DE2520019C2 - Spreizdübel aus Kunststoff - Google Patents

Spreizdübel aus Kunststoff

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DE2520019C2 DE2520019A DE2520019A DE2520019C2 DE 2520019 C2 DE2520019 C2 DE 2520019C2 DE 2520019 A DE2520019 A DE 2520019A DE 2520019 A DE2520019 A DE 2520019A DE 2520019 C2 DE2520019 C2 DE 2520019C2
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

Description

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Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus Kunststoff, für einzudrehende Schrauben, mit in ihm in Längsrichtung verlaufendem, am rückwärtigen Dübelende zylindrischen, sich nach dem Einsteckende hin konisch fortsetzenden Hohlraum, ungeschlitztem Hals, Längsschlitzen im Dübelmantel und mit diesen ringförmig umgebenden, im Querschnitt sägezahnartigen, innerhalb eines sie berührend umbeschreibbaren Kreis-Zylinders liegenden Erhebungen, ferner mit auf dem Mantel in Achsrichtung verlaufenden, mehrere der den Mantel umgebenden Erhebungen kreuzenden und deren Querschnitt folgenden, vorstehenden und dadurch Materialanhäufungen am Dübelmantel bewirkenden Leisten.
Auf dem Markt sind bereits Spreizdübel der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei denen der Hohlraum des ungesproizten Dübels zur Aufnahme der Schraube annähernd über dessen ganze Länge reicht, ausgehend vom Hab über etwa ein Drittel der Dübellänge kreiszylindrisch ist und anschließend sich konisch verengend bis zu einem nahe dem Einsteckende des Dübels vorgesehenen aufreißbaren Quersteg verläuft, mindestens zwei Längsschlitze im Dübelmantel am Einsteckende des Dübels offen beginnend bis zum Dübelhals reichen, die im Querschnitt sägezahnartigen Erhebungen auf dem Mantel innerhalb eines sie berührend umbeschreibbaren Kreiszylinders liegen und die über diesen Zylinder radial nach außen ragenden, ebenfalls sägezahnartige Erhebungen tragenden Leisten auf dem an den Hals anschließenden Mantelbereich mit dem Mantel aus einem Stück bestehend angeordnet sind. Im Bereich der Wirkung dieser Leisten dürfen die Bohrlöcher größere Toleranzen in Richtung größerer Weite haben, als sie bei Verwendung der bis dahin bekannten Dübel zulässig waren. Da bei diesen Dübeln Schlitzungen des Dübelmantels neben den Leisten nicht vorhanden sind, wirken sie sich voll als Materialanhäufungen aus, so daß beim Eindrehen einer Schraube an diesen Stellen auch schnell ein großer radialer Anpreßdruck erzielt wird. Das Material dieser Dübel ist so nachgiebig, daß sich die äußeren Leisten beim Einsetzen der Dübel in ein dem die übrigen Dübelbereiche umschreibbaren Kreiszylinder entsprechendes Loch unter Verengung des Dübelhohlraumes nach innen drücken lassen. Die elastische Kraft trägt dann einerseits zur Verankerung der Leisten in der Lochwandung bei, während andererseits die durch das Eindrücken der Leisten hervorgerufene Verengung des Dübelhohlraumes das Entstehen des nach außen gerichteten radialen Anpreßdruckes beim Einlaufen der Schraube in diese Verengung fördert. Die Ausbildung des durchgehenden Hohlraumes trägt im übrigen zur geradlinigen Führung der Schraube bei.
Bei den zuletzt beschriebenen Spreizdübeln sind jedoch der durch die Leisten am Dübelmantel bewirkten Materialanhäufung, durch die beim Eindrehen der Schraube an diesen Stellen schnell ein großer Anpreßdruck erzielbar ist, insbesondere der Höhe dieser Leisten Grenzen gesetzt, weil bei gut passendem Dübelloch kein Platz für die zu verdrängende Zusatzmasse vorhanden ist und bei zu starkem Eindrücken in den Dübelhohlraum in diesem kein Platz mehr zum Einschrauben einer Schraube bleibt, besonders dann, wenn diese ohnehin schon etwas zu dick sein sollte. Wollte man die Leisten niedriger und damit masseärmer gestalten, so würde das die Klemmwirkung dieser Dübel verringern.
