DE2556058A1 - Stiel fuer handgeraet, wie rechen, besen o.dgl. - Google Patents

Stiel fuer handgeraet, wie rechen, besen o.dgl.

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DE2556058A1 DE19752556058 DE2556058A DE2556058A1 DE 2556058 A1 DE2556058 A1 DE 2556058A1 DE 19752556058 DE19752556058 DE 19752556058 DE 2556058 A DE2556058 A DE 2556058A DE 2556058 A1 DE2556058 A1 DE 2556058A1
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    • Y10T403/57Distinct end coupler

Description

Liedl, Nöth, Zeitler
Patentanwälte BOOO München 2 2 - Steinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089 / 29 84 62
C 7632
Josef BINDER, 8391 Straßkirchen/Passau, Bayerwaldstr.18
Stiel für Handgerät, wie Rechen, Besen oder dgl.
Die Erfindung betrifft einen Stiel für ein Handgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Stiele, die eine Länge von 1,60 - 1,80 m und mehr aufweisen können, bestehen üblicherweise aus Holz und erfüllen hinsichtlich der ihnen zugedachten Funktion insoweit in zufriedenstellendem Ausmaß die gestellten Anforderungen. Gravierende Nachteile ergeben sich jedoch dann, wenn derartige Stiele verpackt oder mit der Post verschickt werden sollen, da diesbezüglich ein Stiel der genannten Länge äußerst unhandlich und sperrig
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ist. Ähnliche Nachteile treten auf, wenn der Käufer eines entsprechenden Handgerätes, wie Rechen, Besen oder dgl., den dazugehörigen Stiel nach Hause transportieren muß. Hinzu kommt, daß aufgrund der heute gegebenen Holzqualitäten, die wegen der Eigenart des derzeit verfügbaren Nutzholzbestandes einen relativ großen Ausschuß beinhalten, ein aus Holz gefertigter Stiel hinsichtlich des Gestehungspreises und des Gewichtes erheblich zu wünschen übrig läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Stiel der eingangs genannten Art zur Beseitigung der obenerwähnten Nachteile derart auszugestalten, daß er bei geringerem Gewicht billiger als bisher hergestellt und in seiner Handlichkeit dem jeweiligen Bedarfsfall, wie er beispielsweise beim Verpacken, Verschicken, manuellem Transport oder dgl. auftritt, besser angepaßt werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Stiel zur Gewichtsersparnis sowie zur erheblich billigeren Herstellung als hohles Kunststoffrohr vorzusehen. Die Handlichkeit eines derartigen Stiels beim speziellen Bedarfsfall sowie die weiterhin vereinfachte Fertigung sind dadurch gegeben, daß der Stiel mehrteilig in Form einzelner Kunststoff rohrstücke ausgestaltet ist, die an ihren einander zugekehrten Enden durch Verbindungsmittel, entweder lösbar oder aber vorzugsweise unlösbar, festgelegt sind. Zum Erreichen einer Massenfertigung besitzen die einzelnen Kunststoffrohrstücke vorzugsweise etwa gleiche Längen, wobei bei einem tatsächlich ausgeführten Beispiel der Stiel aus drei Rohrstücken zusammengesetzt ist, deren Länge jeweils maximal 60 cm beträgt, so daß der Stiel bei in die Fassung des Handgerätes eingesetztem unteren Stielende eine Gesamtlänge von etwa 175 - 178 cm aufweist.
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Die einzelnen Rohrstücke sind vorzugsweise mittels einer Rast-, Steck-, Klemm- und/oder Widerhakenverbindung aneinander festgelegt, wobei mit Vorteil ein gesondertes Verbindungsmittel in Form einer auf die Rohrenden äußerlich aufsteckbaren oder in diese einsteckbaren Verbindungsmuffe zur Anwendung gelangen kann. Wenn eine in die Rohrstückenden einsteckbare Verbindungsmuffe verwendet wird, ergibt sich nach dem Zusammensetzen der Rohrstücke eine unlösbare Verbindung, die hinsichtlich ihrer Stabilität derjenigen eines einen Vollquerschnitt aufweisenden Holzstiels ebenbürtig ist. Gleichzeitig ist eine derartige, in die Rohrstückenden eingesteckte Verbindungsmuffe unsichtbar und gewährleistet bei entsprechender Ausgestaltung, daß die Rohrstücke bündig miteinander verbunden sind und an der Verbindungsstelle nur eine fast unsichtbare Naht aufweisen. Statt dessen kann jedoch auch u.a. aus optischen Gründen die Verbindungsmuffe einen mittigen Umfangsbund aufweisen, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Rohrstücke entspricht und der aus optischen Gründen beispielsweise andersfarbig ausgestaltet ist.
