DE1400825C - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

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DE1400825C
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Glarex Ag, Glarus (Schweiz)
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Description

Das Hauptpatent betrifft einen Spreizdübel, welcher in seinem rückwärtigen ungeschlitzten Abschnitt eine Längsbohrung zum Einführen einer das Spreizen des Dübels bewirkenden Befestigungsschraube aufweist und als vorderen Abschnitt einen von der Spitze weg parallel zur Dübelachse geschlitzten Spreizteil besitzt, dessen Schlitz — im Querschnitt des Spreizteils betrachtet — im Bereich der Dübelachse abgekröpft verläuft und sich quer durch den vollen Spreizteil erstreckt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Dübels gemäß dem Hauptpatent sind die die Schenkel des Schlitzes bildenden seitlichen Längsschlitze des Spreizteils in Einschraubdrehrichtung der Befestigungsschraube bezüglich der Dübelachse versetzt.
Der Dübel gemäß dem Hauptpatent vermeidet die Nachteile eines bekannten Dübels, welcher eine Zentralausnehnnmg aufweist, in welche von diametral gegenüberliegenden Seiten her Längsschlitze einmünden, welche in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die zugleich eine Längsmittelebene des Spreizdübels bildet. Diese Lage bzw. Anordnungsweise der Längschlitze führt sowohl in Verbindung mit einer im Querschnitt kreisrunden Zentralausnehmung als auch in Verbindung mit einer im Querschnitt rechteckigen Zentralausnehmung, bei welcher die in der gleichen Längsmittelebene des Dübels liegenden Längschlitze an den sich diametral gegenüberliegenden Ecken des Rechteckquerschnittes in die Ausnehmung einmünden, dazu, daß die Zentralausnehmung ihre eigentliche Aufgabe, die Befestigungsschraube beim Eindrehen in den Dübel zu führen, nur sehr unvollkommen erfüllt. Vielmehr genügen bereits verhältnismäßig geringe Querkräfte, um zu bewirken, daß die Befestigungsschraube beim Eindrehen ihre vorgesehene axiale Richtung verläßt und seitlich durch einen der beiden Längsschlitze nach außen dringt. Es ist offensichtlich, daß ein derartiges Ausweichen der Befestigungsschraube eine unvollständige Spreizung des Dübels hervorruft und in Verbindung mit dem in bezug auf den Dübel geneigten Verlauf der Schraube keine sichere Befestigung eines anzubringenden Gegenstandes gestattet.
Der Dübel gemäß dem Hauptpatent weist dagegen bezüglich der Längsmittelachse des Dübels versetzt zueinander angeordnete, parallel zueinander verlaufende, von zwei diametral gegenüberliegenden Seiten her in eine Zentralausnehmung einmündende Längsschlitze auf. Der Spreizteil des Dübels gemäß dem Hauptpatent besitzt somit einen längs der Dübelachse verlaufenden, den Spreizteil quer durchsetzenden, im Bereich der Längsmittelachse abgekröpften Schlitz, dessen Schenkel durch die beiden seitlichen Längsschlitze und dessen abgekröpfter Bereich durch die Zentralausnehmung gebildet ist. Die durch die Abkröpfung des Schlitzes geschaffene Zentralausnehmung bildet mit ihren Seitenwänden verhältnismäßig hohe, durch die seitlichen Längsschlitze nicht geteilte Schulterflächen, mittels welcher die Befestigungsschraube beim Eindrehen in den Dübel zuverlässig geführt und ein seitliches Ausweichen der Befestigungsschraube durch die beiden Längsschlitze verhindert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Haiiplpatentcs läßt sich die Führung der Befestigungsschraube innerhalb des Spreizteils noch dadurch verbessern, daß die die Schenkel des Schlitzes bildenden seitlichen Längsschlitze in Einschraubdrehrichtung der Befestigungsschraube bezüglich der Dübelachse versetzt sind. Diese Versetzung der Längsschlitze ist deshalb vorteilhaft, weil die Schraube beim Eindrehen in den Dübel auf Grund der Reibung mit den Seitenwänden der Zentralausnehmung die Längsschlitze zu schließen trachtet, wodurch eine zusätzliche Sicherheit gegen ein seitliches Ausweichen der Schraube durch die Längsschlitze hindurch erreicht wird.
Ausgehend von der vorstehend geschilderten bevorzugten Ausführungsform des Hauptpatentes ist es die Aufgabe vorliegender Erfindung, die axiale Führung der Befestigungsschraube während des Eindrehens in den Dübel weiterhin zu verbessern. Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Spreizdübel dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz in Richtung der Dübelachse schraubenlinienförmig verläuft.
