DE2520019C2 - Spreizdübel aus Kunststoff - Google Patents
Spreizdübel aus KunststoffInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus Kunststoff, für einzudrehende Schrauben, mit in ihm in
Längsrichtung verlaufendem, am rückwärtigen Dübelende zylindrischen, sich nach dem Einsteckende hin
konisch fortsetzenden Hohlraum, ungeschlitztem Hals, Längsschlitzen im Dübelmantel und mit diesen ringförmig
umgebenden, im Querschnitt sägezahnartigen, innerhalb eines sie berührend umbeschreibbaren Kreis-Zylinders
liegenden Erhebungen, ferner mit auf dem Mantel in Achsrichtung verlaufenden, mehrere der den
Mantel umgebenden Erhebungen kreuzenden und deren Querschnitt folgenden, vorstehenden und dadurch
Materialanhäufungen am Dübelmantel bewirkenden Leisten.
Auf dem Markt sind bereits Spreizdübel der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei denen der
Hohlraum des ungesproizten Dübels zur Aufnahme der Schraube annähernd über dessen ganze Länge reicht,
ausgehend vom Hab über etwa ein Drittel der Dübellänge kreiszylindrisch ist und anschließend sich
konisch verengend bis zu einem nahe dem Einsteckende des Dübels vorgesehenen aufreißbaren Quersteg
verläuft, mindestens zwei Längsschlitze im Dübelmantel am Einsteckende des Dübels offen beginnend bis zum
Dübelhals reichen, die im Querschnitt sägezahnartigen Erhebungen auf dem Mantel innerhalb eines sie
berührend umbeschreibbaren Kreiszylinders liegen und die über diesen Zylinder radial nach außen ragenden,
ebenfalls sägezahnartige Erhebungen tragenden Leisten auf dem an den Hals anschließenden Mantelbereich mit
dem Mantel aus einem Stück bestehend angeordnet sind. Im Bereich der Wirkung dieser Leisten dürfen die
Bohrlöcher größere Toleranzen in Richtung größerer Weite haben, als sie bei Verwendung der bis dahin
bekannten Dübel zulässig waren. Da bei diesen Dübeln Schlitzungen des Dübelmantels neben den Leisten nicht
vorhanden sind, wirken sie sich voll als Materialanhäufungen
aus, so daß beim Eindrehen einer Schraube an diesen Stellen auch schnell ein großer radialer
Anpreßdruck erzielt wird. Das Material dieser Dübel ist so nachgiebig, daß sich die äußeren Leisten beim
Einsetzen der Dübel in ein dem die übrigen Dübelbereiche umschreibbaren Kreiszylinder entsprechendes Loch
unter Verengung des Dübelhohlraumes nach innen drücken lassen. Die elastische Kraft trägt dann
einerseits zur Verankerung der Leisten in der Lochwandung bei, während andererseits die durch das
Eindrücken der Leisten hervorgerufene Verengung des Dübelhohlraumes das Entstehen des nach außen
gerichteten radialen Anpreßdruckes beim Einlaufen der Schraube in diese Verengung fördert. Die Ausbildung
des durchgehenden Hohlraumes trägt im übrigen zur geradlinigen Führung der Schraube bei.
Bei den zuletzt beschriebenen Spreizdübeln sind jedoch der durch die Leisten am Dübelmantel bewirkten
Materialanhäufung, durch die beim Eindrehen der Schraube an diesen Stellen schnell ein großer
Anpreßdruck erzielbar ist, insbesondere der Höhe dieser Leisten Grenzen gesetzt, weil bei gut passendem
Dübelloch kein Platz für die zu verdrängende Zusatzmasse vorhanden ist und bei zu starkem
Eindrücken in den Dübelhohlraum in diesem kein Platz mehr zum Einschrauben einer Schraube bleibt, besonders
dann, wenn diese ohnehin schon etwas zu dick sein sollte. Wollte man die Leisten niedriger und damit
masseärmer gestalten, so würde das die Klemmwirkung dieser Dübel verringern.
