DE2143005A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • SpreizdUbel Dis Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus Kunststoff mit am Dübelschaft angeformten, etwa tangential abstehenden, vorzugsweise in Jeweils eine Aussparung des Dübelsehaftes elastisch einfederbaren Sperrflügeln zur Verdrehsicherung des Dübels im Bohrloch.
  • Vorzugsweise kommen dabei Dübel in Betracht, deren Spreizung beim Eindrehen einer Schraube dadurch ermöglicht wird, daß sie einen geschlitzten Dübelschaft aufweisen. Grundsätzlich ist die Erfindung aber auch bei Dübeln zu verwirklichen, bei denen die gewünschte Ausdehnung das Dübelschaftes beim Eindrohen einer Schraube auf andere Weise,z.B. durch entsprchende Auswahl des materials, ermöglicht wird.
  • Insbesondere bei Sprsizdübeln aus Kunststoff mit verhältnismässig glatter Oberfläche ist es notwendig, am Dübelschaft Varankerungsansätze anzuformen, damit dia Reibungskräfte zwischen Bohrloch und Dübel groß genug werden, um ein mitdrehen des Dübels beim Eindrehen der Schraube zu verhindern. Hierzu ist bokenn@, den Dübilscheft mit Rippen oder dergl. auszubilden oder mit widerhakenartigen Ausnehmungen bzw. Ansätzen zu versehen, die vor allem ein Herausziehen des gespreizten Dübels aus dem Bohrloch verhindern sollen.
  • Als vorteilhafter haben sich abstehende Sperrflügel erwiesen, die in eine Aussparung des Dübelschaftes elastisch einfedern können. Hier sind zwei Baugruppen bekannt. Bei der einen Cruppe stehen die Sperrflügel genau radial eb, vorzugsweise in Form von Sperrzungen, die mit ihrem freien Ende entgegen der Einsteckrichtung des Dübels gerichtet sind, um einerseits einem Herausziehen in axialer Richtung und andererseits einer Drehung des Dübels im Bohrloch entgegenzuwirken. Diese Sperrzungen sind nicht nur problematisch, weil eine Entnahme des Dübels aus dem Bohrloch (wenn sich z.B. herausstellt, daß das Dübelloch nicht die genügende Tiefe aufweist und nachgebohrt bzw. nachgeschlagen werden muß) ohne Beschädigung der Wandung des Loches schwierig ist, sondern es hat sich auch gezeigt, daß die axial gerichteten Sperrzungen, die in Umfangsrichtung verhältnismässig schwach sind mit einem dementsprechend kleinen Wurzelquerschnitt, benzin Verdrehen oft derart deformiert werden, daß sie ihre elastische Sperrkraft nicht mehr optimal aufbringen, und zwar vor allem dann, wenn die SperrflUgel beim Wiederausschrauben der Schraube entgegen der Ausdrehrichtung als Verdrehsicherung dianan sollen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile stshen bei der andaran bekannten Baugruppe die Sperrflügel sswn tangential von dem Dübelschaft ab. Ihre Breite verringert sich dabei in Richtung suf das vordere Dübelende keilförmig. Diese bekanntsi Sparrfiügel, deren Wurzelsbechnitt entweder genau axial oder zea schräg zur Längsrichtung des Dübelschaftes verläuft, können zwar gut in eine Aussparung des Dübelschaftes elastische ainfedern und haben einen entsprechend ihrer Längsarstreckung langen Wurzelabschnitt, so daß sie gegen Deformationen sicher abgastUtzt sind, und bieten auch eine hervorragands Verdrehsicherung, jedoch jeweils nur in einer Drehrichtung. Bei den bekannten Ausführungsarten ist es vorgesehen, von zwei einen der diametral gagenüberliegenden Sperrflügeln beide in dieselbe Umfangsrichtung von ihrem jeweiligen Wurzelabschnitt abstehen zu lassen, so daß sie beide in derselben Drehrichtung wirken, und zwar entgegen der Eindrehrichtung der Schraube. Für einen Wiederausschraubvorgang ist damit keine Verdrehsicherung gegeben. Zwar wäre es möglich, die beiden bekannten, einander diametral gegenübsrliegenden Sperrflügel tangential in einander entgegengesetzten Umfangsrichtungen, also mit ihren freien Enden aufeinander zu, von ihrem jeweiligen Wurzelabschnitt abstehen zu lassen, jedoch wird dadurch nicht nur die Verdrehsicherung beim Eindrehen der Schraube schlechter, sondern die freien Enden von zwei derartigen aufeinander zuweisenden Sperrflügeln würden im Bohrloch nahe beieinander liegen, was im Hinblick auf eine Beschädigung der Bohrlochwandung ungünstig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel aus Kunststoff der eingangs genannten Art zu schaffen, der also die Vorteils der etwa tangential abstehenden Sperrflügelform - in der Praxis auch "Raketenflügel" genannt -aufweist, Jedoch für eine Verdrehsicherung in beiden Drehrichtungen eine funktionsmässig günstige, leicht herstellbare Bauform hat. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet durch die Ausbildung mindestens eines Sperrflügelpaares, das aus zwei Einzelflügeln besteht, die von einem gemeinsamen Wurzelabschnitt aus in einander gegen.