Es sind zwar rohrförmige, verhältnismäßig dünnwandige Dübelhülsen bekannt, deren Wandung mit einem durchgehenden trennfugenartigen Längsschlitz in der Form einer Schraubenlinie versehen ist. Diese bekannten rohrförmigen dünnwandigen Dübel sind zunächst deswegen nachteilig, weil diese nur über sehr wenig spreizbares Dübelmaterial verfugen, so daß eine sichere Befestigung eines solchen Dübels inner-
«5 halb des Bohrloches nicht möglich ist, sobald der vorgeschriebene Bohrlochdurchmcsser um ein geringes Maß überschritten wird. Bei Versuchen mit derartigen Dübeln wurde weiterhin festgestellt, daß der einseitige schraubenlinienförmige, trennfugenartige Schlitz gerade das Gegenteil einer guten axialen Führung der Befestigungsschraube ergibt. Die Erklärung für diesen Mangel ist, daß infolge der einseitigen, d. h. asymmetrischen Anordnung des schraubenlinienförmigen Schlitzes beim Eindrehen der Schraube das Dübelmaterial von allen Seiten, jedoch nicht an der Stelle des Schlitzes auf die Schraube einwirkt, so daß die Schraubenspitze während des Einschraubvorganges dem Weg des geringsten Widerstandes folgt und deshalb durch den Schlitz seitlich nach außen dringt.
Diesen Nachteil beseitigt der erfindungsgemäße Dübel, welcher zunächst eine gute axiale Führung der Befestigungsschraube dadurch erzielt, daß er gemäß dem Hauptpatent einen parallel zur Dübelachse geschlitzten Spreizteil aufweist, dessen Schlitz — im Querschnitt des Spreizteils betrachtet — im Bereich der Dübelachse abgekröpft verläuft .und sich quer durch den vollen Spreizteil erstreckt, während die Schenkel des Schlitzes in Einschraubdrehrichtung der Befestigungsschraube bezüglich der Dübelachse versetzt sind. Zusätzlich zu den vorteilhaften Merkmalen des Dübels gemäß dem Hauptpatent sieht die Erfindung vor, daß der abgekröpfte Schlitz, welcher durch die Zentralausnehmung und die beiden seitlichen Längsschlitze bzw. Schenkel gebildet ist, schraubenlinienförmig verläuft. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß infolge des längs einer Schraubenfläche verlaufenden Schlitzes die Spitze der sich vorwärts eindrehenden Befestigungsschraube die Wandungen der Zentralausnehmung an jedem Punkt längs der Dübelachse an einer anderen Umfangsstelle vorfindet, so daß die Schraubenspitze durch die Zentrierwirkung der Zentralausnehmung gezwungen wird, in der Dübelachse zu verbleiben. Die Erfindung schafft somit eine weitere Sicherung gegen ein seitliches Ausweichen der Befestigungsschraube während des Einschraubvorgangs und verbessert deswegen den Dübel gemäß dem ilauptpatent erheblich.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß der Schlitz gleichsinnig zur Einschraubdrehrichtiing der Befestigungsschraube verdreht ist. Obwohl eine Verdrehung des Schlitzes im Gegensinn zur Einschraubdrehrichtung der Befestigungsschraube deren vorteilhafte axiale Führung innerhalb des Dübels während des Einschraubens nicht beeinträchtigt, wird durch die gleichsinnig zur Einschraubdrehrichtiing der Befestigungsschraube verlaufende Verdrehung des Schlitzes ein müheloses und weiches Einschrauben der Befestigungsschraube erzielt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Spreizdübels,
Fig. 2 eine Frontansicht des Dübels nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. I und
Fig. 4a bis 4f je einen Querschnitt durch den Dübel nach Fig. 1 bis 3 nach der Linie A-A, R-B bzw. C-C bzw. D-D bzw. E-E bzw. F-F in F i g. 1.