Wenn die Verbindungsmuffe, die aus Kunststoff oder Metall bestehen kann, im oder am jeweils entsprechenden Rohrstückende mittels einer Rastverbindung in Form einer Nut-Feder-Verbindung, vorteilhafterweise gegebenenfalls in Kombination mit einer Konusverbindung, festgelegt wird, sind zu diesem Zweck am Rohrstückende und an oder nahe den beiden Stirnenden der Muffe miteinander zusammenwirkende radiale Vorsprünge und Ausnehmungen vorgesehen, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel auch als durchgehend umlaufende Ringschulter und Ringnut ausgestaltet sein können.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Stiels wird in vorteilhafter Weise eine einfache und billige Massenfertigungbei geringem Gewicht des Stiels erreicht und gleichzeitig gewährleistet, daß der Stiel in Teilen von maximal 60 cm Länge verschickt, verpackt, transportiert, gelagert usw. werden kann. Wenn dann der Stiel seinem Gebrauch zugeführt wird,
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• 5.
wird er zuvor in einfacher Weise mit geringem Arbeitsaufwand zusammengesetzt, wobei vorzugsweise die obenerwähnte unlösbare Verbindung zur Anwendung gelangt, da es ja üblicherweise nicht mehr erforderlich ist, den Stiel in seine Einzelteile zu zerlegen, wenn er sich einmal im Bereich des ihm zugedachten Arbeitsplatzes befindet.
Ein weiterer entscheidender Vorteil des erfindungsgemäßen Stiels ist dadurch gegeben, daß dieser aufgrund der zur Festlegungder Kunststoffrohrstückenden verwendeten Verbindungsmuffen eine ausgezeichnete Biegesteifigkeit und gute Verstärkung nach Art des Schachtelhalm-, Bambusrohr- oder Getreidehalmprinzips erhält, obwohl ja die verwendeten hohlen Kunststoffrohrstücke grundsätzlich biegeempfindlicher als ein einen Vollquerschnitt aufweisendes Teil sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungnäher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 im Längsschnitt die Einzelteile einer Ausführungsform des Stiels;
Fig. 2 vergrößert im Längsschnitt die Verbindungsstelle zweier Rohrstücke, die mittels einer eingesteckten Muffe verbunden sind;
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer Verbindungsmuffe mit einem mittigen Umfangsbund;
Fig. 4 eine der Verbindungsmuffen in Stirnansicht;
Fig. 5 vergrößert im Längsschnitt eine abgewandelte Art der Verbindung zweier Rohrstücke mittels aufgesteckter Verbindungs muffe;
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* 40- Fig. 6 eine weitere Art der Verbindung zweier Rohrstücke mittels einer eingesteckten Muffe, bei der hauptsächlich eine Widerhakenverbindung zur Anwendung gelangt;
Fig. 7 eines der Rohrstückenden mit den Widerhaken teilweise im Längsschnitt und
Fig. 8 in Stirnansicht;
Fig. 9a einige der Widerhaken, in Richtung auf den Innenumfang des Rohrstückendes gesehen,
Fig. 9b im Querschnitt und
Fig. 9c im Längsschnitt sowie
Fig. 10 teilweise im Längsschnitt die bei der Widerhakenverbindung zweier Rohrstückenden zur Anwendung gelangende Verbindungs muffe .
Wie aus der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist das einen Stiel 1 in einer Fassung 2 aufnehmende Handgerät ein Rechen, der in üblicher Weise an seinem Querhaupt 3 Zinken 4 trägt. Der Stiel 1
be ispiels we ise kann selbstverständlich auch bei jedem anderen^and-, garten- oder hauswirtschaftlich genutzten Handgerät, wie Schaufel, Besen, Harke usw. zur Anwendung gelangen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Stiel 1 mehrteilig in Form eines hohlen Kunststoffrohres ausgestaltet, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei Rohrstücke 5, 6, 7 gleicher Länge von maximal60 cm vorgesehen und diese an ihren einander zugekehrten EndendurchVerbindungsmittel festlegbar sind.