Bei dem Dübel nach der CH-PS 5 27 376 waren in einem Bereich zwischen dem glatten Dübelhals und dem
die Ringrippen tragenden Schaftteil nach Art von Sperrklinken arbeitende Sperrorgane angebracht, die in
großen Hohlräumen aufgenommen werden konnten, so daß mit ihnen keine zusätzliche Klemmwirkung erzielt
werden konnte. Vor allem sollen hier die Sperrorgane der Schraubendrehrichtung folgend umklappen, wonach
besondere, an den Enden der Sperrorgane angeordnete Sperrippen als Widerhaken gegen Verdrehen sichernd
wirken sollen.
Die Dübel nach der DE-OS 19 41 148 wiesen »Flossen« auf, die radial weit nach außen ragten und
vom rückwärtigen Ende des Dübels bis nahe an sein Einsteckende reichten. Diese Flossen sind dazu
bestimmt, ohne Umklappung in weiches Material eingeschlagen zu werden; sie stellen keine einer
Verdickung der Klemmpackung dienende Materialanhäufung dar. Auch lassen die bei diesen Dübeln
vorgesehenen mittleren Hohlräume kein Eindrücken der Flossen auf einen passenden Lochumfang zu.
Durch das DE-GM 73 32 629 waren Dübel bekannt, an deren nach rückwärts an den Schaft anschließendem
Halsteil lappenförmige Verdrehsperren ausgebildet waren, die in der Schraubendrehrichtung in die
Lochwandung eindringen sollten. Für diese Iappenförmigen Verdrehsperren waren Ausnehmungen vorgese-
hen, welche die Sperrlappen beim Einsetzen des Dübels ganz aufnehmen sollten, also keine das Festklemmen an
diesen Stellen beschleunigende und verstärkende Materialanhäufungen darstellten. Schließlich waren
gemäß dem DE-GM 19 04 207 Spreizdübel bekannt, auf
deren Umfang zur Verbesserung der Drehsicherung vom rückwärtigen Dübelende bis nahe an das
Einsteckende reichende, den Querschnitt eines spitzwinkligen Dreiecks aufweisende Längsrippen außen
tangential verlaufend an den Dübelkörper ?nschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der genannten Gattung zu schaffen, bei
dem die durch die Materialanhäufung infolge der Leisten bedingten Schwierigkeiten vermieden werden,
der auch für Durchsteckmontage vorwiegend für Holzschrauben verwendbar ist und in welchem die
Schraube bei leichter Drehbarkeit gut geführt ist, wobei der Dübel noch besser als bei den bekannten Dübeln
gegen Mitdrehen sicher gehalten und schon nach kurzem Eindrehen der Schraube durch radiale Anpassung
im Bohrloch schnell gegen in seiner Achsrichtung wirkende Anziehkräfte festgehalten wird und wobei
insbesondere das Umklapper, zusätzliche Masse darstellender
Verdickungsleisten erleichtert werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Spreizdübel der eingangs
genannten Gattung im Dübelmantel über die Länge der Leisten an deren Grund bis unterhalb der Leisten
reichende Ausnehmungen zur Aufnahme der Leisten mindestens einseitig vorgesehen sind.
Durch die seitlich neben den Leisten angeordneten und parallel zu diesen verlaufenden Dubelmantetausnehmungen
ist zusätzlicher Platz für die Aufnahme der den Mantel außen verstärkenden Masse im Dübelmantel
geschaffen. Die Leisten können höher sein und größere Masse haben, als dies bei bisher bekannten
Dübeln möglich war. Beim Einsetzen des Dübels in ein dem den übrigen Dübelbereichen umbesrhreibbaren
Kreiszylinder entsprechendes Loch werden die Leisten nicht, wie bei den bisher bekannten Spreizdübeln,
ausschließlich unter Verengung des Dübelhohlraumes nach innen gedrückt, sondern auch seitlich in Richtung
auf die neben ihnen vorgesehenen Dübelmantelausnehmungen geklappt, mit der Folge, daß der Dübelhohlraum
nicht unnötig stark eingeengt wird, was das Eindrehen einer Schraube erleichtert. Durch den beim
Eindrehen einer Schraube erzeugten radialen Druck werden die Dübelmantelleisten wieder nach außen
gedrückt und sichern den Dübel widerhakenartig, sich teilweise wieder aufrichtend aus ihrer umgelegten
Stellung gegen ein Mitdrehen des Dübels im Bohrloch. Dadurch, daß die Ausnehmungen bis unter die Leisten
reichen, ohne jedoch deren allseitiges einstückiges Zusammenhängen mit dem Dübelmantel aufzuheben,
wird die Umklappbarkeit der Leisten verbessert.