In der Zeichnung ist 1 der geschlitzte Spreizteil und 2 der ungeschlitzte, dem Einführen einer Befestigungsschraube (nicht gezeichnet) dienende hintere Hülsenteil des Spreizdübels. Der zylindrische Spreizteil 1 des Dübels ist mit in gleichen axialen Abständen angeordneten Ringnuten Ib versehen, zwischen welchen ringförmige Rippen ic belassen sind. Die Nuten Ib bestimmen den Kernquerschnitt des Spreizteils des Dübels. Die axiale Einführbohrung 3 des zylindrischen Hülsenteils 2 für die Befestigungsschraube ist gegen den geschlitzten Spreizteil 1 des Dübels hin konisch verengt und geht dort in eine Vierkant-Querschnitt aufweisende, achssymmetrische Zentralausnehmung 4 über, die sich bis zur konisch verjüngten Spitze la des zylindrischen Spreizteils 1 erstreckt. Der Querschnitt dieser Zentralausnehmung 4, der, wie die Zeichnung zeigt, erheblich kleiner ist als jener der EinführöfFnung 3, ist über die Länge des Spreizteils 1 schraubenlinienförmig um 180° verdreht. Von der Zentralausnehmung 4 gehen Schenkel bzw. seitliche Längsschlitze 5 a, Sb aus, derart, daß diese zusammen mit der Zentralausnehmung 4 einen längs der Dübelachse des Spreizteils 1 verlaufenden, diesen quer durchsetzenden abgekröpften Schlitz Sa, 4, 5 b bilden. Die Zentralausnehmung 4 stellt — im Querschnitt des Spreizteils 1 betrachtet — den abgekröpften Abschnitt des Schlitzes 5 a, 4, 5 b dar.
In die Zentralausnehmung 4 münden tangential die beiden sich über die ganze Länge des Spreizteils 1 erstreckenden Längsschlitze bzw. Schenkel 5 a, 5 b, welche je längs einer zur Dübelachse koaxialen Schraubenfläche verlaufen, deren Steigung gleich der Steigung der schraubenlinienförmig verwundenen Zentralausnehmung 4 ist. Die am Umfang des Dübelkernes (Nuten 1 b) gemessenen gegenseitigen Winkelabstände der beiden Längsschlitze 5 a, 5 b sind unter sich gleich groß, und da auch die Längsschlitze an jeder Kernquerschnittsstelle zueinander parallel sind und nach beiden Seiten hin in gleichem Abstand von der Dübelachse verlaufen, teilen sie jeden Kernquerschnitt des Spreizteils 1 des Dübels in zwei relativ großflächige, spiegelbildlich gleiche Teile. Die seitliche Versetzung der Längsschlitze bzw. Schenkel 5 a, 5 b bezüglich der Dübelachse ist beim gezeichneten Beispiel im Uhrzeigersinn getroffen; den gleichen Drehsinn besitzen beim gezeichneten Beispiel auch die LängsschliUe 5</, 5/) selbst. Diese im Uhrzeigersinn (also rechtsdrehend) getroffene seitliche Versetzung der Längsschlitze 5a, 5b bedingt die Verwendung einer rechtsdrehenden Befestigungsschraube. Beim Eindrehen einer solchen Schraube in die Zentralausnehnuing 4 bewirkt der Reibkontakt dieser Schraube mit den die Zentralausnehmung begrenzenden Flächen bzw. Wandungen 4a, daß die beiden durch die Längsschlitze 5a, 5b getrennten Segmente im Sinne des Schließens der genannten Längsschlitze
ίο bzw. Schenkel leicht deformiert werden; damit wird zusätzlich zur Wirkung des schraubenlinienförmigen Verlaufs des Schlitzes 5 a, 4, 5 b samt seiner Längsschlitze erreicht, daß die Schraubenspitze in der Achse der Zentralausnehmung 4 bleibt und nicht durch die Längsschlitze seitlich ausweicht. Wie leicht ersichtlich, würde eine Versetzung der Längsschlitze 5 a, 5 b bezüglich der Achse der Zentralausnehmung 4 im Gegenuhrzeigersinn, also in der Zeichnung nach links, bei Verwendung einer rechtsdrehenden Schraube durch Reibwirkung der letzteren an den Wandflächen 4a im Sinne des öffnens der Längsschlitze wirken, so daß trotz schraubenlinienförmigem Verlauf dieser Längsschlitze die Gefahr eines seitlichen Ausweichens der Schraube gegeben wäre. Andererseits könnten die
a5 Schraubenflächen, welchen die beiden Längsschlitze 5 a, Sb folgen, anstatt im Uhrzeigersinn auch im Gegenuhrzeigersinn, also entgegen der Einschraubdrehrichtung der Befestigungsschraube verlaufen. Wie gesagt, ist es nur notwendig, daß die Versetzung der Längsschlitze bezüglich der Dübelachse in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube vorgesehen ist, während die Längsschlitze selbst sowohl in dieser Eindrehrichtung als auch entgegengesetzt dazu verlaufen können, wobei sowohl Schrauben mit Rechtsgewinde als auch solche mit Linksgewinde verwendbar sind.
