DE7132806U - Spreizdübel - Google Patents
SpreizdübelInfo
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Description
Did Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus Kunststoff mit
am Cübelschaft angeforntan, etwa tangential abstehendön, vor
:rugsweise in jeweils sine Aussparung das Dübalschafto.g elastisch
einfederbaren Sperrflügeln zur Uerdreheicherung des
Dübels im Bohrloch.
Vorzugsweise kommen dabei Dübel in Betracht, deren Spreizung beim Eindrehen einer Schraube dadurch ermöglicht wird, daß
sie einen geschlitzten Dübslschaft aufweisen. Grundsätzlich
ist die Erfindung abar auch bei Dübeln zu verwirklichen, bei
denen die gewünschte Ausdehnung des Dübelschaftes beim Eindrehen einsr Schraube auf andere Weise,z.B. durch entsprechende
Auswahl des materials, ermöglicht wird.
Insbseor.dare bei Spreizdübel!-,- aus Kunststoff mit verhältnismässig
glatter Oberfläche ist as notwendig, am Dübelschaft Uerankerungsansätze anzuformen, damit die Reibungskräfte zwischen
BohrJoch und Dubai groß genug werden, um ein Hflitdrehen
des Dübais beirr. Eindrehen der Schraube zu verhindern. Hierzu
ist bsksnnt, der; Dübelschaft mit Rippen oder dergl. auszubilden
oder mit miderhakenartigen Ausnehmungen bzw. Ansätzen
7 ι
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i/o ι. ο ' 1.11.7^
zu versehen, die vor allem ein Herausziehen des gespreizten Dübels aus dem Bohrloch verhindern sollen.
Als vorteilhafter haben sich abstehende Sperrflügel erwiesen, die in eine Aussparung des Dübelschaftes elastisch einfedern können. Hier sind zwei Baugruppen bekannt. Bei der
einen Gruppe stehen die Sperrflügel genau radial ab, vorzugsweise in Form von Sperrzungen, die mit ihrem freien Ende entgegen dar Eineteckrichtung des Dübels gerichtet sind, um einerseits einem Herausziehen in axialer Richtung und andererseits ■
einer Drehung des Dübels im Bohrloch entgegenzuwirken. Diese Sperrzungen sind nicht nur problematisch, weil eine Entnahme
des Dübels aus dem Bohrloch (wenn aich z.B. herausstellt, daß das Dübelloch nicht die genügende Tiefe aufweist und nachgebohrt bzw. nachgeschlagen merdöü muß) ohne Beschädigung der
wänuünQ dss Lcchcs schwierig ist- f sondern es hat sich euch
gezeigt, daß die axial gerichteten Sperrzungen, die in Umfangerichtung verhältnisraässig schwach sind mit einem dementsprechend kleinen UJurzelquerschnitt, beim Verdrehen oft
derart deformiert werden, daß sie ihre elastische Sperr»
kraft nicht mehr optimal aufbringen,, .und zwar vor allem dann,
wenn die Sperrflügal beim UJiederausechrauben der Schraube ent*·
gegen der Ausdrehrichtung als Verdrehsicherung dienen sollen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile stehen bei der anderen bekannten Baugruppe die SperrflUgel etwa tangential von dem Dübelschaft ab. Ihre Breite verringert sich dabei in Richtung auf
das vordere Dübelenda keilförmig. Diese bekannten Sperrflügel,
deren Wurzelabechnitt entweder genau axial oder etwas schräg
zur Längsrichtung des Dübelschaftes verläuft, können zwar
gut in sine Aussparung dsa Dübelschaftes elastisch einfedern
und haben einen entsprechend ihrer Längserstreckung langen Wurzelabschnitt, eo daß sie gegen Deformationen sicher abgestützt sind, und bieten auch eine hervorragende Verdrehsicherung, jedoch jeweils nur in einer Drehrichtung. Bei den
bekannten Ausführungearten ist es vorgesehen, von zwei einan-
71328Ι6-Λ11.71
der diametral gegenüberliegenden Sperrflügeln beide in dirselbe Utnfangsrichtung won ihrem jeweiligen UJurzelabschnitt abstehen zu lassen, so daß sie beide in derselben Drshrichtung vyirkan. und zwar entgegen der Eindrehrichtung der Schraube. Für einen UJiederauesciirauuvorgang ist damit keire Verdrehsicherung gegeben. Zwar
ware es möglich, die beiden bekannten, einander diametral gegenüberliegenden Sperrflügel tangential in einander entgegengesetzten Umfangsrichtungen, also mit ihren freien
Enden aufeinander zu, von ihrem jeweiligen UJurzslabschnitt
abstehen zu lassen, jedoch wird dadurch nicht nur die Verdrehsicherung beim Eindrehen der Schraube schlechter, sondern die freien Enden von zwei derartigen aufeinander zuweisenden Sperrflügeln würden im Bohrloch nahe beieinander
liegen, was im Hinblick auf eine Beschädigung der Bohrlochwandung ungünstig i-at.