Bei dem Dübel nach der CH-PS 5 27 376 waren in einem Bereich zwischen dem glatten Dübelhals und dem die Ringrippen tragenden Schaftteil nach Art von Sperrklinken arbeitende Sperrorgane angebracht, die in großen Hohlräumen aufgenommen werden konnten, so daß mit ihnen keine zusätzliche Klemmwirkung erzielt werden konnte. Vor allem sollen hier die Sperrorgane der Schraubendrehrichtung folgend umklappen, wonach besondere, an den Enden der Sperrorgane angeordnete Sperrippen als Widerhaken gegen Verdrehen sichernd wirken sollen.
Die Dübel nach der DE-OS 19 41 148 wiesen »Flossen« auf, die radial weit nach außen ragten und vom rückwärtigen Ende des Dübels bis nahe an sein Einsteckende reichten. Diese Flossen sind dazu bestimmt, ohne Umklappung in weiches Material eingeschlagen zu werden; sie stellen keine einer Verdickung der Klemmpackung dienende Materialanhäufung dar. Auch lassen die bei diesen Dübeln vorgesehenen mittleren Hohlräume kein Eindrücken der Flossen auf einen passenden Lochumfang zu.
Durch das DE-GM 73 32 629 waren Dübel bekannt, an deren nach rückwärts an den Schaft anschließendem Halsteil lappenförmige Verdrehsperren ausgebildet waren, die in der Schraubendrehrichtung in die Lochwandung eindringen sollten. Für diese Iappenförmigen Verdrehsperren waren Ausnehmungen vorgese-
hen, welche die Sperrlappen beim Einsetzen des Dübels ganz aufnehmen sollten, also keine das Festklemmen an diesen Stellen beschleunigende und verstärkende Materialanhäufungen darstellten. Schließlich waren gemäß dem DE-GM 19 04 207 Spreizdübel bekannt, auf deren Umfang zur Verbesserung der Drehsicherung vom rückwärtigen Dübelende bis nahe an das Einsteckende reichende, den Querschnitt eines spitzwinkligen Dreiecks aufweisende Längsrippen außen tangential verlaufend an den Dübelkörper ?nschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der genannten Gattung zu schaffen, bei dem die durch die Materialanhäufung infolge der Leisten bedingten Schwierigkeiten vermieden werden, der auch für Durchsteckmontage vorwiegend für Holzschrauben verwendbar ist und in welchem die Schraube bei leichter Drehbarkeit gut geführt ist, wobei der Dübel noch besser als bei den bekannten Dübeln gegen Mitdrehen sicher gehalten und schon nach kurzem Eindrehen der Schraube durch radiale Anpassung im Bohrloch schnell gegen in seiner Achsrichtung wirkende Anziehkräfte festgehalten wird und wobei insbesondere das Umklapper, zusätzliche Masse darstellender Verdickungsleisten erleichtert werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Spreizdübel der eingangs genannten Gattung im Dübelmantel über die Länge der Leisten an deren Grund bis unterhalb der Leisten reichende Ausnehmungen zur Aufnahme der Leisten mindestens einseitig vorgesehen sind.