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* 4ή.
Die einen Innenkonus aufweisende Fassung 2 nimmt das mit einem entsprechenden Außenkonus versehene untere Stielende 8 auf, das am einen Ende des unteren Rohrstückes 5 angeformt ist. Hierbei kann das untere Stielende 8 auch gesondert zu dem Rohrstück 5 ausgebildet sein und ist dann in diesem Fall an dem Rohrstück 5 durch ein dem Verbindungsmittel zwischen zwei anderen Rohrstücken 5, 6 oder 6, 7 entsprechendes Verbindungsmittel festgelegt.
Zur zusätzlichen Halterung des unteren Stielendes 8 in der Fassung 2 ist ein eine entsprechende Durchgangsbohrung der Fassung 2 durchsetzender Nagel oder eine Schraube 9 vorgesehen, die wahlweise in eines von mehreren über eine einzige Umfangslinie des unteren Stielendes 8 verteilte Löcher 10 eingreifen kann. Dadurch, daß mehrere Löcher 10 im unteren Stielende 8 vorgesehen sind, wird für den Benutzer das Auffinden eines der der Schraube 9 zuzuordnenden Löcher 10 erleichtert.
Das das obere Stielende bildende Ende des Rohrstückes 7 ist mit einer aufgesteckten Kappe 11 verschlossen, wobei jedoch auch ein in das entsprechende hohle Ende eingesteckter Pfropfen zur Anwendung gelangen kann.
Zwar kann die Verbindung der einzelnen Rohrstücke 5,6 und 7 miteinander ohne gesonderte Verbindungsmittel dadurch erfolgen, daß ein Aufstecken, Einstecken, Verklemmen usw. der dann entsprechend ausgestalteten Rohrstückenden erfolgt, jedoch sind vorzugsweise gesonderte Verbindungsmittel in Form jeweils einer Verbindungsmuffe 12 vorgesehen, die aus Kunststoff oder Metall bestehen kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist die Verbindungsmuffe 12 an ihren beiden Stirnenden jeweils eine radial wegragende, vorzugsweise konisch abgeschrägte Ringschulter 13, 13' auf, die zur unlösbaren Verbindung der einzelnen Rohrstücke 5, 6, 7 miteinander in entsprechende,
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in der Innenwand der betreffenden Rohrstücke im geeigneten Abstand von der endseitigen Rohrstirnfläche vorgesehene Ringnuten 14, 14' eingreifen kann. Selbstverständlich können anstelle der miteinander zusammenwirkenden Ringschultern 13, 13' und Ringnuten 14, 14' auch einzelne, über den jeweiligen Umfang der entsprechenden Teile verteilte radiale Vorsprünge und Ausnehmungen vorgesehen sein, wobei sich in diesem Fall sogar auch eine drehfeste Verbindung zwischen den einzelnen Rohrstücken 5, 6, 7 ergibt.
Die Verbindungsmuffe 12 weist außerdem, von ihrer Mitte ausgehend, einen sich zu ihren Enden hin verringernden Außendurchmesser auf, so daß hierdurch in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise zwei entgegengesetzt zueinander verlaufende Konusumfangsflachen 15, 16 der Verbindungsmuffe 12 gebildet sind, die mit entsprechend ausgestalteten und gleich langen inneren Konusumfangsflächen 17, 18 (siehe auch Fig. 1) zusammenwirken. Da auch der axiale Abstand zwischenjder endseitigen Stirnfläche jedes Rohrstückes 5, 6, 7 und der zu dieser am weitesten entfernt liegenden Ringnutwand 22, an die die jeweilige endseitige Stirnfläche der Verbindungsmuffe 12 anschlägt, der halben Länge der Verbindungsmuffe 12 entspricht, ergibt sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 eine feste, stabile und sichere sowie gleichsam unsichtbare Verbindung, wenn die Verbindungsmuffe 12 jeweils hälftig in die einander zugekehrten Enden der Rohrstücke 5, 6, 7 eingesteckt ist. Hierbei berühren sich auch, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die endseitigen Stirnflächen der Rohrstückenden, so daß bei streng bündigem Anschluß der einzelnen Rohrstücke 5, 6, 7 aneinander bei der gewählten Art der Verbindung lediglich eine kaum sichtbare Umfangs-"naht" 19 verbleibt.
Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, weist die Verbindungsmuffe 12 an jeder ihrer Hälften drei in gleichem Umfangsabstand voneinander vorgesehene Längsschlitze 20 auf, die jeweils an den endseitigen Stirnflächender
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Verbindungsmuffe 12 ausmünden und sich über eine bestimmte geeignete Strecke zur Mitte der Verbindungsmuffe hin erstrecken, so daß sich einerseits beim Einsetzen der entsprechenden Hälfte der Verbindungsmuffe 12 in das Rohrstückende die Verbindungsmuffe 12 an dieser Stelle zusammendrücken sowie andererseits wieder ausdehnen kann, wenn die Ringschultern 13, 13' in die Ringnuten 14, 14' der Rohrstückenden 5, 6, eingerastet sind.
Es ist selbstverständlich möglich, an jeder Hälfte der Verbindungsmuffe 12 nicht nur drei Längsschlitze 20 vorzusehen, sondern stattdessen vier oder noch mehr Längsschlitze 20, wobei diesbezüglich bis zu acht Längsschlitze 20 zur Anwendung gelangen können. Hierbei richtet sich die jeweils zur Anwendung gelangende Anzahl und Ausgestaltung der Längsschlitze 20 nach dem Ausmaß, mit dem die Längsschlitze 20 dem Zusammengedrücktwerden des vorderen Endes der Verbindungsmuffe 12 Rechnung tragen müssen, wenn diese injdie Rohrstückenden eingeschoben und aufgrund der miteinander zusammenwirkenden Konusumfangsflachen 15, 16 bzw. 17, 18 dementsprechend zusammengedrückt wird.
In diesem Zusammenhang ist es auch von Vorteil, die dur ch die Längsschlitze 20 unterteilten Umfangsteile der Verbindungsmuffe 12 bereits beider Herstellung mit einer bestimmten, radial nach außen wirkenden Vorspannung zu fertigen, so daß diese durch die Längsschlitze 20 unterteilten Umfangsteile der Verbindungsmuffe 12, wenn letztere noch nicht in die Rohrstückenden eingesetzt ist, aufgrund der ihnen erteilten Vorspannung etwas nach außen streben. Die dadurch gegebene insgesamt feder elastische Ausbildung der Verbindungsmuffe 12 bewirkt dann, daß diese nach dem Einschieben ihrer entsprechenden Hälften in die zugeordneten Enden der Rohrstücke 5, 6, 7 mit noch größerer Sicherheit an ihren Ringschultern 13, 13' indie Ringnuten 14, 14' einrastet und dort eingerastet verbleibt.
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Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform der Verbindung zwischen den einzelnen Rohrstücken 5, 6, 7 ist zwar grundsätzlich eine zu der vorbeschriebenen Muffe identische Verbindungsmuffe 12 vorgesehen, mit dem Unterschied jedoch, daß diese mittig einenUmfangsbund 21 aufweist, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Rohrstücke 5, 6, 7 entspricht und an dessen Seitenwänden die Stirnflächen der Rohrstückenden anschlagen. Vorzugsweise ist hierbei der Umfangsbund 21 in bezug auf die Rohrstücke 5, 6, 7 andersfarbig ausgestaltet, so daß sich hierdurch eine besondere optische Gestaltungdes gesamten Stiels 1 erzielen läßt. Da die Lagepositionierung und feste Halterung dieser Verbindungsmuffe 12 einerseits durch die an den Seitenwänden des Umfangsbundes 21 anschlagenden Stirnflächen der Rohrstückenden und andererseits durch die in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise miteinander zusammenwirkenden Wände von Ringschulter 13, 13'und Ringnut 14, 14' gegeben ist, ist es bei dieser Ausführungsform nicht mehr erforderlich, die der Stirnfläche jedes Rohrstückendes am weitesten entfernt liegende Wand 22 der Ringnuten 14, 14' derart anzuordnen, daß das jeweilige Stirnende der Verbindungsmuffe 12 an diese anschlägt. Es kann daher diese Ringnutwand 22, wie aus dem linken Teil von Fig. 3 ersichtlich, unter Zulassung einer grösseren Fertigungstoleranz einen größeren Abstand zu der entsprechenden Stirnfläche der eingesteckten Verbindungsmuffe 12 aufweisen.
