CH450068A - Dübel - Google Patents

Dübel

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Publication number
CH450068A
CH450068A CH817067A CH817067A CH450068A CH 450068 A CH450068 A CH 450068A CH 817067 A CH817067 A CH 817067A CH 817067 A CH817067 A CH 817067A CH 450068 A CH450068 A CH 450068A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dowel
wall thickness
points
dependent
sleeve
Prior art date
Application number
CH817067A
Other languages
English (en)
Inventor
Kiener Albert
Original Assignee
Baer Luchsinger Albert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH450068A publication Critical patent/CH450068A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


  Dübel    Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf einen  Dübel.  



  Bei den     bekannten        Dübeln    ist die     Dübelhülse    mit  längsweise oder     spiralförmig    verlaufenden Schlitzen ver  sehen, die beim     Einführen    einer Schraube in die Dübel  hülse ein     Auseinanderspreizen    derselben ermöglichen.  



  Solche Dübel weisen den Nachteil auf, dass die  Schraube bei ihrem     Einführen    in die     Dübelhülse    nicht       geführt    ist und durch die Schlitze hindurch leicht aus  der     Dübelhülse    austreten     kann,    wodurch eine ungenü  gende Befestigung der Schraube     zustandekommt.    Eben  falls können bei Einführen des Dübels in das Bohrloch  die in diesem zurückgelassenen Staub-, Mörtel- oder  Betonteilchen durch die Schlitze in die Bohrung der     Dü-          belhülse    eindringen, so dass diese Bohrung teilweise  oder ganz verstopft wird, und dadurch wiederum ein  seitliches Weglaufen der Schraube bewirken kann.  



  Diese Nachteile werden durch den     erfindungsgemäs-          sen    Dübel     beseitigt,    welcher dadurch     gekennzeichnet    ist,  dass die     Dübelhülse    wenigstens eine längsweise verlau  fende Stelle mit verringerter Wandstärke     aufweist,    wel  che Stelle durch eine     Spreizkraft    elastisch dehnbar und/  oder     zersprengbar    ist.  



  Ein solcher Dübel weist ausserdem eine bisher bei       Spreizdübeln    nie gekannte     Steifigkeit    auf.  



  Nachfolgend wird nun ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden  Zeichnung beschrieben. Es zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht eines Dübels, und       Fig.    2 einen Querschnitt des Dübels längs der Linie       II-II    in     Fig.    1.  



  Der in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Dübel besteht  aus einem länglichen, zylindrischen, spreizbaren Teil 1,  welcher an seinem Umfang in gleichen Abständen an  geordnete Querrippen 2     trägt,    und aus einem Hals 3,  welcher einen     zylindrischen    Mittelteil 4 und konisch  verlaufende Endteile 5 und 6     aufweist.    Der Hals 3 ist  mit     zwei    diametral gegenüberliegenden, abstehenden An  sätzen 7 versehen, welche dazu vorgesehen sind, eine    unerwünschte Verdrehung des Dübels im Bohrloch zu  verhindern.

   Die Querrippen 2 sind ringförmig und ver  laufen in     Richtung    der Längsachse des Teiles 1 leicht  konisch, wobei der Durchmesser der     einzelnen    Rippen  in Richtung gegen die Spitze des Teiles 1 abnimmt. Der  äussere Durchmesser des zylindrischen Mittelteiles 4  des Halses 3 ist gleich gross wie der grösste äussere  Durchmesser der     einzelnen    Rippen.  



  Die Rippen 2 sind durch längsweise verlaufende  Schlitze     8a-8d        in    vier Segmente     2a-2d    aufgeteilt.  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich, ist das Innere des Teiles 1 so  ausgebildet, dass die Wanddicke desselben an vier unter  den Schlitzen     8a-8d    verlaufenden Stellen     9a-9d    viel  geringer ist als die Wanddicke der unter den Rippen  segmenten     2a-2d    verlaufenden Abschnitte     10a-10d     des Teiles 1.

   Die     wulstartig    ausgebildeten Abschnitte       10a-10d    erstrecken sich über die ganze Länge des  Teiles 1 und bilden für eine Schraube (nicht gezeigt)  bei deren Einführung in den Teil 1 eine genaue Füh  rung. Durch die bei Einschrauben der Schraube in den  Teil 1 auftretende     Kraft    werden die Abschnitte     10a-          10d        auseinandergedrückt,    dehnen sich die, die kleineren  Wanddicken aufweisenden, schwachen Stellen     9a-9d,     bis sie gegebenenfalls zersprengen. Dadurch wird der  Dübel gespreizt und eine gute Befestigung der Schraube  im Bohrloch erzielt.

   Da die     Dübelhülse    vor dem     Ein-          führen    der Schraube an     ihrem    Umfang geschlossen ist,  können keine Staub- und Mauerteile in die Hülsen  bohrung eindringen.  



  Es sind auch andere Ausführungsformen des     erfin-          dungsgemässen    Dübels möglich. Beispielsweise können  auch nur zwei längsweise verlaufende geschwächte  Stellen vorhanden sein. Auch die Rippen können an  dere zweckmässige Formen aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dübel, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelhülse wenigstens eine längsweise verlaufende Stelle mit ver- ringerter Wandstärke aufweist, welche Stelle durch eine Spreizkraft elastisch dehnbar und/oder zersprengbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Dübel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Dübelhülse zwei diametral gegenüber liegende, längsweise verlaufende Stellen mit verringerter Wandstärke aufweist. 2.
    Dübel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Dübelhülse vier mit je 90 Winkel abstand voneinander angeordnete, längsweise verlaufen de Stellen mit verringerter Wandstärke aufweist. 3. Dübel nach Unteranspruch 1 oder 2, mit am Um fang angeordneten Rippen, dadurch gekennzeichnet, dass die geringere Wandstärke aufweisenden Stellen ge- radlinig verlaufen, wobei die Rippen durch über diesen Stellen verlaufende Kerben in mehrere Segmente aufge teilt sind. 4. Dübel nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Dübelhülse unterhalb der Rippen segmente längsweise verlaufende Verstärkungswülste aufweist. 5.
    Dübel nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verstärkungswülste eine Führung und Angriffsfläche für eine einzusetzende Schraube bil den. 6. Dübel nach Unteranspruch 5, mit vier Verstär- kungswulstreihen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung einen im wesentlichen quadratischen Quer schnitt aufweist.
CH817067A 1967-06-09 1967-06-09 Dübel CH450068A (de)

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CH450068A true CH450068A (de) 1968-01-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131758A1 (de) * 1981-08-11 1983-03-03 M.Meisinger KG, 8890 Aichach "kunststoffduebel fuer leichtbaustoffe"
DE3218897A1 (de) * 1982-05-19 1983-11-24 Nadel- und Drahtwarenfabrik Ernst Bierbach KG, 4750 Unna Spreizduebel, dessen spreizschenkel durch dehnbare wandungen verbunden sind

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131758A1 (de) * 1981-08-11 1983-03-03 M.Meisinger KG, 8890 Aichach "kunststoffduebel fuer leichtbaustoffe"
DE3218897A1 (de) * 1982-05-19 1983-11-24 Nadel- und Drahtwarenfabrik Ernst Bierbach KG, 4750 Unna Spreizduebel, dessen spreizschenkel durch dehnbare wandungen verbunden sind

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