  • gesetzten Umfangsrichtungen etwa tangential vom Dübelschaft abstehen. Die beiden EinzelFlügel jedes Sperrflügelpaares bilden in beiden Drehrichtungen eine Verdrehsicherung. Dabei sind ihre freien Enden möglichst weit voneinander entfernt und wirken im Bohrloch an voneinander getrennten Umfengsabschnitten, eo daß die Bohrlochwandung weniger beschädigt wird. Nach der Erfindung ist der gemeinsame Wurzelabechnitt in Umfangsrichtung vorzugsweise verhältnismassig schmal gehalten. Dadurch ist das ganze Sperrflügelpaar wippenartig um den gemeinsamen Wurzelabschnltt kippbar, so daß das Einfedern des einen Einzelflügels ein radiales Ausfedern des anderen Einzelflügels zu bewirken sucht. Dadurch stellt sich der Effekt ein, daß durch das Einfedern des in Ausschraubrichtung als Verdreheicherung dienenden Einzalflügels der andere, in Einschraubrichtung als Verdrehsicherung wirkende Einzelflügele des Sperrflügelpaares radial nach aussen gedrückt wird, wodurch sich seine wirksame Reibungskraft erhöht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind etwa diametral einander gegenüber zwei solche Sperrflügelpaare angeordnet. mit geringem baulichen Aufwand erhält man somit sowohl in Eindreh- als auch in Ausdrehrichtung der Schraube eine hervorragende Verdrehversicherung.
  • In weiterer wesentlicher Ausgestaltung der Erfindung ist radial zwischen dem Dübelschaft und dem Wurzelabechnitt des jeweiligen Sperrflügelpaares ein Schlitz oder eine material-Dünnstelle angeordnet. Dadurch kann sich der oben erläuterte wippenartige Effekt der gegenseitigen Beeinflussung der Einzelflügel eines Sperrflügelpaares noch besser entfalten.
  • Ausserdem hat sich gazeigt, daß durch diesen Schlitz bzw. eine entsprechend dünnematerialsteile unter dem Wurzelsbschnitt des Sperrflügels eine zu grosse Ausbuchtung vermieden wird, wenn de Dübel mit einer zum Teil eingesteckten Schraube durch ein Loch mit nicht oder nur wenig nachgiebiger Wandung gesteckt wird, z.B. bei der eog. Durchsteckmontage durch ein vorgebohrtes Loch in einem Brett, durch des hindurch der Dübel mit eingesteckter-Schraube bis in die zugleich durch das Brett hindurch vorgebohrte Bohrung in der mauer gesteckt werden soll.
  • Infolge dieses Schlitzes bzw. einer entsprechend dünnen meterialstelle kann eine eingesteckte Schraube zunächst den inneren Dübelschaft ausdehnen, ohne den Aussenumfeng mit den Sperrflügeln übermässig auszuweiten. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Verbesssrung das Arbeiten in der Prexis wesentlich erleichtert wird.
