DE2917706C2 - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

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Klaus 7830 Emmendingen Brunswig
Albert 7835 Teningen Frischmann
Hermann 7818 Vogtsburg Göring
Hansjörg 7808 Waldkirch List
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Upat & Co 7830 Emmendingen De GmbH
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Upat & Co 7830 Emmendingen De GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus Kunststoff mit wenigstens zwei zum Einsteckende weisenden Spreizschenkeln und wenigstens einer in unverformter Stellung nach außen über die Dübelumrißform vorstehenden, federnd-elastischen Drehsperre, die durch zumindest eine etwa in Eindrehrichtung weisende, in dieser Richtung zunehmend aus dem Dübelumriß vortretende, vergleichsweise knickstabile Lasche und eine der Lasche zugeordnete taschenförmige Vertie- so fung im Dübeikörper gebildet ist, wobei die zwischen der Lasche und der Vertiefung gebildete Öffnung der Drehsperre in Schraubeneindrehrichtung weist
Ein solcher Spreizdübel mit einer oder mehreren etwa laschenförmigen Drehsperren ist aus der DE-AS 45 432 bekannt Beim Eindrehen der Befestigungsschraube od. dgl. kann es unter ungünstigen Umständen trotz der vorgesehenen Drehsperren zu einem Mitdrehen des Dübels kommen. Dies kann insbesondere bei großer notwendiger Eindrehkraft, z. B. durch eine etwas Μ im Außendurchmesser größere Befestigungsschraube, bei einem etwas zu groß gebohrten Wandloch, bei weichem Wandwerkstoff usw. auftreten.
Die Haltekräfte dieser laschenförmigen Drehsperren gegen Mitdrehen können unter den beispielsweise &5 erwähnten ungünstigen Umständen insbesondere bei hohen Eindrehkräften überschritten werden, wobei die Laschen ausknicken können und dann einem Mitdrehen nur wenig Widerstand entgegensetzen. Deshalb wurden die Laschen der bekannten Drehsperre zur Erhöhung ihrer Steifigkeit häufig vergleichsweise kurz, das heißt nur wenig radial vorstehend ausgebildet. Diese Verkürzung hat aber wieder den Nachteil, daß bei weichem Wandwerkstoff und/oder etwas größerem Wandbohrloch die geringere Eingriffstiefe gegen ein Mitdrehen des Dübels häufig nicht ausreicht
Um ein Umklappen oder Umbiegen der äußeren Enden von Drehsperren zu verhindern, wild in dem DE-GM 73 32 629 vorgeschlagen, Iappenförmige Verdrehsperren am Dübelkörper so anzuordnen, daß sie ausgehend von ihrem Ansatz zunächst die Dübeloberfläche nicht überragen und danach tangential die Dübeloberfläche überragend auslaufen. Diese Verdrehsperren sind im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und weisen an der zum vorderen Ende des Dübels weisenden Seite eine Anschrägung auf. Bei Einsatz in verschiedenen Aufnahmewerkstoffen ist dfe Wirkung dieser bekannten Verdrehsperren jedoch nicht immer ausreichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach herstellbaren Spreizdübel der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei Toleranzabweichungen hinsichtlich des Befestigungselementes und des Bohrlochs sowie bei verschieden harten Wandmaterialien mit unterschiedlichen Befestigungsverhältnissen ohne ein Mitdrehen Jes Dübels beim Eindrehen der Befestigungsschraube sicher festlegbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Lasche als Mittelbereich einer haubenförmigen Drehsperre ausgebildet ist, der durch zugstabile, jedoch drucknachgiebige seitliche Verbindungsteile mit dem Dübelkörper verbunden ist
Die neue Drehsperre weist entgegen der Eindrehrichtung eine hohe Stabilität auf, da die eigentliche Drehsperren-AnschlagsteHe von den seitlichen Verbindungsteilen praktisch zugverankert ist Die Drehsperre kann dadurch auch vergleichsweise weit radial vorstehend ausgebildet sein, so daß sir- auch bei weicherem Wandwerkstoff bzw. im Vergleich zum Dübeldurchmesser etwas größeren Wandbohrlöcitern noch sicher in die Bohrlochwandung eingreifen kann.