Durch die seitlich neben den Leisten angeordneten und parallel zu diesen verlaufenden Dubelmantetausnehmungen ist zusätzlicher Platz für die Aufnahme der den Mantel außen verstärkenden Masse im Dübelmantel geschaffen. Die Leisten können höher sein und größere Masse haben, als dies bei bisher bekannten Dübeln möglich war. Beim Einsetzen des Dübels in ein dem den übrigen Dübelbereichen umbesrhreibbaren Kreiszylinder entsprechendes Loch werden die Leisten nicht, wie bei den bisher bekannten Spreizdübeln, ausschließlich unter Verengung des Dübelhohlraumes nach innen gedrückt, sondern auch seitlich in Richtung auf die neben ihnen vorgesehenen Dübelmantelausnehmungen geklappt, mit der Folge, daß der Dübelhohlraum nicht unnötig stark eingeengt wird, was das Eindrehen einer Schraube erleichtert. Durch den beim Eindrehen einer Schraube erzeugten radialen Druck werden die Dübelmantelleisten wieder nach außen gedrückt und sichern den Dübel widerhakenartig, sich teilweise wieder aufrichtend aus ihrer umgelegten Stellung gegen ein Mitdrehen des Dübels im Bohrloch. Dadurch, daß die Ausnehmungen bis unter die Leisten reichen, ohne jedoch deren allseitiges einstückiges Zusammenhängen mit dem Dübelmantel aufzuheben, wird die Umklappbarkeit der Leisten verbessert.
Um die zu verdrängende Dübelmasse möglichst groß zu halten, ist es zweckmäßig, neben jeder Leiste nur jeweils eine Ausnehmung vorzusehen. Diese ist dann an der in der Eindrehrichtung der Schraube vorderen Seite am Grunde jeder Leiste angebracht.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß die Leisten stirnseitig durch quer zur Dübellängsrichtung verlaufende, bis zu der Ausnehmung bzw. den Ausnehmungen reichende Einschnitte von den sich daran in Dübellängsrichtung anschließenden Dübelmantelbereichen getrennt sind. Das Umklappen der Dübelmantel-Verstärkungsleisten wird hierdurch er-Ipirhtrrl
Bei Ausfuhrungsformen, bei denen die Dübelmantel-Längsschlitze zwei sich diametral gegenüberliegende Schlitze sind, sind die Leisten — um deren Kiappbarkeit zu erhöhen — zweckmäßig um ihre Breite aus der Mitte der durch die Schlitze gebildeten Dübelmantelhälften versetzt angeordnet.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Dübels gemäß der Erfindung, wobei das Einsteckende oben und das rückwärtige Ende unten gezeichnet ist.
F i g. 2 ist ein Schnitt nach Linie 1-1 in F i g. 1.
Fig.3 ist eine gegenüber der Ansicht in Fig. 1 um 90° gedrehte Ansicht.
F i g. 4 und 5 zeigen Ansichten weiterer Ausführungsbeitpiele des Dübels gemäß der Erfindung und
Fig.6 zeigt — entsprechend Fig.2 — einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Dübels gemäß der Erfindung.
Der im wesentlichen eine Hülse darstellende Dübelmantel 1 bildet nach dem rückwärtigen Ende des Dübels hin einen flanschfreien geschlossenen Hals 2, an dessen äußerem Rand Keilrippen 3 gebildet sind. Der Dübel weist Längsschlitze 4 auf, die am Einsteckende des Dübels offen beginnen und bis zum Dübeliials 2 reichen. Bei den gezeigten Beispielen sind zwei sich diametral gegenüberliegende Schlitze 4 vorhanden, die den Dübel bis zu seinem Hals in zwei Hälften 5 und 6 teilen. Die Schlitze sind durch einen leicht aufreißbaren, dünnen Steg 7 überbrückt. Der den Dübel in axialer Richtung durchsetzende Hohlraum 15 ist im Bereich des Dübelhalses 2 über etwa V3 der Dübellänge kreiszylindrisch und verengt sich anschließend konisch bis zum Steg 7. Auf dem Dübelmantel 1 sind ihn ringförmig umgebende, im Querschnitt sägezahnartige Erhebungen 8 gebildet. Der Mantel ist durch außen auf ihm in Längsrichtung verlaufende, mit ihm aus einem Stück bestehende Leisten 9 verstärkt, die außen ebenfalls sägezahnartige Erhebungen 10, 11, 12 tragen. Während die Zähne 8 innerhalb eines sie berührend umbeschreibbaren Kreiszylinders liegen, ragen die Leisten 9 über diesen Kreiszylinder radial nach außen hinaus.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 und 5 ist neben jeder Leiste 9 eine Dübelmantel-Ausnehmung 13 vorgesehen, die parallel zur Leiste 9 verläuft und die bis unterhalb der Leiste — dort eine im wesentlichen rinnenförmige Ausnehmung 14 bildend — reicht, ohne die Einstückigkeit der Leiste 9 mit dem Dübelmantel 1 aufzuheben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 sind neben jeder Leiste 9 zwei der zuvor beschriebenen Dübelmantel-Ausnehmungen 13 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 sind die Leisten 9 stirnseitig durch quer zur Dübellängsrichtung verlaufende, bis zu der Ausnehmung 13 reichende Einschnitte 16 und 17 von den sich daran in Dübellängsrichtung anschließenden Dübelmanteibereichen getrennt, wodurch, wie bereits erwähnt, die Umklappbarkeit der Leiste erhöht wird.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Dübelmantel-Längsschlitze zwei sich diametral gegenüberliegende Schlitze sind, sind die Leisten 9 um ihre Breite aus der Mitte der durch die SchMtze gebildeten Dübelmantelhälften versetzt angeordnet.