Um die zu verdrängende Dübelmasse möglichst groß zu halten, ist es zweckmäßig, neben jeder Leiste nur
jeweils eine Ausnehmung vorzusehen. Diese ist dann an der in der Eindrehrichtung der Schraube vorderen Seite
am Grunde jeder Leiste angebracht.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß die Leisten stirnseitig durch quer zur Dübellängsrichtung
verlaufende, bis zu der Ausnehmung bzw. den Ausnehmungen reichende Einschnitte von den sich
daran in Dübellängsrichtung anschließenden Dübelmantelbereichen getrennt sind. Das Umklappen der
Dübelmantel-Verstärkungsleisten wird hierdurch er-Ipirhtrrl
Bei Ausfuhrungsformen, bei denen die Dübelmantel-Längsschlitze zwei sich diametral gegenüberliegende
Schlitze sind, sind die Leisten — um deren Kiappbarkeit zu erhöhen — zweckmäßig um ihre Breite aus der Mitte
der durch die Schlitze gebildeten Dübelmantelhälften versetzt angeordnet.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Dübels gemäß der Erfindung, wobei das Einsteckende oben und das
rückwärtige Ende unten gezeichnet ist.
F i g. 2 ist ein Schnitt nach Linie 1-1 in F i g. 1.
Fig.3 ist eine gegenüber der Ansicht in Fig. 1 um 90° gedrehte Ansicht.
F i g. 2 ist ein Schnitt nach Linie 1-1 in F i g. 1.
Fig.3 ist eine gegenüber der Ansicht in Fig. 1 um 90° gedrehte Ansicht.
F i g. 4 und 5 zeigen Ansichten weiterer Ausführungsbeitpiele
des Dübels gemäß der Erfindung und
Fig.6 zeigt — entsprechend Fig.2 — einen Schnitt
durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Dübels gemäß der Erfindung.
Der im wesentlichen eine Hülse darstellende Dübelmantel 1 bildet nach dem rückwärtigen Ende des Dübels
hin einen flanschfreien geschlossenen Hals 2, an dessen äußerem Rand Keilrippen 3 gebildet sind. Der Dübel
weist Längsschlitze 4 auf, die am Einsteckende des Dübels offen beginnen und bis zum Dübeliials 2 reichen.
Bei den gezeigten Beispielen sind zwei sich diametral gegenüberliegende Schlitze 4 vorhanden, die den Dübel
bis zu seinem Hals in zwei Hälften 5 und 6 teilen. Die Schlitze sind durch einen leicht aufreißbaren, dünnen
Steg 7 überbrückt. Der den Dübel in axialer Richtung durchsetzende Hohlraum 15 ist im Bereich des
Dübelhalses 2 über etwa V3 der Dübellänge kreiszylindrisch
und verengt sich anschließend konisch bis zum Steg 7. Auf dem Dübelmantel 1 sind ihn ringförmig
umgebende, im Querschnitt sägezahnartige Erhebungen 8 gebildet. Der Mantel ist durch außen auf ihm in
Längsrichtung verlaufende, mit ihm aus einem Stück bestehende Leisten 9 verstärkt, die außen ebenfalls
sägezahnartige Erhebungen 10, 11, 12 tragen. Während
die Zähne 8 innerhalb eines sie berührend umbeschreibbaren Kreiszylinders liegen, ragen die Leisten 9 über
diesen Kreiszylinder radial nach außen hinaus.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 und 5 ist neben jeder Leiste 9 eine Dübelmantel-Ausnehmung
13 vorgesehen, die parallel zur Leiste 9 verläuft und die bis unterhalb der Leiste — dort eine im
wesentlichen rinnenförmige Ausnehmung 14 bildend — reicht, ohne die Einstückigkeit der Leiste 9 mit dem
Dübelmantel 1 aufzuheben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 sind neben jeder Leiste 9 zwei der zuvor beschriebenen
Dübelmantel-Ausnehmungen 13 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 sind die Leisten 9 stirnseitig durch quer zur Dübellängsrichtung
verlaufende, bis zu der Ausnehmung 13 reichende Einschnitte 16 und 17 von den sich daran in
Dübellängsrichtung anschließenden Dübelmanteibereichen getrennt, wodurch, wie bereits erwähnt, die
Umklappbarkeit der Leiste erhöht wird.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel,
bei dem die Dübelmantel-Längsschlitze zwei sich diametral gegenüberliegende Schlitze sind, sind die
Leisten 9 um ihre Breite aus der Mitte der durch die SchMtze gebildeten Dübelmantelhälften versetzt angeordnet.