Zweckmäßig sind der Krümmungsradius der Lasche etwa in Umfangsrichtung des Dübels sowie die Anlenkung der Lasche derart bemessen, daß auch bei radial eingeschwenkter Lasche die vorderste äußere Sperrkante radial am weitesten über den Dübelumriß vorsteht Dadurch ist sichergestellt daß die äußere Sperrkante auch in unterschiedlichen radialen Stellungen sicher in die Bohrlochwandung eingreift
Eine höhere Elastizität der seitlichen Verbindungsteile läßt sich auf einfache Weise erreichen, wenn deren Wandstärke geringer als die der den Mittelbereich bildenden Lasche ist. Die Drehsperre kann dadurch bedarfsweise in radialer Richtung nach innen nachgeben, weist aber durch die seitlichen dünneren Verbindungsteile entgegen der Drehrichtung eine hohe Belastbarkeit auf, da die seitlichen Verbindungen den Mittelbereich durch Zug halten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn die seitlichen Verbindungsteile so angeordnet sind, daß ihr Abstand in radialer Richtung von der Lasche zum Dübelkörper hin sowie in Umfangsrichtung vom Anlenkungsbereich der Lasche bis zum Rand der Öffnung hin jeweils zunimmt. Dadurch wird bei radialem Druck auf die Drehsperren ein definiertes Einknicken an den seitlichen Verbindungsteilen gewähr-
leistet. Gleichzeitig -Jient die zum Einsteckende weisende schräge Außenseite des einstecksejtigen Verbindungsteils als Auflaufschräge für den Bohrlochrand und damit insgesamt als Einsteckhilfe für den Dübel in diesem Bereich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Spreizdübels gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ebenfalls eine Seitenansicht, hier jedoch gegenüber Fig.! um etwa 90° um die Dübellängsachse gedreht dargestellt,
Fig.3 einen Querschnitt des Dübels gemäß der Schnittlinie IH-IIl in F i g. 2 und
F i g. 4 eine SchnittdarsteUung gemäß der Schnittlinie IV-IVin Fig.2.
Ein Spreizdübel 1 (Fig. I1 2) ist beispielsweise einstückig aus Kunststoff gespritzt. Er weist einen Längsschlitz 2 auf, durch den zwei Spreizschenkel 3 und 4 gebildet sind. Der Spreizdübel 1 weist eine axiale Dübelhöhlung 5 auf, die in F i g. 2 strichliniert angedeutet ist. Sie dient zur Aufnahme einer Befestigungsschraube od. dgl. Befestigungselement Beim äußeren Dübelende 6 weist der hier schlitzfreie Schaftbereich 7 zwei etwa radial gegenüberliegende Drehsperren 8 auf. Diese sind erfindungsgemäß in etwa haubenförmig mit ihrer öffnung 9 etwa in Eindrehrichtung weisend, seitlich geschlossen ausgebildet. Dadurch weisen die Drehsperren 8 entgegen der Eindrehrichtung gemäß dem Pfeil PfX in F i g. 4 eine hohe Formstabilität auf.