Zu diesem Zweck kann auch gemäß dem rechten Teil von Fig. 3, der eine gegenüber dem linken Teil von Fig. 3 leicht abgewandelte Ausführungsform zeigt, die Ringnut 14 weggelassen und stattdessen das betreffende Kunststoffrohrstück 5, 6, 7 mit gleicher Wanddicke ausgebildet werden. Es ist dann jeweils nur am Ende des betreffenden Rohrstückes 5, 6, 7 der mit den Konusumfangsflächen 15, 16 der Verbindungsmuffe 12 zusammenwirkende Innenkonus 17 bzw. 18 vorgesehen, der an seinem von der Stirnfläche der Rohrstückenden abgewandten Ende mit der Innenumfangswand des betreffenden Rohrstückes 5, 6, 7 die aus Fig. 3 ersichtliche Ringschulter 14" bildet, die mit der betreffenden Ringschulter 13'
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der Verbindungsmuffe 12 im Sinne eines Einras tens zusammenwirkt. Zur weiteren Verbesserung und Erleichterung dieses Einrastvorganges können auch, wie aus dem rechten Teil von Fig. 3 ersichtlich, die miteinander zusammenwirkenden Wände der Ringschulter 14'' des betreffenden Rohrstückes und der Ringschulter 13' der Verbindungsmuffe abgeschrägt verlaufen, so daß sie beispielsweise in der in Fig. 3 angedeuteten Weise mit der ihnen zugeordneten Konusfläche nicht, wie beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Fall, einen spitzen Winkel bilden, sondern stattdessen einen etwa rechten Winkel. Selbstverständlich lassen sich die geschilderten Abwandlungen auch nach Bedarf bei den zuvor sowie auch im folgenden beschriebenen Ausführungsformen anwenden.
Wie weiterhin insgesamt aus Fig. 3 ersichtlich, verlaufen die Längs schlitze 20', die bei der dargestellten, ebenfalls feder elastisch und mit Vorspannung ausgebildeten Verbindungsmuffe 12 vorgesehen sind, zu ihrem Mündungsende an den Stirnflächen der Verbindungsmuffe 12 hin konisch sich erweiternd, so daß dadurch beispielsweise weniger Längs schlitze als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 zur Anwendung gelangen können, da sich die Längsschlitze 20' beim Einschieben der Verbindungsmuffe 12 in die Rohr stückenden aufgrund der gewählten. Ausbildung um ein größeres Ausmaß verengen können.
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform der Verbindung zwischen den einzelnen Kunststoff rohr stücken 5, 6, 7 gemäß Fig. 5 ist eine auf die entsprechenden Enden der einzelnen Rohrstücke 5, 6, 7 aufsteckbare Verbindungsmuffe 12' vorgesehen, deren Außendurchmesser demjenigen der Rohrstücke 5, 6, 7 zum bündigen Abschluß mit diesen entspricht. Diese Verbindungsmuffe 12' weist in ähnlicher Weise wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen innere Konusumfangsflächen23,24 auf, die durch entsprechende Vergrößerung des Innendurchmessers der Muffe 12', von ihrer Mitte ausgehend bis nahe zu ihrem Ende hin, gebildet
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sind und mit entsprechend ausgestalteten gleich langen Außenkonusflächen 25, 26 der Rohrstückenden zusammenwirken. Die Verbindungsmuffe 12', die ebenfalls mit den (nichtdargestellten) Längsschlitzen 20bzw. 20' versehen ist, besitzt an ihren beiden Stirnenden radial nach innen ragende Ringschultern 27, die mit in entsprechendem Abstand zur Stirnfläche der Rohrstückenden in diesen vorgesehenen Ringnuten 28 durch Einrasten zusammenwirken.
Bei dieser Art der Verbindung, bei der die Verbindungsmuffe 12' in bezug auf die festzulegenden Rohrstücke 5, 6, 7· ebenfalls andersfarbig aus gestaltet sein kann, ist im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen grundsätzlich denkbar, eine Lösbarkeit der Verbindung vorzusehen, die auch noch durch entsprechende Ausgestaltung der Verbindungsmuffe 12' erleichtert werden kann.
