DE1292947B - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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DE1292947B
DE1292947B DE1962G0036067 DEG0036067A DE1292947B DE 1292947 B DE1292947 B DE 1292947B DE 1962G0036067 DE1962G0036067 DE 1962G0036067 DE G0036067 A DEG0036067 A DE G0036067A DE 1292947 B DE1292947 B DE 1292947B
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DE1962G0036067
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GLAREX AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel, der von der Spitze weg über einen Teil seiner Länge geschlitzt ist, am Umfang seines geschlitzten Längenabschnittes eine Mehrzahl von Ringnuten besitzt und in seinem ungeschlitzten rückwärtigen Endabschnitt eine Längsbohrung zum Einführen einer das Spreizen des Dübels bewirkenden Befestigungsschraube aufweist, die in eine in der Weite-reduzierte, sich bis zur Spitze erstreckende, achssymmetrische zentrale Längsausnehmung übergeht, die mit zwei seitlich nach außen offenen Längsschlitzen in Verbindung steht.
  • Bei den bekannten Spreizdübeln dieser Gattung liegen die beiden von diametral gegenüberliegenden Seiten her in die Zentralausnehmung einmündenden Schlitze in einer gemeinsamen Ebene, die zugleich eine Längsmittelebene des Spreizdübels bildet. Diese Lage bzw. Anordnungsweise der Schlitze führt sowohl in Verbindung mit einer im Querschnitt kreisrunden Zentralausnehmung als auch in Verbindung mit einer ebenso bekannten, im Querschnitt rechteckigen Zentralausnehmung, bei welcher die in der gleichen Längsmittelebene des Dübels liegenden Schlitze an den sich diametral gegenüberliegenden Ecken des Rechteckquerschnittes in die Ausnehmung einmünden, dazu, daß die Zentralausnehmung ihre eigentliche Aufgabe, die Befestigungsschraube beim Eindrehen in den Dübel zu führen, nur sehr unvollkommen erfüllt. Vielmehr reichen bereits verhältnismäßig geringe Querkräfte aus, die Befestigungsschraube beim Eindrehen in den Dübel aus der Achsrichtung abzulenken und sie seitlich durch einen der beiden sich beim Spreizen erweiternden Schlitze austreten zu lassen.
  • Dieses beim Eindrehen der Befestigungsschraube mittels Schraubenzieher leicht und unwillkürlich eintretende seitliche Ausweichen ist deswegen lästig, weil der Dübel dadurch nur unvollkommen gespreizt wird und die als Folge hiervon meist nicht genügend weit eindrehbare und zudem schräg zur Wandfläche stehende Schraube keine einwandfreie bzw. sichere Anbringung des zu befestigenden Gegenstandes mehr erlaubt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Spreizdübel der vorbeschriebenen Gattung unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile so zu verbessern, daß die Befestigungsschraube durch die Zentralausnehrnung trotz der in diese beiderseits einmündenden Schlitze ohne die Gefahr eines seitlichen Ausweichens zuverlässig und einwandfrei geführt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der erfindungsgemäße Spreizdübel dadurch, daß die beiden von diametral gegenüberliegenden Seiten her in die Zentralausnehmung einmündenden Schlitze bei in das Dübelloch eingeführtem Dübel in verschiedenen, sich mit Bezug auf eine Längsmittelebene des geschlitzten Dübelschaftes gegenüberliegenden, zu dieser parallelen Ebenen liegen und in der hierzu senkrecht verlaufenden Längsmittelebene derart zueinander versetzt sind, daß sie längs der sich in dieser Ebene gegenüberliegenden Begrenzungen des freien Ausnchmungsquerschnittes in die Zentralausnehmung übergehen. Dadurch, daß die Längsschlitze nicht nur mit Bezug aufeinander, sondern vor allem mit Bezug auf die zu ihnen parallele Längsmittelebene des Dübels um ein erhebliches Maß versetzt sind, bilden die Seitenwände der Zentralausnehmung verhältnismäßig hohe, durch die Schlitze nicht geteilte Schulterflächen, mittels welcher die Befestigungsschraube beim Eindrehen in den Dübel seitlich zuverlässig geführt wird, ohne Gefahr zu laufen, daß die sich etwa in Höhe der Längsmittelebene befindende Schraubenspitze in die sich beim Einschrauben erweiternden Schlitze eindringen und seitlich ausweichen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung lassen sich die Führungseigenschaften noch dadurch verbessern, daß die beiden Schlitze in Einschraubdrehrichtung der Befestigungsschraube zueinander versetzt sind. Dies hat nämlich zur Folge, daß die Schraube beim Eindrehen in den Dübel auf Grund Reibungswirkung an den Seitenwandungen der Zentralausnehmung die Schlitze zu schließen trachtet und damit zusätzlich ein seitliches Ausweichen der Schraube durch die Schlitze verhindert.