Bei den erfindungsgemäßen Drehsperren 8 ist ein etwa eine Lasche 10 bildender Mittelbereich sowie seitliche, diese Lasche 10 mit dem Dübelkörper verbindende Verbindungsteile 11 vorgesehen. Insbesondere diese seitlichen Verbindungsteile 11, die, wie in Fig.2 erkennbar, eine geringere Wandungsstärke als die eigentliche Lasche 10 aufweisen, geben der Lasche 10 eine hohe Stabilität entgegen der Eindrehrichtung, da sie in dieser Richtung die Lasche 10 praktisch zugverankern. Der die Lasche 10 bildende Mittelbereich der Drehsperrren 8 ist durch seine etwas dickere Ausbildung auch vergleichsweise knickstabil. Dagegen weisen die seitlichen Verbindungsteile 11 bei einer radialen Belastung der Drehsperren 8 eine gewisse Drucknachgiebigkeit auf, so daß die Lasche 10 radial einfedern kann. Gegebenenfalls kann sie dabei bis in eine etwa taschenförmige Vertiefung 12, die unterhalb der Drehsperren im Dübelkörper vorgesehen ist, einschwenken. Dies kann beispielsweise bei engeren Bohrlöchern und harten Waiidwerkstoffen eintreten.
F i g. 2 läßt gut erkennen, daß die seitlichen Verbindungsteile 11 der Drehsperren 8 in Längsrichtung zu den Dübelenden hin schräg verlaufen. Einerseits wird dadurch das Einknicken der Verbindungsteile 11 bei einem erhöhten radialen Druck auf die Lasche 10 begünstigt; außerdem ist dadurch aber auch die Einknickrichtung der Verbindungsteile 11 festgelegt. Das dem Dübel-Einsteckende 13 zugewandte Verbindungsteil 11 der Drehsperren 8 bildet gleichzeitig noch in diesem Bereich eine Einsteckhilfe, die auch bei engeren Wandbohrlöchern das Einbringen des Spreizdübels 1 erleichtert, Beim Auftreffen dieser einsteckseitigen Verbindungsteile 11 auf den Bohrlochrand ergibt sich bei vergleichsweise geringem Einsteckdruck ein radiales Einfedern der Laschen 10.
Die etwa haubcn- oder muschelförmigen Drehspcri en 8 haben insbesondere den Vorteil, daß sie entgegen der Eindrehrichtung (Pf\) eine hohe Formslabilität auch bei radial weiter über den Dübelumriß vorspringender Ausführungsform aufweisen, dabei aber gleichzeitig eine leichte Nachgiebigkeit in radialer Richtung zur Anpassung an unterschiedliche Wandbohrlöcher bzw. auch Wandwerkstoffe haben. Die erfindungsgemäße Drehsperre 8 ermöglicht somit eine Verdrehsicherung in einem weiten Anwendungsbereich, insbesondere auch bezüglich der Bohrlochdurchmesser und des Wandwerkstoffes.
Um auch in weiter radial eingeschwenkten Lagen der Laschen 10 ein sicheres Eingreifen der Sperrkanten 20 der Drehsperren 8 in die Wandung eines Bohrloches zu gewährleisten, sind der Krümmungsradius der Laschen 10 in entspannter Lage, sowie auch die Anlenkung der Lasche 10 derart bemessen bzw. angeordnet, daß auch in diesen eingeschwenkten Lagen die vordersten, äußeren Sperrkanten 20 radial am weitesten über den Dübelumriß vorstehen. Insbesondere wird dadurch vermieden, daß die Sperrkanten 20 gegenüber den Laschenrücken radial weiter innen zu liegen kommen, wodurch die Sperrwirksamkeit zumindest reduziert wäre.
in extremen Fällen, bei denen für das Bei--siigungselement hohe Eindrehkräfte aufgewendet werden müssen, ist es vorteilhaft, wenn neben den eigentlichen Drehsperren 8 auch noch weitere Teile des Spreizdübels 1 zur F^zielung einer erhöhten Drehsperrwirkung herangezogen werden können.
Dazu weist die Außenmantelfläche 14 als Außenprofiw lierung 15 axial mit Abstand zueinander angeordnete Einschnürungen 16 auf, wobei in Umfangjrichtung etwa benachbarte Einschnürungen 16 der beiden Spreizschenkel 3, 4 in axialer Richtung vorzugsweise um die halbe axiale Länge einer Einschnürung 16 axial versetzt sind (Fig. 2). Dadurch sind in Umfangsrichtung des Spreizdübels 1 zahnartig in den Bereich der Einschnürungen 16 ragende Abschnitte 17 gebildet, die sich etwa vergleichbar mit den Drehsperren 8 in der Bohrlochwandung eingraben können. Sie unterstützen somit die Drehsperrenwirkung der eigentlichen Drehsperren S.