  • In Vervollkommnung der Erfindung, gerade im Hinblick auf die vorstehend behandelte Durchsteckmontage, hat das Innenloch des Spreizdübels, in das die Schraube eindringt, vorzugsweise zumindest in seinem im Hauptepreizabechnitt liegenden Endbereich, einen etwa ovalen Querschnitt. In der Praxis zeigt es sich häufig, daß bei Durchsteckmontagen, bei denen das Bohrloch des zu befestigenden Gegenstands mit dem Dübelloch nicht genau übereinstimmt, die Schraube seitwärts aus dem Dübelschlitz austritt und dabei die Haltbarkeit des Dübels sehr beeinträchtigt. Durch die ovale Form des Innenloches wird eine wesentlich bessere Schraubentührung erreicht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfGhrungsbeispieles. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 einen erfindungegemässen Spreizdübel in zwei um 900 zueinander gedrehten Seitenansichten Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
  • Der einstückig aus Kunststoff gefertigte DUbel hat einen DUbelschaft 1, der vom vorderen Ende her durch einen Schlitz 2 gespalten und am hinteren Ende als rundum geschlossene Hülse ausgebildet ist mit einer zylindrischen Durchstecköffnung 3 zur Aufnahme der einzudrehenden Schraube. An diese Öffnung 3 schliess sich nach vorn ein konischer Abschnitt 4 an, der in ein Sackloch 5 wesentlich geringeren Durchmessers Ubergeht. In diesem Bereich liegt der Hauptapreizabechnitt des Dübels. Wie die Zeichnung zeigt, sind dort im Aussenmantel des Dübelschaftes ringsum laufende Rillen 6 eingaformt. Diese dienen zur Schaffung von ringförmigen Widerhaken 7 gegen Herausziehen des Dübels.
  • Das Sackloch 5 hat einen etwa ovalen Querschnitt, dessen grösster Durchmesser aus Fig. 2 und dessen kleinster Durchmesser aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der konische Abschnitt 4 geht entsprechend von der zylindrischen grossen Öffnung 3 in das ovale und wesentlich kleinere Sackloch 5 über. Durch diese Ovalform ergibt sich eine bessere Schraubenführung.
  • Zwischen dem vorderen Widerhakenabachnitt und dem hinteren hulsenförmigen Abschnitt des Dübels sind die erfindungsgemässen Sperrflügel angeordnet und zwar in Form von zwei diametral einander gegenüber liegenden Sperrflügelpaaren 8, die Jeweils aus zwei EinzelflUgeln 9, 10 bestehen, die von einem gemeinsamen, verhältnismässig schmalen Wurzelabschnitt 11 aus in einander entgegengesetzten Umfangsrichtungen etwa tangential vom Dübelschaft 1 abstehen. Die Einzelflügel 9 in Fig. 3 wirken beim Eindrehen einer Schraube in Pfeilrichtung 12 als Verdrehsicherung und die Einzelflügel 10 in Fig. 3 beim Ausschrauben einer Schraube in Pfeilrichtung 13. Wie die Ansicht nach Fig. 1 zeigt, verringert sich die Breite der Einzelflügel 9,10 keilförmig in Richtung auf das vordere Dübelende hin. An diesem Keilabechnitt ist die in Umfangsrichtung weisende Aussenkante 14 der Einzelflügel zum Dübelschaft hin ( bei 15 in Fig. 3) angeschärft. Durch diese keilförmig verlaufenden und durch die Anschärfung elastischeren Aussenkanten 14 werden beim Einstecken des Dübels die Einzelflügel federnd eingedrückt. Als Verdrehsicherung dienen dann hauptsächlich die sich an den Keilabechnitt nach hinten anschliessenden Abschnitte 16. Diese kommen an über den Umfang möglichst verteilten Punkten des Bohrlochs zum Angriff. Wird in Fig. 3 der EinzelflUgel 10 in Pfeilrichtung 17 radial einwärts gedrückt, so wird über den gemeinsamen Wurzelabechnitt 11 wippenartig der andere Einzelflügel 9 in Pfeilrichtung 18 radial nach aussen gedrUckt. Die beiden Einzelflügel jedes Paares beeinflussen sich also gegenseitig. Durch das Einfedern wird die radial nach aussen wirkende Reibungskraft jedes Einzelflügels durch den Jeweils anderen desselben Paares verstärkt.