Der Erfindung liegt die Aufgabe -,«gründe, einen Spreizdübel
aus Kunststoff der eingangs genannten Art zu schaffen, der also die Vorteile der etwa tangential abstehenden Sperrflügelform - in der Praxis auch "Raketenflügel" genannt -aufweist, jedoch für eine Verdrehsicherung in beiden Drehrichtungen eine funktionamässig günstige, leicht herstellbare Bauform hat. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet durch die Ausbildung mindestens eines
Sperrflügelpaares, das aus zwei Einzelflügeln besteht, die
vgn einem gemeinsamen UJurzelabechnitt aus in einander gegengesetzten Umfangsrichtungen etwa tangential vom Dübalschaft
abstehen. Die beiden Einzelflügel jedes Sperrflügelpaares bilden in beiden Drahrichtungen eine Verdrehsicherung. Dabei
sind ihre freien Enden möglichst weit voneinander entfernt und wirken im Bohrloch an voneinander getrennten Umfangsatschnitten,
eo daß die Bohrlochwandung weniger beschädigt wird. Nach der
Erfindung ist der gemeinsema UJurzelabschnitt in Umfengerichtung vorzugsweise verhäl^iismäesig schmal gehalten. Dadurch
ist das ganze Sperrflügölpaar wippenartig um den gemeinsamen
71328G6n.li. ν
Ulurzelabschnitt kippbar, so daß das Einfedern des einen
Einzelflügels ein radiales Ausfedern des anderen Einzelflügels
zu bewirken sucht. Dadurch stellt sich der Effekt sin, dsS durch das Einfedarn das in Ausschraubrichtufiy «alä
Verdrehsicherung dienenden Einzelflügels der andere, in
Einschraubrichtung als Verdrehsicherung wirkende Einzelflügels des Sperrflügelpaares radial nach aussen gedrückt
wird, wodurch sich seine wirksame Reibungskraft erhöht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind etwa
diametral einander gegenüber zwei solche Sperrflügelpaere angeordnet.
ITlit geringem baulichen Aufwand erhält man somit sowohl
in Eindreh- als auch in Ausdrehrichtung der Schraube eine
hervorragende Verdrehversicherung.
In weiterer wesentlicher Ausgestaltung dar Erfindung ist
radial zwischen ds~ Dübsischeft und dem Uiurzelabschnitt d?s
; i
■i jeweiligen Sperrflügelpaares ein Schlitz oder eine Material-
■i jeweiligen Sperrflügelpaares ein Schlitz oder eine Material-
j Dünnstelle angeordnet. Dadurch kann sich der oben erläuterte
ι wippenartige Effekt der gegenseitigen Beeinflussung der Einzelflügel
eines Sperrflügelpaares noch besser entfalten. Aus&erdem hat sich gezeigt, daß durch diesen Sch Ii-',Z bzw. eine
entsprechend dünne materialstelle unter dem üurze labschnitt des
Sperrflügels eine zu grosse Ausbuchtung vermieden wird, wenn dar
Dübel mit einer zum Teil eingesteckten Schraube durch ein Loch mit nicht oder nur wenig nachgiebiger Wandung gesteckt wird,
' z.B. bei der sog. Durchsteckmontage durch ein vorgebohrtes
Loch in einem Brett, durch das hindurch der Dübel mit eingesteckter
Schraube bis in die zugleich durch das Brett hin-
! durch vorgebohrte Bohrung in der mauer gesteckt werden soll.