Die Einschnürungen 16 sind durch sich jeweils zum
Einsteckende 13 hin verjüngende Konusabschnitte gebildet. Dadurch ergibt sich eine insgesamt etwa in Ausziehrichtung gemäß dem Pfeil Pf 2 widerhakenartige Profilierung, durch die zwar das Einsetzen des Spreizdübels 1 in ein Wandbohrloch mit geringem Kraftaufwand vorgenommen werden kann, durch die andererseits jedoch nach dem Aufspreizen des Dübels durch ein Befestigungselement eine sichere Festlegung gewährleistet ist.
Erwähnt sei noch, daß der Längsschlitz 2 in axialer Richtung gerade durchlaufend ausgebildet ist, wodurch insbesondere eine einfache Herstellbarkeit des Spreizdübels möglich ist.
Insbesondere F i g. 1 und 3 lassen noch bei den Einschnürungen 16 vorgesehene axiale Rippen 18 erkennen, die als sei;'iche Abgrenzungen dei Finschnürungen 16 zum Längsschlitz 2 ausgebildet sind (F i g. 2). Sie sind radial gegenüber dem übrigen Umriß des Dübels geringfügig zurückgesetzt, um die Drehsperrenwirkung insbesondere der Abschnitte 17 nicht zu behindern- Andererseits bilden sie aber selbst auch durch ihre in Eindrehrichtung gemäß dem PfeM PfX weisende Flächen 19 in gewissem Maße Drehsperren, hS die insbesondere auch bei unregelmäßigeren Bohrlochwandungen zum Eingriff kommen können.
Insgesamt isl der cifinduiigsgcmäßc Spreizdübel I auch bei schwierigen und von den »Idealverhältnissen«
abweichenden Befestigungsverhältnissen einfach /u handhaben, wobei während der Montage durch die besondere Ausbildung der Drehsperren B sowie die durch die besondere Ausgestaltung der Verankerung*· profilierung gebildeten Hilfsdrehsperrcn ein Mitdrehen des Dübels beim Eindrehen der Befestigungsschraube sich er vermieden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spreizdübel aus Kunststoff mit wenigstens zwei zum Einsteckende weisenden Spreizschenkeln und wenigstens einer in unverformter Stellung nach außen über die DübelumriBform vorstehenden, federnd-elastischen Drehsperre, die durch zumindest eine etwa in Eindrehrichtungweisende, in dieser Richtung zunehmend aus dem Dübelumriß vortretende, vergleichsweise knickstabile Lasche und eine der Lasche zugeordnete taschenförmige Vertiefung im Dübelkörper gebildet ist, wobei die zwischen der Lasche und der Vertiefung gebildete öffnung der Drehsperre in Schraubeneindrehrichtung weist, '5 dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche
(10) als Mittelbereich einer haubenförmigen Drehsperre (8) ausgebildet ist, der durch zugstabile, jedoch drucknachgiebige seitliche Verbindungsteile
(11) mit dem Dübeikörper (7) verbunden ist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Lasche (10) etwa in Umfangsrichtung des Dübels (1) sowie die Anlenkung der Lasche (10) derart bemessen sind, daß auch bei radial eingeschwenkter Lasche (10) die vorderste äußere Sperrkante (20) radial am weitesten über den Dübelumriß vorsteht
3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verbindungsteile (11) eine dünnere Wandstärke aufweisen als die Lasche (10).
4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der seitlichen Verbindungsteile \ 11) in radialer Richtung von der Lasche (10) zum Dübelkörper (7) sowie in Umfangsrichtung vom Anler.^ungsbereich der Lasche (10) bis zum Rand (20) der Öffnung zunimmt
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