  • Entsprechend der Keilform der Einzelflügel 9, 10 hat der Dübelschaft 1 jeweils eine keilförmige Aussparung 19 zur vollkommenen Aufnahme des jeweiligen Einzslflügel8 9 bzw.
  • 10. Die Sperrflügel können also so weit einfedern, daß sie nicht über den Aussenumfang des Dübelschaftes hinausstehen. Unter dem gemeinsamen Wurzelabschnitt II eines jeden Sperrflügelpaares 8 gehen die beiden Aussparungen 19 über einen Schlitz 20 ineinander über. Dadurch kann sich der Dübelschaft 1 in Pfeilrichtung 21 in Fig. 3 durch eine eingesteckte Schraube radial etwas ausweiten, ohne daß der Aussenumfang der Sperrflügelpaare 8 mit ihren Wurzelabschnitten 11 zwangsläufig im selben maß ausgedehnt wird.
  • Das Durchstecken des Dübels mit zum Teil eingesteckter Schraube durch mitvorgebohrte Löcher z.B. einer Platte bei der sog. Durchsteckmontage wird dadurch erleichtert. Eine ähnliche Wirkung wird erzielt, wenn anstelle des Schlitzes 20 eine in Fig. 3 strichpunktiertZangedeutete rnaterial-DUnnstelle 22 ausgebildet ist, an der bei Druck von innen das material entsprechend ausweiten kann.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Spreizdübel aus Kunststoff mit am Dübelschaft angeformten, etwa tangential abstehenden, vorzugsweise in jeweils eine Aussparung des Dübelachaftes elastisch einfederbaren Sperrflügeln zur Verdrehsicherung des Dübels im Bohrloch, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h die Ausbildung mindestens eines Sperrflügelpaares (8), das aus zwei Einzelflügeln (9,10) besteht, die von einem gemeinsamen Wurzelebschnitt (11) aus in einander entgegengesetzten Umfangsrichtungen etwa tangential vom Dübelschaft (1) abstehen.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß etwa diametral einander gegenüber zwei solche Sperrflügelpaare (8) angeordnet sind.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß radial zwischen dem Dübelschaft (1) und dem Wurzelabschnitt (11) des jeweiligen Sperrflügelpaares (8) ein Schlitz (20) oder eine material-Dünnetelle (22) angeordnet ist.
4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 - 3, bei dem sich die Breite der Einzelflügel in Richtung auf das vordere Dübelende hin keilförmig verringert, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß zumindest an diesem Keilabschnitt die in Umfangsrichtung weisende Aussenkante (14) der Einzelflügel (9,10) zum Dübelschaft (1) hin (bei 15) angeschärft ist.
5. Spreizdübel nach einam der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Innenloch (3-5)in das die Schraube eindringt, einen etwa ovalen Querschnitt hat.
6. Spreizdübel nach Anspruch 5, bei dem das Innenloch aus einer äusseren grossen Durchstecköffnung, einem anschliessenden, sich nach vorn verjüngenden konischen Abschnitt und einem anschliessenden, im Heuptspreizabschnitt liegenden inneren Loch mit gegenüber der äusseren Durchstecköffnung wesentlich geringerem Durchmesser besteht, d a d u r c H g e k e n n z e i c h n e t, dass der ovale Querschnitt an dem inneren Loch (5) ausgebildet ist.
7. Spreizdübel nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Querschnitt des konischen Abschnitts (4) über seine Länge von einer der äusseren grossen Durchstecköffnung (3) entsprechenden Kreisform in eine dem Querschnitt des inneren Loches (5) entsprechende Ovalform übergeht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2554880A1 (fr) * 1983-11-10 1985-05-17 Hilti Ag Cheville expansible en matiere plastique
US4743152A (en) * 1984-09-07 1988-05-10 Nifco Inc. Screw grommet

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