Wird ein Dübel gemäß der Erfindung in ein z. B. in einer Wand angebrachtes passendes Loch eineescho-
5 6
ben, dessen Durchmesser etwa dem vorher erwähnten, erzeugt sie einen radial nach außen wirkenden
umbeschreibbaren Zylinder entspricht, so werden seine Anpreßdruck, durch den die Leisten 9 aus ihrer
Leisten 9 beim Einschieben des Dübels einerseits umgekippten Stellung teilweise wieder aufgerichtet
eingedrückt — die Schlitze 4 werden daher an der Stelle werden — widerhakenartig sichern die Leisten 9, die mit
des Eindriickens etwas zusammengedrückt, wodurch -. ihren Zähnen 10, 11, 12 je nach der Beschaffenheit des
der Innenraum 15 des Dübels an dieser Stelle etwas Materials der Wand mehr oder weniger in diese
verengt wird — andererseits werden seine Leisten 9 in eingedrückt werden, den Dübel gegen ein Mitdrehen in
Richtung auf die ihnen benachbarten Ausnehmungen 13 der Lochwandung,
umgekippt. Wird nun eine Schraube eingedreht, so
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spreizdübel aus Kunststoff, für einzudrehende Schrauben, mit in ihm in Längsrichtung verlaufendem, am rückwärtigen Dübelende zylindrischen, sich nach dem Einsteckende hin konisch fortsetzenden Hohlraum, ungeschlitztem Hals, Längsschlitzen im Dübelmantel und mit diesen ringförmig umgebenden, im Querschnitt slgezahnartigen, innerhalb eines sie berührend umbeschreibbaren Kreiszylinders liegenden Erhebungen, ferner mit auf dem Mantel in Achsrichtung verlaufenden, mehrere der den Mantel umgebenden Erhebungen kreuzenden und deren Querschnitt folgenden vorstehenden, zum Zwecke der Materialanhäufung am Dübelmantel vorgesehenen Leisten, dadurch gekennzeichnet, daß im Dübelmantel (1) über die Länge der Leisten (9) an deren Grund bis unterhalb dor Leisten (9) reichende Ausnehmungen (13) zur Aufnahme der Leisten (9) mindestens einseitig vorgesehen sind.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1 mit auf nur einer Seite jeder Leiste angeordneter Ausnehmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) an der in der Eindrehrichtung der Schraube vorderen Seite am Grunde jeder Leiste (9) angebracht sind.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9) stirnseitig durch bis zu der Ausnehmung bzw. den Ausnehmungen (13) reichende Einschnitte (16, 17) von den sich in Längsrichtung anschließenden Dübelmantelbereichen getrennt sind.
4. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 3, mit zwei im Mantel sich diametral gegenüberliegenden Schlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten ji (9) um ihre Breite aus der Mitte der durch die Schlitze (4) gebildeten Dübelmantelhälften (5, 6) versetzt sind.
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