Die aus Fig. 6-10 ersichtliche weiterhin abgewandelte Ausführungsform dient zur Herstellung einer absolut unlösbaren Verbindung zwischen den jeweiligen Enden der Kunststoff rohr stücke 5, 6, 7 und der dargestellten Verbindungsmuffe 12''. Zu diesem Zweck weisen die Enden der Rohrstücke 5, 6, 7, die aus einem relativ harten Kunststoff gefertigt sind, an ihren Innenkonusumfangsflachen Widerhaken 29 auf. Diese Widerhaken 29 besitzen die im einzelnen ausFig. 7 und 9a, b, c ersichtliche Anordnung und Ausbildung derart, daß beispielsweise an den Innenkonusumfangsflächen 17, 18 der Rohrstückenden 5 Reihen von jeweils gegeneinander versetzten Widerhaken 29, beispielsweise in einer Gesamtanzahl von 40 Stück pro Rohr stückende, vorgesehen sind. Jeder Widerhaken 29 besitzt querschnittlich die Form eines Dreiecks, dessenQuerschnitt sich über die Länge des Widerhakens 29 hin in Richtung des Rohrinneren vergrößert und das durch von einer ansteigenden Scheitellinie 30 schräg abfallende Seitenflächen 31 gebildet ist.
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:: COPY .
Die Koiusflächeu 17, 18 der Roiirstücke Ö, ö, 7 sind v.rtrülhafterweise so lang vie möglich und mit nur geringer Steigung aus.;t*Düdet, wobei beispielsweise lediglich ein NcJLj.u.gsvvinkei von 1 - 2>- ;.ei einer axialen Länge dor Flächen 17, 18 von etwa 30 mm Oowählt \\\ den kann.
Am innenseitit-Λ-^ Ende Juden die Konusflaeiu u 17, ή>αυΐ Rohrstücke 5, 6,7 mit der" betreffenden Innenuiiifangswand der Rutirstüt &.3 5, 6, 7 einen radial nich innen ragenden (etwa dem Vorsprung 14'' geuiäßdem rechten Teil vor Fig. 3 entsprechenden; Vorsprung 14''. der aus später noch zu erläi ternden Gründen ebenfalls die Form eines . derhakenähnlichen Vorspringe aufweisen kann.
Die zav Verbind.mg der jeweixigen Rohrstiu kenden vorgesehene Verbindung.^, iiiffe 12' ist vorteilliafferweise ebeäfalis aut Kuaststoff gefertigt, jedoch in jedei.i ^aIl derart, α^'Λ ihre Härie k'ieint-.i .t als diejenige der Rührstücke 5, 6, 7. Gemäß einer bevor^ugiru .-.nilirungsform weist hierbei die Verbindung?;muffe 12'' »,nie 10 - /(■'[, ^eringere Härte als die itohrstuckenden 5, 6, V auf.
Die ebeifalls den Umfangsbuna 21 besitzende Verbindung muffe 12"besitzt an die Inneukonusflächen 17, 18 der i?oLrstückenä<;ii in Länge, Steiipinj; und soiusiigerAusbildung angepaßte äußere Konusumfangsflachen 15, 16 süwia jeweils eine sich hieran anschlieiiende Ringimt 32.
Um das Einscnieben der Verbmdungsmufie 12" in die jeweiligen Rohrstückenden zu ermöglichen, sind ebenfalls, wie bei deu zuvor beschriebenen/.usführungsformen, mehrere, beispielsweise vier, in gleichmäßige^ Umfantsabstaiid zueinander angeordnete α^ι-ά Je Längs scr litze 20 vorgesehen; die einu geeignete Länge aufwui.3en und au jeder Stirniiächeder Verbindung^ muffe j2'5 ausmünden.
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BAD ORIGINAL
Da der in jedem Rohrstückende vorgesehene Vorsprung 14'' η it einer beliebigen Stelle der Wand der in tier Verbindungsmuffe 12'' vorgesehenen Ringnut 32 zusammenwirken una , ich, falls er ebenfalls widerhaken ähnlich ausgebildet ist, in diese konkave Ringnutwand "eingraben" kann, ist es nicht erforderliea, besondere Sorgfalt auf die axiale Positionierung der Ringnut 32 in bez., g auf den Umfaagsbund 21 der Verbindungsmuffe i.2'' bei der Fertigung zu verwenden.
