscheibe 7 inneren Schaftseite
angeordnet ist, befindet sich im Schaft zwischen der
Querscheibe 7 und der inneren Querwand 15 oben eine
Austrittsöffnung 17, durch die Füllmasse aus dem hinteren
Teil der Längskammer 11 austreten kann, nachdem dieser Teil
gefüllt ist. Ein Austreten der Füllmasse aus der Längskammer
11 zum Bohrlochgrund hin wird durch die abgebogene
Verschlußfläche 10 a bzw. 10 b verhindert. Die Füllmasse tritt
aus der Öffnung 17 in den Zwischenraum zwischen der
Fassadenplatte 5 und der Außenwand 1 aus und füllt dort
einen den Dübelschaft in diesem Bereich umgebenden
schlauchartigen Strumpf 18 der mit seinen beiden Rändern
ringsum am Dübelschaft abdichtend anliegt und damit nur eine
begrenzte Menge Füllmasse aufnehmen kann. Nach dem
vollständigen Füllen des Strumpfes 18 tritt die Masse durch
eine oben am Dübelschaft angeordnete Eintrittsöffnung 19 in
den vorderen Teil der Längskammer 11 ein, um nach
vollständigem Verfüllen dieses Teiles aus der Öffnung 13 des
Abschlußblechs 9, 9 a auszutreten. Dieser Austritt aus der
Öffnung 13 zeigt an, daß Bohrloch, Dübel und Strumpf
vollständig verfüllt sind. Nach Aushärten der Masse bildet
der Stumpf 18 eine Anlagefläche für die Fassadenplatte 5
gegen Druck zur Außenwand 1 hin und sichert einen
gleichbleibenden Abstand der Fassadenplatte gegenüber der
Außenwand.
Am vorderen Ende der Trennwand 10 kann, wie in Fig. 2
gezeigt, eine Schraube 20 angeschweißt sein, um an dieser
das Abschlußblech 9 durch eine Mutter zu befestigen.
Hierzu weist das Abschlußblech 9 a eine mittlere oder
seitlich versetzte Öffnung für die Schraube 20 auf. Im
Gegensatz zu den Fig. 1 und 3 ist in den
Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2, 4 und 6 das
Abschlußblech 9 a nicht kreisförmig, sondern rechteckig bzw.
quadratisch und weist nach den Fig. 4 und 6 Abmessungen
auf, den von Innenabmessungen des Schaftprofils entsprechen.
Hierdurch kann das Abschlußblech 9 a in das Innere des
Schaftes eingeschoben und damit versenkt angeordnet werden.
An dem Abschlußblech 9 a kann das Blech 9 angeschraubt sein.
An der Trennwand 10 kann an der Vorderseite statt einer
Schraube 20 auch ein Stift axial angeschweißt sein, um das
Abschlußblech oder Halteelement daran insbesondere durch
Schweißen zu befestigen.
Claims (9)
1. Hohler Verpreßdübel, der durch eine innere Trennwand
in zwei Längskammern unterteilt ist, nach Patent
27 39 146,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwand (10) ein gegenüber dem Dübelschaft (3)
separates Teil ist und an dem dem Bohrlochgrund
zugewandten Ende zu einer Verschlußfläche (10 a bzw. 10 b)
einer der Längskammern (11) bzw. (12) abgebogen ist.
2. Verpreßdübel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußfläche (10 b) der Trennwand (10) das dem
Bohrlochgrund zugewandte Ende einer Längskammer (11)
verschließt und über den Dübelschaft (3) seitlich
hervorragt.
3. Verpreßdübel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwand (10) in dem im Querschnitt rechtwinkligen
Dübelschaft (3) diagonal einliegt.
4. Verpreßdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an
dem aus dem Bohrloch (2) herausragenden Ende der
Trennwand (10) ein Stift oder eine Schraube (20)
achsparallel oder koaxial befestigt ist.
5. Verpreßdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an
dem aus dem Bohrloch herausragenden Ende der Trennwand
(10) ein quer zur Dübellängsachse angeordnetes
Abschlußblech (9) bzw. (9 a) befestigt, angeformt oder
abgewinkelt ist, das beide Längskammern (11, 12) vorne
verschließt.
6. Verpreßdübel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Abschlußblech (9, 9 a) Öffnungen (13, 14) zu den
Längskammern (11, 12) aufweist.
7. Verpreßdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Trennwand (10) zwischen dem vorderen und hinteren
Dübelschaftende mindestens eine innere Querwand (15)
befestigt ist, die die Längskammer (11) verschließt und
daß hinter der inneren Querwand (15) eine Öffnung (16)
in der Dübelschaftwandung für den Durchtritt der
Füllmasse angeordnet ist.
8. Verpreßdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Dübelschaft (3) mindestens eine ihn außen umgebende
Ringscheibe (7) befestigt ist, die den Hohlraum zwischen
Schaftaußenwand und Bohrlochwandung absperrt.
9. Verpreßdübel nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Abschlußblech (9 a) im Hohlraum des Dübelschaftes (3)
einliegt.
Priority Applications (1)
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DE19803007434 DE3007434A1 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Verpressduebel |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3007434A1 DE3007434A1 (de) | 1981-09-03 |
DE3007434C2 true DE3007434C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6095728
Family Applications (1)
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DE19803007434 Granted DE3007434A1 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Verpressduebel |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3007434A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3840055A1 (de) * | 1988-07-15 | 1990-01-18 | Maechtle Gmbh | Fassadenduebel |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3515146A1 (de) * | 1985-04-26 | 1986-10-30 | International Intec Co. Ets., Vaduz | Vorhangfassade fuer gebaeudewaende |
DE4129063A1 (de) * | 1991-09-02 | 1993-03-04 | Ruehrschneck Hans Dipl Ing Fh | Verfahren und vorrichtung zur verbindung von parallelen betonplatten o. dgl. |
DE10300854B8 (de) * | 2002-12-03 | 2004-12-16 | Viezens, Ludwig | Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Fassadenplatten |
AU2003296606A1 (en) | 2002-12-03 | 2004-06-23 | Ludwig Viezens | Device and method for fastening facade plates |
DE102017103943A1 (de) | 2017-02-24 | 2018-08-30 | Auria Solutions Uk I Ltd. | Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
-
1980
- 1980-02-28 DE DE19803007434 patent/DE3007434A1/de active Granted
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DE3840055A1 (de) * | 1988-07-15 | 1990-01-18 | Maechtle Gmbh | Fassadenduebel |
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