  • Zweckmäßig ist der Spreizdübel gemäß der Erfindung weiterhin in bekannter Weise so ausgebildet, daß bei entspanntem Dübel in der senkrecht zu den Schlitzen verlaufenden Längsmittelebene die radiale Schlitzhöhe und damit der Umfang des geschlitzten Dübelteils achssymmetrisch von beiden Längsenden des geschlitzten Dübelteils her zu dessen Längsmitte hin zunehmen. Auf diese Weise werden die durch die Schlitze getrennten Dübelsegmente beim Einsetzen des Dübels in das Bohrloch in ihrer Längsmitte unter entsprechender Verengung des Schlitzes zusammengedrückt, so daß ein entsprechend besseres Haften des Dübels im Bohrloch gewährleistet ist. Vorteilhaft ist die an sich bekannte Umfangszunahme des geschlitzten Dübelteils hierbei derart an die Schlitzhöhenzunahme angepaßt, daß der durch die Ringnuten gegebene Kernquerschnitt der durch den Schlitz gebildeten Spreizsegmente über die ganze Länge des geschlitzten Dübelteils wenigstens annähernd konstant bleibt.
  • Dabei können der Umfang und die Schlitzhöhe im Bereich des geschlitzten Dübelteils zu dessen Längsmitte hin linear oder gegebenenfalls auch längs einer Bogenlinie zunehmen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g.1 eine Seitenansicht des Spreizdübels, F i g. 2 eine Frontansicht auf die linke Stirnfläche des Spreizdübels gemäß F i g.1 und F i g. 3 einen Querschnitt durch den Spreizdübel nach der Linie III-III in F i g. 1.
  • In der Zeichnung sind der längsgeschlitzte Längenabschnitt des Spreizdübels mit 1 und der mit der Längsbohrung 3 für das Einführen der in der Zeichnung nicht dargestellten Befestigungsschraube versehene rückwärtige Endabschnitt des Dübels mit 2 bezeichnet; der Dübel besteht zweckmäßig aus Kunststoff. Der vordere, geschlitzte Spreizteil 1 des Dübels ist mit durch Ringnuten 4 voneinander getrennten Umfangsrippen 5 versehen; an seiner Spitze 1 a ist der Spreizteil l konisch verjüngt. Die axiale Längsbohrung 3 für die Befestigungsschraube ist nach hinten entsprechend der konischen Erweiterung des Endflansches 2 a des ungeschlitzten Dübelabschnittes 2 konisch erweitert, während sie zur Dübelspitze hin konisch verengt ist und an der übergangsstelle in den geschlitzten Längsabschnitt in eine in der Weite reduzierte, sich bis zur Spitze hin erstreckende, achssymmetrische zentrale Längsausnehmung 6 a mündet. Zwischen zwei benachbarten Umfangsrippen 5 des geschlitzten Längenabschnittes 1 sind zwei in einer zur Schlitzebene senkrechten Axialebene diametral angeordnete dünne und mit den Rippen bündig abschließende Längsstege 7 vorgesehen. Auch von der hintersten Umfangsrippe 5 führen zwei solche Stege 8 zum hinteren Dübelteil 2; diese Stege 8 ragen über den Außenumfang der benachbarten Dübelbereiche etwas hinaus. Die Stege 7 und 8 dienen der Drehsicherung des Dübels im Bohrloch.
  • Wie aus F i g. 2 und 3 in Verbindung mit F i g. 1 ersichtlich, steht die achssymmetrische zentrale Längsausnehmung im geschlitzten Längenabschnitt 1 des Dübels mit zwei seitlich nach außen offenen Längsschlitzen 6 in Verbindung, wobei die beiden von diametral gegenüberliegenden Seiten her in die Zentralausnehmung 6 a einmundenden Schlitze 6 bei in das Dübclloch eingeführtem Dübel in verschiedenen, sich mit Bezug auf eine Längsmittelebene des geschlitzten Dübelschaftes gegenüberliegenden, zu dieser parallelen Ebenen liegen und in der hierzu senkrecht verlaufenden Längsmittelebene derart zueinander versetzt sind, daß sie längs der sich in (fieser Ebene gegenüberliegenden Begrenzungen des freien Ausnehmungsquerschnittes etwa tangential in die Zentralausnehinung übergehen. Auf diese Weise bildet die Zentralausnehmung 6 a gewissermaßen die Kröpfungsstelle zwischen den beiden Längsschlitzhälften.