Zum Verbinden zweier Enden der entsprechenden Rohrstücke ό, 6, 7 miteinander wird die Verbindungsmuffe 12'' mit inren entsprechenden Hälften in die Enden der Rohrstücke 5, 6, 7 eingeschoben bzw- einge-. schlagen, wobei sich während des Einschiebens die Längsschlitze 20 zu sammendrücken und dann wieder ausdehnen, wenn die Verbindungsmuffe 12'' vollständig in die Rohrstückenden eingeschoben ist und mit den Seitenwänden ihres Umfangsbunde=. 2 t an die Stirnflächen der RohrsHk-kenden anschlägt. Selbstverständlich &aun zur Unterstützung der durch die Längsschlitze 20 gegebenen Wirkung auch bei der Verbindungsmuffe 12'' eine federelastische Ausbildung sowie eine gewisse radiale Vorspannung gewählt werden.
Wenn cie Verbindungsmuffe 12'' vollständig in die entsprechenden RwLi stückenden eingeschoben bzw. eingeschlagen ist, haben sich die an den inneren Konusumfangsflachen 17, 18 der Rohrstückenden vorgesehenen Widerhaken 29 in die Konusumfangsüächen 15, 16 der Verbindungsmuffe 12'' unter entsprechender Verdrängung des dort vorhandenen weicheren Materials eingegraben, so daß aufgrund der vorgesehenen relativzahlreichen Widerhaken 29 hierdurch eine unlösbare Verbindung der einzelnen Rohrstücke 5,6,7 gegeben ist.
Es ist selbstverständlich möglich, einzelne Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen nach Bedarf und in Abhängigkeit von der ] eweils gewünschten Verbindung zu kombinieren.
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COPY BAD ORIGINAL
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Claims (32)

Patentansprüche
1.) Stiel für Handgerät, wie Rechen, Besen oder dgl., der in einer **-*/
Stielfassung des Handgerätes festlegbar und eine zur Betätigung des Handgerätes in weitgehend aufrechter Haltung des Benutzers geeignete Länge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) mehrteilig ausgestaltet und aus einzelnen hohlen Kunststoff rohr stücken (5, 6, 7) zusammengesetzt ist, die an ihren einander zugekehrten Enden durch Verbindungsmittel (13, 14, 27, 28) festgelegt sind.
2. Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kunststoffrohrstücke (5, 6, 7) etwa gleiche Länge besitzen.
3. Stiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei Rohrstücken (5, 6, 7) zusammengesetzt ist.
4. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einzelnen Rohrstücke (5, 6, 7) maximal 60 cm beträgt.
5. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohrstücke (5, 6, 7) nach dem Zusammensetzen unlösbar miteinander verbunden sind.
6. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Rohrstücke (5, 6,7) mittels einer Rast-, Steck-, Klemm- und/oder Widerhakenverbindung aneinander festgelegt sind.
7. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohrstücke (5, 6, 7) mittels gesonderter Verbindungsmittel in Form von Verbindungsmuffen (12, 12', 12") aneinander festgelegt sind.
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' λ.
8. Stiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieVerbindungö muffe (12, 12', 12") aus Kunststoff oder Metall besteht.
9. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffen(12') auf die jeweils einander zugekehrten Enden der Rohrstücke (5, 6, 7) aufgesteckt sind.
10. Stiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Verbindungs muffe (12') demjenigen der Rohrstücke (5, 6, 7) entspricht und der die Verbindungs muffe (12) äußerlich aufnehmende Teil der Rohrstückenden im Durchmesser verringert ist.
11. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs muffen (12, 12'') in die jeweils einander zugekehrten Enden der Rohrstücke (5, 6, 7) eingesteckt sind.
12. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnenden jeder Muffe (12, 12') radial wegragende Vorsprünge (13, 27) vorgevSehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen (14, 28) im Rohrstückende eingreifen bzw. entsprechende Vorsprünge (14") im Rohrstückende hinter greifen.
13. Stiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge jedes Stirnendes der Muffe (12, 12') als Ringschulter (13, 27) und die Ausnehmungen jedes Rohrstückendes als Ringnut (14, 28) ausgestaltet sind.
14. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungs muffe (12, 12', 12") zwei von ihrer Mitte ausgehende, entgegengesetzt zueinander verlaufende Konusumfangsflachen (15, 15; 23, 24) aufweist, die mit entsprechend ausgestalteten Konusumfangsfiächen (17, 18; 25, 26) der Rohrstückenden zusammenwirken.
