DE2039559A1 - Duebel fuer eine Wand aus poroesem Material,wie z.B.Gasbeton - Google Patents
Duebel fuer eine Wand aus poroesem Material,wie z.B.GasbetonInfo
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Description
Artur Fischer
7241 Tumlingen Den 7. August 1970
Zn/GS
PM 1198
Dübel für eine Wand aus porösem Material wie z.B. Gasbeton
Die Erfindung betrifft einen Dübel für eine Wand aus porösem
Material, wie z.B. Gasbeton, bestehend aus einer Hülse mit vom einen Ende her eingearbeiteten Längsschlitzen und einem
Spreizkörper, der mittels Gewindezugkraft in den geschlitzten Bereich der Hülse einziehbar ist.
Es ist bekannt, daß Dübel der herkömmlichen Art in Wänden
aus porösem Material deshalb nicht ausreichend verankert werden können, weil beim Aufspreizen der Dübelhülse das
das Bohrloch für den Dübel umgebende Material zerstört, d.h. zerbrökelt wird. Dabei verlieren die Materialteilchen
ihren gegenseitigen Halt, so daß der Dübel ohne großen Widerstand aus dem Bohrloch zusammen mit dem zerbrökelten,
feinkörnigen Material herausgezogen werden kann. Auch Dübel mit am Außenumfang angeordneten Zähnen ermöglichen trotz
des Eingrabens dieser Zähne in das Material keine viel bessere Verankerung.'Die durch die Längsschlitzung der
Dübelhülse gebildeten Schenkel lassen sich nämlich nur auf einen Durchmesser aufspreizen, der um die doppelte Wandstärke der
Dübelhülse größer ist als der Außendurchmesser des verwendeten Spreizkörpers. Am Außenumfang der Dübelhülse angeordnete
Zahne können sich ebenfalls nur um das gleiche Maß abzüglich der am Fuße der Zahnlücken verbleibenden Ilülsendicke in das
Material der Wand eingraben.
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Eine wirksame Verankerung von Dübeln kann in Wänden aus
porösem Material nur erreicht werden, wenn Teile der Dübelhülse das Material der Viand in einem weiten Bereich
möglichst tief im Bohrloch hintergreifen. Es ist hierfür ein Dübel bekannt, dessen Spreizkörper Umlenkflächen für
die durch Längsschlitze gebildeten Schenkel der Dübelhülse aufweist. Beim Einziehen des Spreizkörpers in die Dübelhülse
werden die Schenkel an seinen Umlenkflächen von ihrer ursprünglichen
Lage in eine radiale Lage umgelenkt, wobei sie in das Material der Wand eindringen und dieses
hintergreifen. Es hat sich aber erwiesen, daß die Schenkel vor ihrem Aufspreizen bereits eine trichterförmige Lage
einnehmen müssen, da sie sonst nicht in das Material eindringen können. Dies bedeutet aber, daß der Außendurchmesser
des Spreizkörpers größer sein muß, als der Außendurchmesser der Dübelhülse. Dies zwingt aber dazu, den verbleibenden
Raum zwischen Dübelhülse und Bohrlochwandung durch ein entsprechendes Zentrierstück auszufüllen. Das in Bezug auf die
Dübelhülse zu große Bohrloch ist aber insbesondere bei porösen Materialien unerwünscht und nachteilig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Dübel der eingangs beschriebenen Art für Wände aus
porösen Materialien wie z.B. Gasbeton so auszubilden, daß die durch die Längsschlitze gebildeten Hülsenschenkel auf ein
vielfaches des Durchmessers des Bohrloches, der dem Außendurchmesser der Dübelhülse entspricht, bleibend
aufgespreizt werden, um dadurch möglichst viel Material zu hintergreifen.
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Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der
Spreizkörper in anderen als den Ebenen der Längsschlitze der Hülse entsprechenden Ebenen mit mindestens zwei
radial abstehenden Flügeln von flacher Gestalt versehen ist, deren radial äußere Begrenzungskanten unter einem
spitzen Winkel vom Spreizkörper weg nach außen und zum Dübelende hin gerichtet sind und deren radial äußerste Endpunkte
auf einem Durchmesser liegen, der um ein vielfaches größer ist, als der um die doppelte Hülsenwandstärke vergrößerte
Außendurchmesser der Hülse, der dem Durchmesser des die Dübelhülse aufnehmenden Bohrloches der Wand entspricht.