Beim gezeichneten Beispiel erstrecken sich die Schenkel bzw. die Längsschlitze 5 a, 5 b des Schlitzes 5 a, 4, Sb je über eine halbe Dübelumdrehung. Es könnte aber auch ein flacherer Verlauf der Längsschlitze vorgesehen sein, d. h. die Ganghöhe der Schraubenflächen, welchen die Längsschlitze folgen, könnte kleiner sein als die doppelte Axiallänge des geschlitzten Spreizteils 2.
Ein besonderes Problem stellen beim gezeichneten Dübel die Schlitzaustritte in den Rippen Ic dar; wenn der Dübel z. B. aus Kunststoff besteht, sollte er unter Verwendung einer längs einer Axialebene durch den Dübel zweigeteilten Spritzform und unter Verwendung eines zentralen Kerns hergestellt werden können. Um ein Ausfahren der Formteile nach dem Spritzen zu ermöglichen, müssen die Schlitzöffnungen 5 c in den Rippen Ic einerseits sich senkrecht zur Formteilfläche (in den Fig. 4a bis 4f z. B. verläuft diese Fläche senkrecht zur Zeichnungsebene durch die horizontale Mittellinie der Querschnitte) öffnen und andererseits nach außen etwas erweitert sein, wie dies in den Fig. 4a bis 4f dargestellt ist. Zwischen benachbarten Rippen Ic sind in Axialrichtung verlaufende Stege 6, 7 vorgesehen, und zwar sind jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Stege 6,7 vorhanden. Dabei ist darauf zu achten, daß die Stege nicht in einer Austrittsstelle der Liingsschlitze 5a, 5b liegen und bei Verwendung von Kunststoff außerdem ein Öffnen der zweiteiligen Sprit/form gestatten. Die Stege 6 sind nach hinten leicht .msteigend über den AußeiHimfang der Rippen 1 c ei höht und können so die Haftung des Dübels in der Wandbolirung veibes
sein. Am linde des spreizbaren Teils 1 des Dübels sind am Boden der letzten Nut 1 b des letzteren zwei einander diametial gegenüberliegende elastische Zungen 8 vorgesehen, die schräg auswärts und nach hinten gerichtet sind. Im Bereich dieser Zungen 8 ist der hintere Hülsenteil 2 des Dübels mit je einer Abflachung 9 versehen. Beim Eindringen des Dübels in das Bohrloch werden die Zungen 8 gegen diese Abdachungen gedrückt, sie wirken dabei in an sich bekannter Weise als Drehsicherung für den Dübel im Bohrloch.
Der nach hinten leicht konisch erweiterte Endabschnitt la des Hülsenteils 2 wird beim Einsetzen des Dübels in das BoInloch elastisch nach innen gedrückt und dadurch leicht gewellt. Um ein elastisches Nachgeben dieses Endabschnittes beim Einpressen des Dübels in das Bohrloch zu erleichtern, können, wie z. B. aus Fig. 3 und -If ersichtlich, Randkerben 10 voigesehen sein.
Im vorangehenden wurde ein Dübel mit zwei im I Imlangsabsland \on 1(SO' angeordneten Längsschlit/en 5«, 5/> beschiieben. Es ist aber auch ein Dübel denkbar mit drei im Umfangsabstand von 120 angeoidncten. je einer Schraubenliäche folgenden L.äimsschlit/iii. die. in Einschraub-Drdinchtum1.
der Befestigungsschraube zur Dübclachse versetzt, tangential in die Zentralausnehmung münden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spreizdübel, welcher in seinem rückwärtigen ungeschützten Abschnitt eine Längsbohrung zum Einführen einer das Spreizen des Dübels bewirkenden Befestigungsschraube aufweist und als
ίο vorderen Abschnitt einen von der Spitze weg parallel zur Dübelachse geschlitzten Spreizteil besitzt, dessen Schlitz — im Querschnitt des Spreizteils betrachtet — im Bereich der Dübelachse abgekröpft verläuft und sich quer durch den vollen Spreizteil erstreckt, während die Schenkel des Schlitzes in Einschraubdrehlichtung der Befestigungsschraube bezüglich der Dübelachse versetzt sind, nach Patent 1292 947, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (5«, 4, 5 b) in Richtung der Dübelachse schraubenlinienförmig verläuft.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (5«, 4, Sb) gleichsinnig zui Einschraubdrehrichtung der Befesti-L'iiniisschiaube verdreht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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