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15. Stiel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusumfangsflächen von Verbindungsmuffe (12, 12', 12") und Rohr stück ende in axialer Richtung gleich lang sind.
16. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstückenden bei in diese eingesteckter Verbindungsmuffe (12) sich mit ihren endseitigen Stirnflächen berühren.
17. Stiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen der endseitigen Stirnfläche des Rohrstückes (5, 6, 7) und der zu dieser am weitesten entfernt 1 iegenden Ringnutwand (22) des betreffenden Rohrstückendes der halben Länge der Verbindungsmuffe (12) entspricht.
18. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Rohrstückenden einsteckbare Verbindungsmuffe (12, 12") einen mittigen Umfangsbund (21) aufweist, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Rohrstücke (5, 6, 7) entspricht.
19. Stiel nach einem der Ansprüche Ibis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die bei zusammengesetzten Rohrstücken (5, 6, 7) sichtbare Außenumfangsflache jeder Verbindungsmuffe (12, 12', 12"), insbesondere deren Umfangsbundes (21), in bezug auf die Rohrstücke (5, 6, 7) andersfarbig ausgestaltet ist.
20. Stiel nach einem der Ansprüche Ibis 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsmuffe (12, 12', 12")axiale Längsschlitze (20, 20') aufweist, die an beiden Muffenstirnenden ausmünden und sich über eine bestimmte Strecke zur Muffenmitte hin erstrecken.
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' H.
21. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Längsschlitze (20') zum Stirnende der Verbindungs muffe (12, 12', 12") hin konisch erweitern.
22. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs muffe (12, 12', 12") wenigstens in einem Teilbereich ihrer beiden Hälften federelastisch ausgebildet ist.
23. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (12, 12', 12") wenigstens in einem Teilbereich ihrer beiden Hälften eine radial wirkende Vorspannung besitzt.
24. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die miteinander zusammenwirkenden Wände von Ringschulter (13, 13', 27) und Ringnut (14, 14', 28) bzw. Vorsprung (14'') zur Ermöglichung eines leichteren Einrastens abgeschrägt, vorzugsweise etwa rechtwinklig zu den zugeordneten Konusumfangsflächen (15-18, 23-26), verlaufen.
25. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Verbindungsmuffe (12'') eine geringere Härte als die Kunststoffrohrstücke (5, 6, 7) besitzt und an ihren Konusaußenflächen (15, 16) mit an den Konusinnenflächen (17,18) der Rohrstückenden vorgesehenen, radial nach innen ragenden widerhakenähnlichen Vorsprüngen (29) zusammenwirkt.
26. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Härtegrad der Verbindungs muffe (12") 10 - 20% geringer ist als derjenige der Rohrstücke (5, 6, 7).
27. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß 5 Reihen von gegeneinander versetzten Widerhaken (29) an den Konusinnenflächen (17, 18) jedes Rohrstückendes vorgesehen sind.
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28. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenwirkenden Konusflächen (15, 16; 17, 18) von Verbindungsmuffe (12'') und Rohrstückenden einenNeigungswinkel von 1-3° aufweisen.
29. Stiel nach einem der Ansprüche Ibis 28, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe jedem Stirnende der Verbindungsmuffe (12'' )eine etwa konkave Ringumfangsnut (32) vorgesehen ist, in die ein an entsprechender Stelle im Rohrstückende vorgesehener, vorzugsweise widerhakenähnlicher, Umfangsvorsprung (14") eingreift.
30. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das an einem der Rohrstücke (5) vorgesehene, in die Fassung (2) einsteckbare untere Stielende (8) gesondert zu dem betreffenden Rohrstück (5) ausgebildet und andiesem durch ein dem Verbindungsmittel zwischen zwei sonstigen Rohrstücken (6, 7) entsprechendes Verbindungsmittel festgelegt ist.
31. Stiel nach einem der Ansprüche Ibis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Stielende (8) mehrere über eine einzige Umfangslinie verteilte Löcher (10) zur Aufnahme einer Halterungsschraube (9) oder dgl. Befestigungsmittel in wahlweise einem der Löcher (10) aufweist.
32. Stiel nach einem der Ansprüche Ibis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das das obere Stielende bildende Rohrstückende mit einer Kappe (11) oder einem Pfropfen verschlossen ist.
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