Für die Verankerung des erfindungsgemäßen Dübels wird zunächst in der Wand ein Bohrloch eingebracht, dessen Durchmesser
dem Außendurchmesser der Dübelhülse entspricht. In dieses Bohrloch wird der Spreizkörper zusammen mit der Dübelhülse
eingetrieben, wobei sich die Flügel in das das Bohrloch umgebende Material eingraben. Die Flügel des Spreizkörpers
liegen dabei in anderen Ebenen als den Ebenen, in denen die Längsschlitze der Hülse liegen. Beim Einziehen des Spreizkörpers
mittels Gewindezugkraft in die Dübelhülse gleiten die durch die Längsschlitze gebildeten schalenförmigen Schenkel
an den radial äußeren Begrenzungsflächen der Flügel ab und werden bei fortschreitendem Einziehen auf ein vielfaches
des Bohrungsdurchmessers aufgespreizt. Die aufgespreizten
Schenkel werden durch die Flügel des Spreizkörpers in ihrer Lage gehalten und gegen Zurückfedern abgestützt. Damit ist eine
bleibende Aufspreizung bei weitem Hintergreifen des das Bohrloch umgebenden Materials gewährleistet.
Das beim Aufspreizen zerbrökelte Material wird durch die
Hülsenschenkel verdichtet und zum Teil in die beim Eintreiben
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des Spreizkörpers in das Bohrloch durch die Flügel entstandenen Schlitze verdrängt, wo sie verkeilt und verdichtet
werden.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführung wird zweierlei erreicht.
Die im Spreizkörper angeordneten Flügel ermöglichen ein ausgesprochen weites Aufspreizen der Schenkel der Dübelhülse,
k die durch diese gegen Zurückfedern abgestützt sind. Die Flügel bilden außerdem wegen ihres großflächigen Eingreifens in das
das Bohrloch umgebende Material im Gegensatz zu den bekannten Dübeln eine auch für poröses Material äußerst wirksame Drehsicherung.
Insgesamt gesehen ergibt sich ein leichtes, gegen Mitdrehen gesichertes Anbringen bei großer Spreizwirkung trotz
verhältnismäßig kleinem Dübelaußendurchmesser.
Der Spreizkörper kann mit einem Schraubenbolzen fest oder gar einstückig verbunden sein, wobei Spreizkörper und Flügel vorzugsweise
eine dreieckförmige flache Scheibe bilden. Es ist aber auch möglich, den Spreizkörper mit einem Innengewinde
zu versehen, in das ein handelsüblicher Schraubenbolzen einge-' schraubt werden kann. In diesem Fall ist die Dübelhülse in
geeigneter Weise mit dem Spreizkörper unverlierbar verbunden.
Die Dübelhülse und der Spreizkörper in der einen oder anderen Ausgestaltung können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
in der Weise miteinander unverlierbar verbunden sein, daß der Spreizkörper in der Hülse ungefähr mit deren Ende abschließend
aufgenommen ist, die längsgerichtete Aussparungen aufweist, durch die die flachen Flügel des Spreizkörpers ragen.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß durch einfaches Um-
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bordeln des Hülsenendes der Spreizkörper in dieser unverlierbar
gehalten ist. Außerdem ermöglicht die Hülse eine Führung des Dübels bei seinem Eintreiben in ein Bohrloch
einer Viand, so daß ein seitliches Verlaufen des Spreizkörpers unterbunden ist.
Zuin leichteren Eintreiben können nach einem ergänzenden
Merkmal der Erfindung die Flügel im Bereich ihrer stirnseitigen Begrenzungskanten keilförmig auslaufen.
Die radial äußeren Begrenzungskanten der flachen Flügel des Spreizkörpers, an denen die Schenkel der Dübelhülse
entlang gleiten, können auch so ausgebildet sein, daß sie beim Einziehen des Spreizkörpers in die Dübelhülse deren
Schenkel in eine radiale Richtung umlenken, so daß dieselben sich in das Material eingraben. Die weit in das
Material hineinragenden Flügel geben dabei den Schenkeln über einen entsprechend langen Bereich eine Führung-, so daß
trotz ihrer ursprünglichen axialen Lage ein unerwünschtes Um- oder Ausknicken vermieden ist. Gleichwohl ist mit
einem gegenüber bekannten Dübel dieser Art sehr viel geringeren Bohrungsdurchmesser auszukommen.