Wird ein Dübel gemäß der Erfindung in ein z. B. in einer Wand angebrachtes passendes Loch eineescho-
5 6
ben, dessen Durchmesser etwa dem vorher erwähnten, erzeugt sie einen radial nach außen wirkenden
umbeschreibbaren Zylinder entspricht, so werden seine Anpreßdruck, durch den die Leisten 9 aus ihrer
Leisten 9 beim Einschieben des Dübels einerseits umgekippten Stellung teilweise wieder aufgerichtet
eingedrückt — die Schlitze 4 werden daher an der Stelle werden — widerhakenartig sichern die Leisten 9, die mit
des Eindriickens etwas zusammengedrückt, wodurch -. ihren Zähnen 10, 11, 12 je nach der Beschaffenheit des
der Innenraum 15 des Dübels an dieser Stelle etwas Materials der Wand mehr oder weniger in diese
verengt wird — andererseits werden seine Leisten 9 in eingedrückt werden, den Dübel gegen ein Mitdrehen in
Richtung auf die ihnen benachbarten Ausnehmungen 13 der Lochwandung,
umgekippt. Wird nun eine Schraube eingedreht, so
umgekippt. Wird nun eine Schraube eingedreht, so
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spreizdübel aus Kunststoff, für einzudrehende Schrauben, mit in ihm in Längsrichtung verlaufendem,
am rückwärtigen Dübelende zylindrischen, sich nach dem Einsteckende hin konisch fortsetzenden
Hohlraum, ungeschlitztem Hals, Längsschlitzen im Dübelmantel und mit diesen ringförmig umgebenden,
im Querschnitt slgezahnartigen, innerhalb eines sie berührend umbeschreibbaren Kreiszylinders
liegenden Erhebungen, ferner mit auf dem Mantel in Achsrichtung verlaufenden, mehrere der den Mantel
umgebenden Erhebungen kreuzenden und deren Querschnitt folgenden vorstehenden, zum Zwecke
der Materialanhäufung am Dübelmantel vorgesehenen Leisten, dadurch gekennzeichnet, daß
im Dübelmantel (1) über die Länge der Leisten (9) an deren Grund bis unterhalb dor Leisten (9) reichende
Ausnehmungen (13) zur Aufnahme der Leisten (9) mindestens einseitig vorgesehen sind.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1 mit auf nur einer Seite jeder Leiste angeordneter Ausnehmung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) an der in der Eindrehrichtung der Schraube
vorderen Seite am Grunde jeder Leiste (9) angebracht sind.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9) stirnseitig durch bis zu
der Ausnehmung bzw. den Ausnehmungen (13) reichende Einschnitte (16, 17) von den sich in
Längsrichtung anschließenden Dübelmantelbereichen getrennt sind.
4. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 3, mit zwei im Mantel sich diametral gegenüberliegenden
Schlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten ji
(9) um ihre Breite aus der Mitte der durch die Schlitze (4) gebildeten Dübelmantelhälften (5, 6)
versetzt sind.
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