Infolge dieses Schlitzes bzw. einer entsprechend dünnen materialstelle
kann eine eingesteckte Schraube zunächst den ■ inneren Dübelschaft ausdehnen, ohne dan Ausaenumfang mit den
: Sperrflügeln übermässig auszuweiten. Es hat sich gezeigt, daß
durch diese Verbesserung das Arbeiten in der Praxis weeent-
lic η arieichtsrt wird«
In Usrvolikommnung dar Erfindung, gerade im Hinblick auf
dia vorstehend behandelte Durchsteckmcntage, hat das Innenloch
das Spreizdübels, in dss die Schraube eindringt, vorzugsweise
zumindest in seinem im Hauptspreizabschnitt liegenden Endbereich, einen etwa ovalen Querschnitt. In der
Praxis zeigt es sich häufig, daß bei Durchsteckmontagen, bei -d-exjsrv.-das.ßjDhrloch des zu befestigenden Gegenstands mit dem
Dübelloch nicht ganau übereinstimmt, die Schraube seitwärts aus dem Dübelschlitz austritt und dabei die Haltbarkeit des
Dübele sehr beeinträchtigt. Durch die ovale Form des Innenlochea
wird eine wesentlich beseera Schraubenführung erreicht
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbaiapisies. In de? Zeichnung
zeigen
Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemässen Spreizdübel in zwei
UfTi 90 zueinander gedrehten Seitenansichten
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie IH-III in Fig. 2.
Der einstückig aus Kunststoff gefertigte Dübel hat einen Dübelechaft
1, der vom vorderen Ende her durch einen Schlitz 2 gespalten und am hinteren Endet als rundum geschlossene Hülse ausgebildet
ist mit einer zylindrischen Durchstacköffnung 3 zur
Aufnahme der einzudrehenden Schraube. An diese Öffnung 3 schliesst
sich nach vorn ein konischer Abschnitt 4 an, der in ein Sucklcjch'5
wesentlich geringeren Durchmessers übergeht-. In diesem
Bereich liegt der Hauptsprai.zabschnitt des Dübels. Wie die
Zeichnung zeigt, sind dort im Aussenmantel des Dübelschaftes
ringsum laufende Rillen 6 ej.ngef ormt. Diese dienen zur Schaffung
ν ei η ringförmigen Widerhaken 7 gegen Herausziehen dss Dübele.
Das Sackloch 5 hat einen etwa ovalen Querschnitt, dessen
grösster Durchmesser aus fig. 2 und dessen kleinster Durchmesser aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der konische Abschnitt Λ
geht entsprechend won der zylindrischen grossen öffnung 3
in das ovale unc wesentlich kleinere Sacklcch 5 über. Durch
diese Ovalform ergibt sich eine bessere Schraubenführung.
Zwischen dein vorderen Uii.derhekenabschnitt und dem hinterer;
hülaenförmigen Abschnitt das Dübels sind die erfindungsgemässen
Sperrflügel angeordnet und zwar in Form von zwei diametral
einander gegenüber liegenden Sperrflügelpaaren 8, die jeweils aus zwei Einzelflügeln 9, 10 bestehen, die von einem
gemeinsamen, verhäi tnismässig schmalen UJurzelabschnitt il aus
in einander entgegengesetzten Umfangsrichtungen etwa tangential
vom Dübslachaft 1 abstehen. Die Einzelflügel 9 in Fig»
wirken beim Eindrehen einer Schraube in Pfeilrichtung 12 als
Verdrehsicherung und die Einzelflügel 10 in Fig. 3 beim Ausschrauben einer Schraube in Pfeiirichtung 13. Ii/'is die Ansicht
nach Fig. 1 zeigt, verringert sich die Breite der Einzelflügel 9„io kailförmig in Richtung auf das vordere Dübelende hin. An
diesem Keilabschnitt ist die in Umfangsrichtung u/eisende
Aussenkante 14 der Einzelflügel zum Dübelschaft hin ( bei 15
in Fig. 3) angeschärft. Durch diese keilförmig verlaufenden und durch die Anschaffung elastischeren Aussenkanten 14 werden
beim Einstecken des Dübels die Einzelflügel federnd eingedrückt. Als Verdrehsicherung dienen dann hauptsächlich die
sich an den Keilabschnitt nach hinten anschliesaenden Abschnitte
16. Diese kommen an über den Umfang möglichst verteilten Punkten des Bohrlochs zum Angriff. UJird in Fig. 3
der Einzelflügel 10 in Pfeilrichtung 17 radial einwärts gedrückt,
so wird über den gemeinsamen UJurzelabschnitt 11 luippenar t ig der andere Einzelflügel 9 in Pfeilrichtung 18
radial nach Bussen gedrückt. Die beiden Einzel flügel je c* es
PaareB beeinflussen sich also gegenseitig. Durch das Einfedern
wird die radial noch aussen wirkende Reibungskraft
Jedes Einzslflügsls rurch den jeweils anderen desselben
Paarss verstärkt.