Bei Dübeln mit kleinen Außendurchmessern werden vorzugsweise Spreizkörper mit zwei Flügeln verwendet. Bei Dübeln mit
größerem oder sehr großem Durchmesser können auch Spreizkörper mit drei oder mehr Flügeln verwendet werden, wobei die
Dübelhülse zur Bildung eier entsprechenden Zahl von Schenkeln üxci oder mehr Längsschlitze aufweist.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Es zeigt
Figur 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Dübels, halb im Schnitt, halb in Ansicht,
Figur 2 eine Ansicht auf den Dübel nach Figur entsprechend des Pfeiles II,
Figur 3 eine weitere Ausführungsform eines Spreizkörpers und
Figur 4 eine Draufsicht auf den Spreizkörper
nach Figur 3.
Der Dübel 1 besteht aus der Dübelhülse 2, die an einander gegenüberliegenden Stellen mit zwei Längsschlitzen 3 versehen
ist und dem Spreizkörper 4, der entsprechend der Ausführungsform nach Figur 1 mit dem Schraubenbolzen 5
aus einem Stück besteht. Der Spreizkörper 4 weist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen Flügel 6 auf, die radial
abstehend und von flacher Gestalt sind. Der Spreizkörper ist mit seinen Flügeln 6 in der Hülse 2 so eingesetzt, daß die
Flügel in einer Ebene liegen, die rechtwinklig zu der Ebene steht, in der die Längsschlitze 3 der Hülse 2 angeordnet sind.
Die radial äußeren Begrenzungskanten 8 sind unter einem spitzen Winkel vom Spreizkörper 4 weg nach außen und zum Dübelende
hin gerichtet. Ihre radial, äußersten Eckpunkte 10 liegen auf einem Durchmesser der um ein vielfaches größer ist, als
der um die doppeLte Hüls .nwandütärke vergrößerte Außendurchmeüser
der Hülse 2. .,um Leichteren Aufspreizen der Dübelhülse
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gehen die Schlitze 3 an ihrem Ende in eine Querschlitzung über. Zur Führung während des Eintreibens in ein Bohrloch
der Wand ist der Spreizkörper im Bereich des Dübelendes 9 mit einem kurzen zylindrischen Fortsatz 12 versehen.
Der Spreizkörper 4 nach Figur 3 weist in Abweichung vom Spreizkörper nach Figur 1 eine zentrische Gewindebohrung 13 auf,
in die ein (nicht dargestellter) Schraubenbolzen eingeschraubt werden kann. Um diesen Spreizkörper 4 mit der
Hülse 2 unverlierbar zu verbinden, ist diese Hülse bis zum Ende des Spreizkörpers verlängert und dort umgebördelt.
Zur Aufnahme der Flügel 6 weist die Hülse bei diesem Ausführungsbeispiel
zusätzlich zu den Längsschlitzen noch Aussparungen 14 auf.
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Claims (3)
- Artur Fischer qTumlingen Den 7. August 1970Zn/GSPM 1198PatentansprücheDübel für eine Viand aus porösem Material wie z.B.i Gasbeton, bestehend aus einer Hülse mit vom einen Ende her eingearbeiteten Längsschlitzen und einem Spreizkörper, der mittels Gewindezugkraft in den geschlitzten Bereich der Hülse einziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (4) in anderen als den Ebenen der Längsschlitze (3) der Hülse (2) entsprechenden Ebenen mit mindestens zwei radial abstehenden Flügeln (6) von flacher Gestalt versehen ist, deren radial äußere Begrenzungskanten (8) unter einem spitzen Winkel vom Spreizkörper (4) weg nach außen und zum Dübelende (9) hin gerichtet sind und deren radial äußersten Eckpunkte (10) auf einem Durchmesser liegen, der um ein vielfaches größer ist, als der um die doppelte Hülsenwandstärke vergrößerte Außendurchmesser der Hülse (2), der dem Durchmesser des den Dübel aufnehmenden Bohrloches der Wand entspricht.
- 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (4) in der Hülse (2) ungefähr mit deren Ende abschließend aufgenommen ist, die längsgerichtete Aussparung (14) aufweist, durch die die flachen Flügel (6) des Spreizkörpers (4) ragen.1 09887/ 105020395b9PM 1198
- 3. Dübel nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel £6) im Bereich ihrer stirnseitigen Begrenzungskante keilförmig auslaufen.109887/1050AQLeerseite
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