  • Durch die Schlitze wird der geschlitzte Längenabschnitt 1 des Dübels in zwei spiegelbildlich gleiche Hälften geteilt, die sich (bei geschlossenem Schlitz) zu einer Kreisfläche zusammenfügen lassen. Während diese Kreisfläche für alle Querschnitte gleich ist, nehmen bei entspanntem Dübel in der senkrecht zu den Schlitzen verlaufenden Längsmittelebene die radiale Schlitzhöhe und damit auch der Umfang des geschlitzten Dübelteils achssymmetrisch von beiden Längsenden des geschlitzten Dübelteils her zu dessen Längsmitte hin zu. Gemäß F i g. 1. erfolgt diese Zu-L' bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel linear; der Umfang und die Schlitzhöhe ini Bereich des geschlitzten Dübelteils könnten jedoch zu dessen Längsmitte hin auch längs einer Bogenlinie zunehmen.
  • Wird der beschriebene Spreizdübel in ein passendes Bohrloch eingesetzt (dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des durch die Teilflächen des Spreizteilquerschnittes gebildeten Kreises) werden die beiden im Axialschnitt gemäß F i g. 1. nach außen geknickten Spreizsegmente unter entsprechender Verengung der Schlitze 6 elastisch zusammengedrückt, so daß die Schlitze über ihre ganze I=,änge annähernd gleiche Höhe besitzen.
  • Durch die bei dem dargestellten Ausführunasbeispiel im Querschnitt etwa rechteckige, verhältnisi m äßig enge C Zentralausnehmung Z" 6 a wird beim Einder Schraube einerseits eine starke Spreizung der ini Querschnitt relativ großen Segmente bewirkt und andererseits eine einwandfreie Fiihrung der Schraube im Sinne der Vermeidung eines seitlichen Ausweichens in einen der beiden Schlitze gewährleistet.
  • Wie aus der Zeichnung ferner ersichtlich, sind die beiden Schlitze in Einschraubdrehrichtung einer normalen mit Rechtsgewinde versehenen Befestigungsschraube zueinander versetzt, so daß die Reibung der Schraube an den abgekröpften Schlitzflächen beim Einschrauben im Schließsinne auf die Schlitze einwirkt. Wird eine Befestigungsschraube mit Linksgewinde verwendet, ist es demgegenüber zweckmäßig, die beiden Schlitze in umgekehrter Richtung, d. h. entgegen dem Uhrzeigersinn, zueinander zu versetzen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Spreizdübel, der von der Spitze weg über einen Teil seiner Länge geschlitzt ist, am Umfang seines geschlitzten Längenabschnittes eine Mehrzahl von Ringnuten besitzt und in seinem ungeschlitzten rückwärtigen Endabschnitt eine Längsbohrung zum Einführen einer das Spreizen des Dübels bewirkenden Befestigungsschraube aufweist, die in eine in der Weite reduzierte, sich bis zur Spitze erstreckende, achssymmetrische zentrale Längsausnehmung übergeht, die mit zwei seitlich nach außen offenen Längsschlitzen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden von diametral gegeni.iberliegenden Seiten her in die Zentralausnehmung (6 a) einmündenden Schlitze (6) bei in das Dübelloch eingeführtem Dübel in verschiedenen, sich mit Bezug auf eine Längsmittelebene des geschlitzten Dübelschaftes gegenüberliegenden, zu dieser parallelen Ebenen liegen und in der hierzu senkrecht verlaufenden Längsmittelebene derart zueinander versetzt sind, daß sie längs der sich in dieser Ebene gegenüberliegenden Begrenzungen des freien Ausnehrnungsquerschnittes in die Zentralausnehmung (6 a) übergehen.
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitze in Einschraubdrehrichtung der Befestigungsschraube zueinander versetzt sind.
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei entspanntem Dübel in der senkrecht zu den Schlitzen verlaufenden Länasmittelebene die radiale Schlitzhöhe und damit der Umfang des geschlitzten Dübelteils in an sich bekannter Weise achssymmetrisch von beiden Längsenden des geschlitzten Dübelteils her zu dessen Längsmitte hin zunehmen.
  4. 4. Spreizdübel nach Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die an sich bekannte Umfan-szunahinc des geschlitzten Mbelteils der Schlitzhöhenzunahnie so angepaßt ist, daß der durch die Ringnuten gegebene Kernquerschnitt der durch den Schlitz gebildeten Spreizsegmente über die ganze Länge des geschlitzten Dübelteils wenigstens annähernd konstant ist.
  5. 5. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang und die Schlitzhöhe im Bereich des geschlitzten Dübelteils zu dessen Längsmitte hin linear zunehmen.
  6. 6. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang und die Schlitzhöhe irn Bereich des geschlitzten Dübelteils zu dessen Längsmitte hin längs einer Bogenlinie zunehmen.
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