Entsprechend der Keilform der Einzeiflügsl 9, 10 hat der
Dübelschaft 1 jeweils eins keilförmiga Aussparung 19 zur
vollkommenen Aufnahme des jeweiligen Einzelflügels 9 bzw.
10. Die Sperrflügel können also so wait einfedern, daß
sie nicht über den Aussenumfang des Dübelschaftes hinausetehen.
Unter dem gemeinsamen UJurzelabschnit t 11 einea jeden
Sperrflügelpaares 8 gehen die beiden Aussparungen 19
über einen Schlitz 20 ineinander über. Dadurch kann sich der Dübelschaft 1 in Pfeilrichtung 21 in Fig. 3 durch eine
eingesteckte Schraua* radial etwas ausweiten, ohne daß der
Aussenumfang der Sperrflügelpaare 8 mit ihren UJurz9labschnittan
11 zwangsläufig im selben fflaß ausgedehnt wird.
Das DLrchstecken des Dübels mit zum Teil eingesteckter
Schraube durch mitvorgebohrte Löcher z.B. einer Platte bei der sog. Durchsteckmontage uaird dadurch erleichtert. Eine
ähnliche Wirkung wird erzielt, wenn anstelle des Schlitzes
eine in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Iflatarial-Dünnstelle
22 ausgebildet ist, an der bei Druck von innen das Material entsprechend ausweichen kann.
Claims (7)
1. Spreizdübel aus Kunststoff mit am Dübelschaft angeformten,
etwa tangential abstehenden, vorzugsweise in jeweils eine
Aus8μaΓung des Dübelschaftes elastisch einfederbaren Sperrflügeln
zur Verdrehsicherung des Dübels im Bohrloch, gekennzeichnet durch die Ausbildung mindestens
eines Soerrflügelpaares (B), das aus zwei Einzelflügeln (9,10)
besteht, die von einem gemeinsamen UJurzelabschnitt (ll) aus
in einander entgegengesetzten Umfangerichtungen etwa tangential
vom Düoelechaft (l) abstehen.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß etwa diametral einander gegenüber zwei solche Sperrflügelpaare (8) angeordnet sind.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß radial zwischen dam Dübelschoft (1) und dem UJurzelabschnitt (11) das jeweiligen Sperrflügelpaares
(8) ein Schlitz (20) oder eine Hlateriel-Dünnstelle (22)
angeordnet ist.
4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 - 3, bei dem sich die
Breite der Einzelflügsl in Richtung auf das vordere Dübelende
hin keilförmig verringert, dadurch gekennzeich·
71328G6ii.li. v.
net, daß zumindest jn diesen Köilabschnitt die in Umfangerichtung
weisende Aussankanta (14) dec_Einzelf lügai (9,10) .. I
zum Dübelschaft (1) hin (bei 15) angaschärft ist.
5. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenloch (3-5), irdie
Schraube eindringt, einen etu/a ovalen luarechnitt hat.
6. Spreizdübel nach Anspruch 5, bei dem c^.s Innenloch aus einer
äussaren grossen Durchstecköffnung, ainam anscMiessenden, sich
nach vorn verjüngenden konischen Abschnitt und einem anschliessenden,
im Hauptspreizabschnitt liegenden innaren Loch mit gsgan
über der äusseren Durchstecköffnung wesentlich geringerem Durchmesser
besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der ovale Querschnitt an dem inneren Loch (5) ausgebildet
ist.
7. Spreizdübel nach Anspruch 6, dadurch gekann- |
zeichnet, daß der Querschnitt des konischen Abschnitte
(4) über seine Länge von einer der äusseren grossen C-irchstecköffnung (3) entsprechenden Kreiisform in eine dem
Querschnitt des inneren Loches (5) entsprechende Ovalform übergeht.
71328G6-.1.11.71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7132806U true DE7132806U (de) | 1971-11-11 |
Family
ID=1271553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7132806U Expired DE7132806U (de) | Spreizdübel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7132806U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340751A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-30 | Hilti Ag, Schaan | Kunststoff-spreizduebel |
-
0
- DE DE7132806U patent/DE7132806U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340751A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-30 | Hilti Ag, Schaan | Kunststoff-spreizduebel |
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